DE81617C - - Google Patents

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DE81617C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
    • B27L11/04Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like of wood wool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schneiden von Holzwolle aus Hobelspänen zwischen konischen Messerwalzen.
Die neue Maschine besteht aus konischen Messerwalzen, bei denen die schräge Fläche der einen α derjenigen der Welle b genau entspricht. Die Walzen α und b sind mit den Achsen cc1 fest verbunden, welche Verbindung auf mancherlei Weise bewirkt werden kann. Beide Achsen cc1 ruhen in Lagern d d, welche beliebig an einer Hobelbank befestigt sein können.
Die Achsen cc1 haben an dem einen Ende je ein Zahnrad e e und erfolgt der Antrieb durch eine an dem anderen Ende der Achsen c1 angebrachte Riemscheibe f, durch den Riemen g.
An Stelle des Riemenantriebes kann die Holzwollemaschine auch direct von der Hobelmaschine aus mittelst Zahnrades oder dergl. bewegt werden.
Die Zahnräder e e bewirken naturgemäfs, dafs die Achsen c c1 sich in entgegengesetzter Richtung drehen müssen. Hierbei können die Zahnräder e e verschiedene Durchmesser haben, wodurch erreicht wird, dafs die Wellen α und b mit veränderter Geschwindigkeit sich drehen. Zwischen den Wellen α und b befinden sich nur ganz geringe Zwischenräume h h und sind die Kanten i i der konischen Wellen scharf gefräst, so dafs die von der Hobelbank aus zwischen den Wellen α und b hindurchgleitenden Hobelspäne in feine Fasern zerschnitten werden müssen.
Die Neuerung besteht nun im wesentlichen darin, dafs bei der konischen Form der Wellen α und b der Uebelstand vermieden wird, dafs sich die Hobelspäne um die Wellen a und b umwickeln und die Maschine vielleicht zum Stillstand bringen können.
Bei der konischen Form der Wellen α und b ist ein Umwickeln der Hobelspäne darum ganz unmöglich, weil die durchgehenden Hobelspäne sofort von einer anderen Kante erfafst und zerschnitten werden, sobald sie seitlich abgleiten sollten. Bei dieser Anordnung könnte nur an dem tiefsten Einschnitt der Welle a ein Umwickeln der Späne stattfinden, was dadurch vermieden wird, dafs ein beliebig zu befestigender Eisenstab k diesen Zwischenraum ausfüllt, wodurch bewirkt wird, dafs die durchgehenden Hobelspäne auch an der tiefsten Stelle . stets zwei Schnittkanten i i berühren müssen.
In den Zeichnungen stellt Fig. 1 die Vorderansicht und Fig. 2 den Verticalschnitt x-y dar, während die Fig. 3, 4, 5 und 6 nur Beispiele dafür sein sollen, in wie mannigfachen Formen die neu erfundenen konischen Wellen α und b, sowie ihre Schnittkanten i i bei Maschinen zur Herstellung von Holzwolle aus Hobelspänen hergestellt und verwendet werden können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zur Herstellung von Holzwolle aus Hobelspänen, gekennzeichnet durch zwei aus je einem Stück gefräste oder aus mehreren Scheiben zusammengesetzte kegelförmige Messerköpfe (a b), welche entgegengesetzt mit gleicher oder ungleicher Geschwindigkeit um ihre Achsen (c cl) gedreht werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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