DE970620C - Kontaktumformer in Brueckenschaltung - Google Patents
Kontaktumformer in BrueckenschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/20—Contact mechanisms of dynamic converters
- H02M1/26—Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts
Description
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei mechanischen Stromrichtern mit Schaltdrosseln (Kontaktumformern)
diese mit einer Vorerregung durch den Laststrom zu versehen, insbesondere die Drossel
einer Phase mit dem Strom einer benachbarten Phase vorzuerregen.
Diese Anordnung stößt bei der für mechanische Stromrichter üblichen Brückenschaltung mit höchstens
drei Phasen auf die Schwierigkeit, daß eine Vorerregung im Augenblick des Einschaltens
gleichzeitig eine Vorerregung im Augenblick des Ausschaltens zur Folge hat, welche unter Umständen,
insbesondere bei großen Leistungen, unerwünscht ist. In Fig. ι der Zeichnung bedeuten
beispielsweise u, v, w die drei positiven Phasenströme eines Gleichrichters in dreiphasiger Brükkenschalitung
und u', v', n/ die zugehörigen negativen Stromwellen. Wird beispielsweise eine
Vorerregung der Drossel ν im Augenblick des Einschaltens t± durch den Strom der Phase u gewünscht,
so kann man letztere mit einer Windung durch die Drossel der Phase ν führen. Damit erhält
aber die Phase ν gleichzeitig im Ausschaltzeitpunkt t2 eine Vorerregung in entgegengesetzter
Richtung durch den Strom u'.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktumformer in Brückenschaltung für große Leistungen
mit vorerregten Schaltdrosseln mit einem Kern aus Eisensilizium oder anderem weniger hochwertigem
Material, bei dem das Sättigungsknie nicht
. sehr scharf ausgeprägt ist. Die eben geschilderten
Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß bei mindestens vierphasiger
Brückenschaltung die Schaltdrossel außer einer las,tunabhängigen Vorerregung eine Vorerregung
durch den Laststrom derart erhalten, daß jeweils im Einschaltaugenblick die Drossel beispielsweise
durch den Strom einer anderen Phase in Richtung des jeweils entstehenden Laststromes so hoch vorerregt
wird, daß das Drosseleisen mehr an die absolute Sättigungsgrenze gebracht wird und daß
diese Vorerregung im Ausschaltzeitpunkt unwirksam ist.
In Fig. 2 der Zeichnung ist sechsphasige Brükkenschaltung angenommen. Dann bedeuten beispielsweise
i, 2, 3, 4, 5, 6 die positiven Ströme der
sechs Phasen, i'... 6' die negativen Stromwellen hierzu. Wird in diesem Fall eine Vorerregung der
Phase 2 durch den Strom der Phase ι im Augenblick
des Einschaltens ix gewünscht, so führt man
beispielsweise den Phasenstrom ι mit einer Windung durch die Drossel 2. Da der Strom i' erst im
Augenblick t3 zu fließen beginnt, bleibt die Drossel
2 im Augenblick des Ausschaltens f2 frei von
unerwünschter Vorerregung durch den Laststrom. Durch die Anwendung von Brückenschaltungen
mit mindestens vier Phasen wird also die Möglichkeit geschaffen, Schaltdrosseln mit dem Hauptstrom
getrennt für Ein- und Ausschaltzeitpunkt vorzuerregen. Eine solche Vorerregung mit dem
Hauptstrom hat, wenn sie in richtiger Weise bemessen wird, eine Reihe von Vorteilen. In Fig. 3
ist der Verlauf des Stromes / einer Phase dargestellt. Durch die Wirkung der Schaltdrosseln
wird der Stromverlauf nach dem Nulldurchgang t1 abgeflacht. Infolge der Koerzitivkraft des Eisens
liegt der abgeflachte Teil der Stromkurve unter der Nullinie. Es ist bekannt, ihn durch eine feste, vom
Lastsstrom unabhängige Vorerregung über die Nullinie zu erheben, wie es die Kurve 1 andeutet.
Insbesondere wählt man die feste Vorerregung mit Rücksicht auf die Sicherheit des Betriebes im Leerlauf,
wo die Ausschaltung erst spät, z. B. im Zeitpunkt t2 erfolgt, so groß, daß auch nach dem Zeitpunkt
ί2 der Strom / noch im Positiven verläuft.
Dies hat insbesondere bei weniger hochwertigem Material für Schaltdrosseln zur Folge, daß bei
Höchstlast der Kontakt am Anfang tr der Stromabflachung
öffnet und verhältnismäßig großen Strom, z.B. den Strom Ai zu unterbrechen hat.
Um dies zu verhindern, kann eine lastabhängige Vorerregung von solcher Stärke und Richtung Anwendung
finden, daß bei Betrieb mit Höchstlast der Strom nach der Kurve 2 verläuft, d. h. daß beispielsweise
nur das erste Drittel der Stromabflachung oberhalb der Nullinie liegt. Durch diese
Vorerregung ist erreicht/ daß der ■ Kontakt bei
Höchstlast nur noch etwa — zu schalten hat,
während nach wie vor bei Leerlauf, wo die Wirkung der Vorerregung durch den Laststrom nicht
vorhanden ist, der hinter i2 liegende Teil der
Stromabflachung kaum oberhalb der Nullinie liegt.
Bei Umformern kleiner Leistung wird man diese Vorerregung mit einer oder mehr Windungen ausführen,
bei Umformern sehr großer Leistung ist bereits eine Windung zu viel, man kann hier durch
Zwischenschalten eines Stromwandlers die Vorerregung auf gewünschte kleine Werte bringen.
Wie schon erwähnt, ist die beschriebene Vorerregung im Augenblick des Ausschaltens bei
Brückenschaltungen mit genügend hoher Phasenzahl im Augenblick des Einschaltens unwirksam,
desgleichen für Sternpunktschaltungen geringer Phasenzahl, z. B. drei. Würde, wie z. B. bei dreiphasiger
Brückenschaltung, mit der beschriebenen Vorerregung im Ausschaltaugenblick eine Vorerregung
entgegengesetzter Richtung wie im Ein-Sichaltaugenblick verbunden sein, so würde die
Drossel in diesem Augenblick entgegengesetzt der Laststromrichtung vorerregt werden. Dies würde
eine Verzögerung der Kommutierung bedeuten und würde die gewünschte Wirkung der Vorerregung
beim Ausschalten zum Teil wieder aufheben.
Im Augenblick des Einschaltens einer Phase ist eine Vorerregung der Schaltdrossel in Richtung
des entstehenden Stromes erwünscht. Insbesondere bei weniger hochwertigem Material, bei dem das
Sättigungsknie nicht sehr scharf ausgeprägt ist, ist eine möglichst hohe Vorerregung im Einschaltaugenblick
wünschenswert, um Spannungsabfall zu vermeiden und um den Leistungsfaktor cos φ hochzuhalten.
Der, Spannungsabfall eines Gleichrichters, herrührend von der schleichenden Sättigung des
Eisens der Schaltdrosseln, ist z.B. Au=n · f · w ·
q. 10--8 . [B1-BEm). COS^ = I (vgl. den Aufsatz
von F. Ko ρ ρ el mann in »Elektrotechnik und Maschinenbau«, 60 [1942], S. 189fr.). Dabei
ist η die doppelte Zahl der Phasen (Brückenschaltung),
/ die Frequenz, w die Windungszahl und q der Eisenquerschnitt der Drossel, B1 die Magnetisierung
der Schaltdrosseln beim Nennstrom, B^n
die Magnetisierung der Schaltdrosseln im Einschaltaugenblick. In Fig. 4 ist der grundsätzliche
Verlauf der Magnetisierung des Schaltdrosseleisens abhängig von der Erregung aufgetragen. Bei einer
verhältnismäßig kleinen Erregung awy wird eine
Magnetisierung B1 erreicht, welche nur bei sehr hochwertigem Material, z. B. Nickeleisen, nahe der
Sättigungsmagnetisierung B1 liegt. Bei weniger hochwertigem Material, z. B. Siliziumeisen, ist die
Differenz Bi-B1 noch verhältnismäßig groß. Wird
ein solches Material durch eine feste Vorerregung von der Größe aw1 vorerregt, so wird BEin — B1,
und es tritt ein B]-B1 entsprechender induktiver
Spannungsabfall auf, welcher den Leistungsfaktor verringert. Eine Erhöhung der festen Vorerregung
auf einen Wert aw2 würde unter anderem einen zu
großen Aufwand; erfordern. Dagegen ist es leicht iao
möglich, durch eine Windung des Hauptstromes wenigstens bei Vollast, wo Spannungsabfall und
Leistungsfaktor am meisten interessieren, einen Wert aw2 zu erreichen. Hierbei rückt die zugehörige
Magnetisierung B2 bereits sehr nahe an Bi, so
daß Spannungsabfall und Leistungsfaktor erheb-
lieh verbessert werden. Würde man diese Vorerregung
bei einer dreiphasigen Brückenschaltung anwenden, so würde sie gleichzeitig im Augenblick
des Ausschaltens die betreffende Drossel vorerregen und dabei die Stromabflachung in so starkem
Maße beeinflussen, daß ein lichtbogenfreies Ausschalten in vielen Fällen unmöglich gemacht
würde. Wendet man jedoch nach der Erfindung die lastabhängige Vorerregung für Brückenschaltungen
mit hoher Phasenzahl an, so kann man für Ein- und Ausschalten getrennte Vorerregungen vorsehen,
welche sich gegenseitig nicht beeinflussen und daher für Ein- und Ausschaltzeitpunkt getrennt auf
günstigste Werte eingeregelt werden können,
Die beschriebene Vorerregung beim Einschalten hat noch den weiteren Vorteil, daß die erforderliche
Stufenlänge der Schaltdrosseln durch sie verringert wird. Für letztere gilt die Gleichung
— · Ü + τ,
ω | γ- | -δ | i |
τ | — j | BEin * I | |
Bain | |||
AB3
(vgl. den Aufsatz von F. Ko ρ ρ el mann in »Elektrotechnik
und Maschinenbau«, 59 [1941J1S. 2530.).
Dabei ist BEin · I0 die Einschaltmagnetisierung
bei Leerlauf und BEin · I diejenige bei Vollast.
Wenn letztere durch eine lastabhängige Vorerregung erhöht wird, so wird δ negativ und dadurch
■ die erforderliche Stufenlänge (Stromabflachung Δ ts) vermindert.
Die lastabhängige Vorerregung beim Einschalten kann von besonderer Bedeutung bei mechanischen
Wechselrichtern sein, und zwar in der Weise, daß bei Betrieb bei Nennlast die Drosseln im Einschaltaugenblick
wenig gesättigt sind, so daß zur Kommutierung des Stromes gerade nur noch die notwendige
Kommutierungsspannung übrigbleibt und daher der Leistungsfaktor groß ist; bei plötzlichen
Überlastungen, bei denen zur Vermeidung von Trittgrenzüberschreitungen ein größeres Kommutierungsspannungsintegral
erforderlich ist, wird erfindungsgemäß die Magnetisierung der Schaltdrossel im Einschaltaugenblick selbsttätig verstärkt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, sogenannte Einschaltdrosseln zur Verhinderung des Einschaltfeuers
an den Kontakten mit den Hauptschaltdrosseln zusammenzuwickeln. Bei der Anwendung
der vorstehend beschriebenen lastabhängigen Vorerregung der Hauptdrosseln im Augenblick des
Einschaltens sind Mittel vorzusehen, daß diese Vorerregung nicht die Einschalteisenkerne mit umfaßt.
Zu diesem Zweck kann es vorteilhaft sein, die Einischaltdrosseln wieder von der Hauptschalt- '
drossel zu trennen. Andererseits ist es unter Umständen von Vorteil, insbesondere bei weniger
hochwertigem Material für die Einschaltdrossel, diese im Ausschaltzeitpunkt stark zu sättigen.
Diese Vorerregung muß im Einschaltzeitpunkt unwirksam sein, wie dies leicht zu erreichen ist,
wenn nach der Erfindung eine Brückenschaltung mit genügend hoher Phasenzahl Anwendung findet.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Kontaktumformer in Brückenschaltung mit vorerregten Schaltdrosseln mit Eisensilizium oder anderem weniger hochwertigem Material, bei dem das Sättigungsknie nicht sehr scharf ausgeprägt ist, für große Leistungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens vierphasiger Brückenschaltung die Schaltdrossel» außer einer lastun/abhängigen Vorerregung eine Vorerregung durch den Laststrom derart erhalten, daß jeweils im Einschaltaugenblick die Drossel beispielsweise durch den Strom einer anderen Phase in Richtung des jeweils entstehenden Laststromes so hoch vorerregt wird, daß das Drosseleisen mehr an die absolute Sättigungsgrenze gebracht wird und daß diese Vorerregung im Ausschaltzeitpunkt unwirksam ist.
- 2. Kontaktumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorerregung der Strom der vorhergehenden Phase unmittelbar in einer Windung durch die Drossel geführt wird.
- 3. Kontaktumformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer der last- 9c unabhängigen Vorerregung und außer der Vorerregung durch den Laststrom im Einschaltaugenblick eine weitere Vorerregung im Ausschaltaugenblick vorhanden ist, welche vom Laststrom in dem Sinne abhängt, daß sie mit wachsender Belastung in Richtung des Laststromes zunimmt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 344726;
französische Patentschrift Nr. 830743;
ETZ, 1941, S. 16.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© &09 632/45 10.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA9225D DE970620C (de) | 1941-05-14 | 1941-05-14 | Kontaktumformer in Brueckenschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA9225D DE970620C (de) | 1941-05-14 | 1941-05-14 | Kontaktumformer in Brueckenschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970620C true DE970620C (de) | 1958-10-09 |
Family
ID=6921706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA9225D Expired DE970620C (de) | 1941-05-14 | 1941-05-14 | Kontaktumformer in Brueckenschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970620C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE344726C (de) * | 1920-02-18 | 1921-11-29 | Herbert Stephen Mills | Rotierende Gleichrichteranordnung mit Reaktanzspule im Gleichrichterstromkreise |
FR830743A (fr) * | 1936-01-04 | 1938-08-08 | Siemens Ag | Dispositif de commutation pour courants alternatifs |
-
1941
- 1941-05-14 DE DEA9225D patent/DE970620C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE344726C (de) * | 1920-02-18 | 1921-11-29 | Herbert Stephen Mills | Rotierende Gleichrichteranordnung mit Reaktanzspule im Gleichrichterstromkreise |
FR830743A (fr) * | 1936-01-04 | 1938-08-08 | Siemens Ag | Dispositif de commutation pour courants alternatifs |
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