DE81544C - - Google Patents
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- DE81544C DE81544C DENDAT81544D DE81544DA DE81544C DE 81544 C DE81544 C DE 81544C DE NDAT81544 D DENDAT81544 D DE NDAT81544D DE 81544D A DE81544D A DE 81544DA DE 81544 C DE81544 C DE 81544C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- segment
- bread
- knife
- teeth
- plate
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- Active
Links
- 235000008429 bread Nutrition 0.000 claims description 12
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/12—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
- B26D1/25—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende, auf beiliegender Zeichnung dargestellte Abänderung der durch das Patent
Nr. 80774 geschützten Brodschneidemaschine besteht in der veränderten Rückführung des
Messers bezw. des Mechanismus in die Anfangsstellung.
Auf beiliegender Zeichnung stellen dar:
Fig. ι die Vorderansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Oberansicht derselben mit abgehobener Deckplatte (Endstellung des Messers), Fig. 3 einen Schnitt nach I-I der Fig. 2,
Fig. 4 eine Oberansicht (Anfangsstellung des Messers),
Fig. ι die Vorderansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Oberansicht derselben mit abgehobener Deckplatte (Endstellung des Messers), Fig. 3 einen Schnitt nach I-I der Fig. 2,
Fig. 4 eine Oberansicht (Anfangsstellung des Messers),
Fig. 5 eine Oberansicht der Räderübersetzung, Fig. 6 und 7 die Ober- und Seitenansicht
der Stellplatte,
Fig. 8 die Seitenansicht der Vorrichtung zum Einstellen der Schnittstärken,
Fig. 9, 10, 11 und 12 die Oberansichten der
Zahnräder.
Auf der Grundplatte α ist um einen centralen
Zapfen die eigentliche Maschine drehbar. Die Stützen c tragen den Mechanismus, welcher
durch eine Kurbel d in Betrieb gesetzt wird und Messer f und Platte n>
um die Achse g im Kreisbogen dreht. Das der Schneide des Messers gegenüberliegende Ende ist auf einen
Zapfen h geschoben, der in dem Segment z, das mit Triebstockverzahnung versehen ist,
festsitzt. In die Verzahnung dieses Segmentes i greift ein Stirnrad k (Fig. 3), welches auf der
Stelle / (Fig. 10) fast im Halbkreise mit einer Aussparung (Fig. 2, 3, 4, 5 und 10) versehen
ist, d. h. an dieser Stelle fehlen dem Stirnrad k die Zähne. Die Aussparung ist zu dem
Zwecke angeordnet, damit das Messer/1, wenn
es in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gelangt, also von dem Brod eine Scheibe abgeschnitten
wurde, in die Anfangsstellung zurückgeführt wird.
Die Bethätigung erfolgt durch Drehen der Kurbel d, deren Rotation vermittelst Zwischenschaltung
der Stirnräder k k1 k2 auf das Segment
/ und auf das Messer f übertragen wird. Die Stirnräder k kl k2 sitzen über einander
auf einer gemeinsamen Achse b, und zwar so,, dafs Rad k, als oberstes mit der Aussparung /
versehen, mit den Triebstöcken des Kreissegmentes i in Eingriff ist; Rad k liegt in der
Mitte und kämmt mit Rad h\ welches seinen Antrieb von Kurbel d erhält.
Das unterste Rad k'2 ist nur mit zwei Zähnen versehen, welche bei jeder Umdrehung mit den
beiden Zähnen in Eingriff kommen, die an der Nabe des Segmentes i befestigt sind, das um
die Achse g mit Unterbrechungen rotirt. Diese Bewegung hat zur Folge, dafs das Messer/
sich in der Pfeilrichtung der Fig. 4 um die Achse g so weit dreht, bis die Triebstockverzahnung
in die Aussparung / des Stirnrades k gelangt; in diesem Moment hört der gegenseitige Eingriff auf und die Zähne des
Rades kommen in Eingriff mit den beiden Zähnen an der Nabe des Segmentes i (Fig. 5).
Hierdurch wird die Bewegungsrichtung des Segmentes i geändert und gelangt letzteres in
die Anfangsstellung der Fig. 4 zurück, indem die Triebstöcke die Aussparung / des Rades k
frei passirten. Nachdem die Anfangsstellung erreicht worden, hat Rad k seine Drehung so
weit vollendet, dafs dasselbe wieder in Eingriff mit den Triebstöcken des Segmentes
kommt, infolge dessen die Bewegung wieder in der Pfeilrichtung der Fig. 4 erfolgt.
Das Segment i ist auf einem Ende mit einem aufrecht stehenden Zapfen versehen, auf den
eine Zugstange c1 gehängt ist, deren anderes Ende mit der Stellplatte t scharnierartig in
Verbindung steht und die letztere entsprechend dem Messer-" und dem Segment i zurückführt
oder in die Anfangsstellung leitet (Fig. 2 und 4), in welcher Stellung der Platte t sich das Brod
auf die Klappe c3 stützt.
Die Einstellung der Schnittstärken geschieht durch Verschieben des Hebels o, dessen kurzes
Ende mit einem Schlitz versehen ist und um den Zapfen ρ greift, welcher durch den ersteren
um q in der Pfeilrichtung der Fig. 8 hin- und herbewegt wird. Diese Bewegung hat zur
Folge, dafs das andere gabelförmig gebildete Ende r, welches in die Ringnuth in der Nabe
der Stellplatte t eingreift und letztere halb umspannt (Fig. 2), gehoben und gesenkt wird.
Auf der Nabe der Stellplatte t ist in geeigneter Weise eine Platte a1 befestigt, welche durch
Scharnier b2 mit einer Platte c3 verbunden ist
und sich im Winkel von 90 ° bewegt (Pfeilrichtung Fig. 7), wenn t die punktirte Lage
der Fig. 6 eingenommen hat. In dieser Stellung fällt die abgeschnittene Brodscheibe herunter,
während sich das Brod in den Stellungen der Platte c3 (Fig. 3, 6 und 8) auf letztere stützt.
Das Heben und Senken der im Scharnier b"1
beweglichen Platte c3 erfolgt durch die Stellplatte t, die unter erstere untergreift (Fig. 6),
während dieselbe sinkt, wenn Platte t die punktirte Lage der Fig. 6 eingenommen hat.
Je nach Stellung der Stellplatte t ändert sich die Stärke der zu schneidenden Brodscheiben.
Das Brod ruht also auf der Platte c8 und wird von einer Hülse ν umfafst, um das Brod gegen
Anfassen zu schützen.
Auf dem Messer f liegt eine Blechplatte w,
welche ähnlich dem Messer geformt und über den Drehpunkt g hinaus verlängert ist, wo
ein im Messer f befestigter Stift y in den Schlitz a1 eingreift und vom Messer mitgenommen
wird, infolge dessen sich das Brod auf die Platte w stützt, damit dasselbe nicht
durchfällt. Beim Zurückgehen des Messers schlägt Stift y gegen die linke Begrenzung
von w (Fig. 2) und führt mit ersterem dieselbe
in die Anfangsstellung (Fig. 4). 5
Claims (2)
1. Eine Brodschneidemaschine der durch das Patent Nr. 80774 gekennzeichneten Art, bei
welcher die Zurückführung des Messers (J) in der Weise erfolgt, dafs die Rückführung
des Zahnradsegmentes (i) anstatt durch Feder (m) durch die Zahnräder (k kl k'2) bewirkt
wird, von denen (k) auf der Hälfte des Umfanges (Fig. 10) mit einer Aussparung
(I) versehen ist, in welcher die Triebstöcke des Segmentes (i) gleiten, wenn
das letztere durch Eingriff der beiden Zähne des Rades (kz) in die Zähne an der
Nabe des Segmentes die Bewegungsrichtung umkehrt. ■ . ■
2. An der unter 1. gekennzeichneten Brodschneidemaschine
die Anordnung der Stellplatte (t), welche mittelst Lenkerstange (c1)
mit dem Segment (i) gekuppelt ist und die Bewegung des letzteren ausführt (Fig. 2
und 4), wodurch die Klappe (c3) geöffnet und geschlossen wird, zum Zwecke, den
abgeschnittenen Brodscheiben das Abfallen zu gestatten, während in der Stellung der
Fig. 4 das Brod sich auf dieselbe stützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE81544C true DE81544C (de) |
Family
ID=354014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT81544D Active DE81544C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE81544C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6005234A (en) * | 1998-07-30 | 1999-12-21 | Weaver Popcorn Company | Microwave popcorn bag with cross mitre arrangement |
-
0
- DE DENDAT81544D patent/DE81544C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6005234A (en) * | 1998-07-30 | 1999-12-21 | Weaver Popcorn Company | Microwave popcorn bag with cross mitre arrangement |
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