DE814761C - Schaltung fuer abwechselnden motorischen Betrieb und Bremsbetrieb mit Gleichstrom-Verbundmotoren - Google Patents

Schaltung fuer abwechselnden motorischen Betrieb und Bremsbetrieb mit Gleichstrom-Verbundmotoren

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DE814761C
DE814761C DEP2014A DEP0002014A DE814761C DE 814761 C DE814761 C DE 814761C DE P2014 A DEP2014 A DE P2014A DE P0002014 A DEP0002014 A DE P0002014A DE 814761 C DE814761 C DE 814761C
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DE
Germany
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circuit
winding
braking
current
compound
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Expired
Application number
DEP2014A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dr-Ing Kade
Arthur Orth
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BROWN
Original Assignee
BROWN
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Schaltung für abwechselnden motorischen Betrieb und Bremsbetrieb mit Gleichstrom-Verbundmotoren Bei Gleichstrom-Verbundmotoren, die für verscIliedette :\tttriebe, z. l). Hebezeuge, schätzenswerte Eigenschaften aufweisen, macht sich im Gegensatz zu reinen Nebenschlußmotoren unliebsam bemerkbar, daß bei der Leistungsumkehr, Bremsen oder Sehken, die Verbundwicklung feldschwächendwirkt, so daß bei generatorischen Arbeiten des Motors die Drehzahl erheblich ansteigen kann und z. B. bei durchziehender Last verhältnismäßig große Drehzahlunterscliiede auftreten, bis die gewünschte 13remswirktitig eintritt. Is ist bereits bekannt, durch besondere Schaltstellungen an den Steuerwalzen eine feldverstärkende Wirkung der Verbundwicklung beim Bremsen oder Senken zu erzielen, auch hat man schon vorgeschlagen, die für das Bremsen oder Senken erwünschte Feldverstärkung durch selbsttätige Schalter herbeizuführen. Man kann besondere Schaltgeräte anordnen, die von Überwachungseinrichtungen, wie Spannungs-, Strom-oder l)relizahlwächtern u. dgl., gesteuert werden, und kann erreichen, daß die Verbundwicklung während des Bremsens oder Senkens entweder ganz oder teilweise unwirksam gemacht oder so geschaltet wird. daß sie bei jeder Betriebsart feldverstärkend wirkt. Aber solche Hilfseinrichtungen sind unerwünscht, die Überwachungseinrichtungen erfordern abgesehen von anderen Nachteilen wie Unterbringung, Gewichtsvermehrung eine genaue Einstellung, die Schaltgeräte unterliegen insbesondere bei hoher Schalthäufigkeit einem raschen Verschleiß. Das gilt auch für eine weiterhin bekanntgewordene Bremsschaltung für fremderregte Gleichstrommotoren, bei der zugleich mit der Einschaltung eines Bremswiderstandes in den Ankerkreis des Motors die Feldwicklung über Gleichrichter in Grätz-Schaltung umgeschaltet wird, so daß die Feldwicklung im gleichen Sinne wie zuvor durch die Fremdspannung erregt bleibt. Eine solche Umschaltung ist aber wiederum nur möglich mit Hilfe eines dazu noch vielpoligen besonderen Gerätes, also unter Inkaufnahme aller Nachteile eines solchen.
  • Die Erfindung betrifft eine Bremsschaltung für Gleichstrom-Verbundmotoren, deren Verbundwicklung während des Bremsens nicht in einem das Gesamtfeld schwächendem Sinne wirkt, ohne daß beim Übergang vom motorischen Betrieb auf Bremsbetrieb irgendeine Umschaltung erforderlich ist. Die Erfindung schlägt vor, parallel zur Verbundwicklung ständig ein Sperrventil fest zu schalten, das verhindert, daß der Bremsstrom die Verbundwicklung im feldschwächenden Sinne durchfließt. Das Sperrventil, als welches z. B. ein bekannter Trockengleichrichter in Frage kommt, ist demnach so geschaltet, daß es den Durchgang des Betriebsankerstromes sperrt und diesen durch die Verbundwicklung leitet, während es den Bremsstrom durchläßt und ihn an der Verbundwicklung vorbeileitet, so daß diese ganz oder wenigstens teilweise unwirksam gemacht wird. Es gelingt weiterhin nach der Erfindung, durch Einfügen eines zweiten Sperrventils in den die Verbundwicklung enthaltenden Parallelzweig auch jeglichen Reststrom, der wegen des Übergangswiderstandes der Gleichrichtersäule noch auftreten sollte, während des. Bremsens abzuriegeln. Es ist aber nicht nur möglich, auf diese Weise die Wirkung der Verbundwicklung während des Senkens oder Bremsens selbsttätig aufzuheben, sondern man kann auch erreichen, daß die Verbundwicklung z. B. bei durchziehender Last in erwünscht feldverstärkendem Sinne beibehalten wird. Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß die Verbundwicklung an die Diagonale einer Grätzschen Doppelwegschaltung fest angeschlossen wird. Die Stromrichtung in der Verbundwicklung ändert sich dann demnach auch bei einer Umkehr des Ankerstromes nicht und verbessert unabhängig von allen Spannungs-, Drehzahl- oder Drehrichtungsänderungen das Drehzahlverhalten des Verbundmotors in außerordentlicher Weise. Diese Erfolge des erfindungsgemäßen Vorschlages werden erreicht ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Hilfsvorrichtungen in Gestalt von handbedienten oder selbsttätigen Schaltern und sonstigen Überwachungselementen, so daß die gesamte Schaltung in Aufbau und Wirkungsweise einfacher, billiger und übersichtlicher wird.
  • Die Zeichnung läßt Ausführungsbeispiele erkennen. In den Abb. i bis 3 bedeutet übereinstimmend M den Gleichstrom-Verbundmotor, der an das Netz PN angeschlossen ist, welches auch die Erregung für die hTebenschlußwicklung 2 abgibt. In Reihe mit dem Anker ist die Verbundwicklung 3 geschaltet. Die in ausgezogenen Linien dargestellten Pfeile geben die Stromrichtung für Betriebsstrom, die gestrichelten Pfeile diejenige bei Umkehr, Bremsen, Senken, an.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist parallel zur Verbundwicklung 3 ein Sperrventil 4 geschaltet, und zwar derart, daß es den Durchgang des Betriebsstromes sperrt. Zum Beispiel also beim Heben der Last verläuft der Strom im Anker der Hauptschlußwicklung 3 und der Nebenschlußwicklung 2 in Richtung der ausgezogenen Pfeile, und die Hauptschlußwicklung 3 wird durchflossen. Bei Umkehr in Richtung der gestrichelten Pfeile bleibt die Stromrichtung in der Nebenschlußwicklung 2 erhalten, doch sorgt nunmehr das Sperrventil 4 dafür, daß die Hauptschlußwicklung 3 unwirksam gemacht wird, der Bremsstrom, gestrichelte Pfeile, wird an der Hauptschlußwicklung 3 vorbeigeführt. Diese wird also unwirksam gemacht und kann eine feldschwächende Wirkung nicht auslösen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2' unterscheidet sich von demjenigen nach Abb. i nur dadurch, daß in den Parallelzweig, in welchem sich die Hauptschlußwicklung 3 befindet, noch ein weiteres Sperrventil 6 vorgesehen ist, in der aus der Zeichnung ersichtlichen Schaltung. Dieses zweite Sperrventil 6 unterdrückt alle etwa noch auftretenden Restströme, so daß in diesem Falle jedwede Wirkung der Hauptschlußwicklung 3 bei Stromrichtungsumkehr ausgeschlossen ist. Bei den beiden Schaltungen nach Abb. i und 2 wird demnach bei Stromrichtungsumkehr die Hauptschlußwicklung 3 unwirksam gemacht.
  • Zum Unterschied hiervon ist bei der Schaltung nach Abb. 3 parallel zur Hauptschlußwicklung 3 in Grätzscher Schaltung ein Gleichrichterviereck 7 geschaltet derart, daß die Hauptschlußwicklung 3 in der Brückendiagonale liegt. Der Erfolg ist nunmehr derjenige, daß die Hauptschlußwicklung 3 sowohl bei Betriebsstrom, ausgezogener Pfeil, als auch bei Bremsstrom, gestrichelter Pfeil, vom Ankerstrom durchflossen wird, und zwar in beiden Fällen in gleicher Richtung. In diesem Falle wird also die feldschwächende Wirkung der Hauptschlußwicklung 3 bei generatorischem Arbeiten des Motors nicht nur aufgehoben, sondern in eine feldverstärkende Wirkung umgewandelt.
  • Fehlen irgendwelche Mittel, um die feldschwächende Wirkung der Hauptschlußwicklung 3 beim Bremsen oder Senken auszuschließen, so zeigt sich bei durchziehender Last ein sehr erheblicher Drehzahlanstieg. Dieser wird bei den Schaltungen nach Abb. i und 2 außerordentlich gemildert, so daß der Drehzahlanstieg im generatorischen Bereich nur noch wenig sich vom Leerlaufwert unterscheidet. Wendet man die Schaltung nach Abb.3 an, so gelingt es sogar, die Drehzahl des Motors bei generatorischem Arbeiten unter den Leerlaufwert herabzusetzen. Alle diese Erfolge werden erreicht, ohne daß es notwendig wäre, Schalthandlungen durchzuführen. Es fehlen demnach beim Erfindungsgegenstand alle Überwachungseinrichtungen, wie Strom- oder Spannungswächter, es fehlen jedwede Schaltgeräte, so daß die Nachteile solcher Hilfsvorrichtungen, abgesehen von ihrer Ersparnis an sich, nicht mehr in Kauf genommen zu werden brauchen. Von besonderem Vorteil ist es insbesondere gegenüber der eingangs erwähnten Schaltung bei fremderregten Gleichstrommotoren, daß der zur Verwendung kommende Gleichrichter in bezug auf seine Spannungsfestigkeit viel weniger beansprucht wird. Dient der Gleichrichter wie bei bekannten Schaltungen dazu, die Feldwicklung in den Ankerkreis des Motors zu schalten, so ergeben sich sehr hohe :lbschaltspannungen des Erregerfeldes, die der Gleichrichter bewältigen muß, besonders dann, wenn, wie für diese bekannte Schaltung vorgeschlagen wurde, einige der vorgesehenen Umschalter weh=gelassen werden. Dieser Nachteil ist beim Erfindungsgegenstand ebenfalls vermieden. Die Erfindung läßt sich im übrigen auch bei Bremsschaltungen anwenden, bei denen der Motor als Ankerkurzschlußbremse benutzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltung für abwechselnden motorischen Betrieb und Bremsbetrieb mit Gleichstrom-Verbundmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Verbundwicklung (3) ständig ein Sperrventil (z. B. 4) festgeschaltet ist, das verhindert, daß der Bremsstrom die Verbundwicklung (3) im feldschwächenden Sinne durchfließt. a. Bremsschaltung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Verbundwicklung (3) enthaltenden Parallelzweig ein zweites Sperrventil (6) angeordnet ist, das während des Bremsens jeglichen Reststrom zurückhält. 3. Bremsschaltung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundwicklung (3) an die Diagonale einer Grätzschen Doppelwegschaltung (7) angeschlossen ist.
DEP2014A 1948-10-02 1948-10-02 Schaltung fuer abwechselnden motorischen Betrieb und Bremsbetrieb mit Gleichstrom-Verbundmotoren Expired DE814761C (de)

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DE (1) DE814761C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027774B (de) * 1954-01-18 1958-04-10 Licentia Gmbh Schaltung zum Bremsen von Gleichstrommotoren
DE1042001B (de) * 1955-03-31 1958-10-30 Siemens Ag Kompoundierte, fremderregte Nutzbrems-schaltung fuer elektrische Triebfahrzeuge mit Reihenschluss-Fahrmotoren
DE1105456B (de) * 1958-12-15 1961-04-27 Licentia Gmbh Nutzbremsschaltung fuer elektrische Triebfahrzeuge od. dgl. mit einem oder mehreren Gleichstrom-antriebsmotoren mit Reihenschluss-, Kompound- oder Nebenschlussverhalten
DE1129607B (de) * 1960-04-16 1962-05-17 Bosch Gmbh Robert Magnetzuender, insbesondere Lichtmagnetzuender mit an die Primaerwicklung des Zuendankers angeschlossenem Stromverbraucher
DE1227218B (de) * 1962-06-15 1966-10-20 Licentia Gmbh Elektrischer Antrieb fuer Schiffshebezeuge

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