DE813377C - Weckeruhr mit elektrischer Lampe - Google Patents

Weckeruhr mit elektrischer Lampe

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DE813377C
DE813377C DEL649A DEL0000649A DE813377C DE 813377 C DE813377 C DE 813377C DE L649 A DEL649 A DE L649A DE L0000649 A DEL0000649 A DE L0000649A DE 813377 C DE813377 C DE 813377C
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DE
Germany
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alarm clock
alarm
lamp
battery
electric lamp
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Expired
Application number
DEL649A
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English (en)
Inventor
Georg Laemmermann
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Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/16Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Es sind bereits Weckeruhren mit elektrischer Lampe, bekannt, die währenJ_ des Weckens die Lampe durch Umstellung eines Schalters mittels eines Schaltorgans auf der ablaufenden Welle des Weckerwerkes anzünden. Ferner ist es bekannt, daß das Schaltorgan aus einer auf der Aufziehwelle der Weckeranordnung befestigten Platte besteht, die bei dem während des Weckens eintretenden Drehen der Platte den Umschaltarm des Schalters umlegt und dann nicht mehr auf ihn einwirkt. Die verwendeten Schaltorgane liegen durchweg außerhalb des Werkes, so daß sie leicht beschädigt werden können; ferner ist die Montage umständlich.
  • Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen zei'ch= net sich die Erfindung dadurch aus, daß sämtliche zum Aufleuchten der Lampe verwendeten eAek-_ trischen Teile innerhalb des Werkes eingebaut sind, wobei beim Ablauf des Weckerwerkes das verschiebbar gelagerte Weckerstellrad mit Kurve an eine federnde Zunge herangeführt' Wird,- wodurch der Stromkreis geschlossen wird. Durch einen am Weckergehäuse eingebauten Schalter, dessen Stromleiter zur Lampe und zu einer Batterie führen, kann die Lampe nach ihrem beim Weckvorgang - eingetretenen Aufleuchten zeitweise aus- und erneut eingeschaltet werden.
  • In der Zeichnung ist- die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. t eine Vorderansicht, Ab'b.2 einen Schnitt durch die Weckeruhr nfit den für die Erfindung maßgebenden Teilen.
  • Auf einem Sockel a, innerhatb welchem die Batterie b angebracht wird, ist die an sich bekannte Weckeruhr c befestigt. Bei Fortfall des Sockels kann die Form der Weckeruhr so ausgebildet sein, daß die Batterie z. B. in einer Ausbuchtung des Rückenteils derselben untergebracht wird. Oberhalb des Weckers c ist. eine elektrische Lampe d befestigt, welche vdn einer Blende f, die ebenfalls verschiedene Formen aufweisen kann, teilweise abgedeckt ist. Durch die Blende wird das Licht auf die ganze Vorderfläche der Weckeruhr geworfen, so daß ein einwandfreies Ablesen der Zeit gewährleistet ist. Abweichend von der gezeichneten Ausführungsform kann die Lampe auch direkt innerhalb des Weckers eingesetzt werden. Mit g ist ein bekannter Schalter bezeichnet, der am Weckergehäuse seine Befestigung hat. Vom Schalter gehen Stromleiter lt, i zur Lampe und Batterie. Um die Lampe beim Ablauf des Weckerwerkes zu der vorher bestimmten Zeit zum Aufleuchten zu bringen, ist folgende Einrichtung getroffen: Auf der Weckerwelle k ist in bekannter Weise das Weckerstellrad 1 mit Kurve lose verschiebbar aufgesetzt. Bei seiner beim Wecken erfolgenden.Verse'hiebung wird dieses an eine federnde Zunge m, die mit einem zur Batterie laufenden Stromleiter n verbunden ist, herangeführt. Dadurch wird der Stromkreis geschlossen, und die Lampe kommt zum Aufleuchten. Der Stromleiter n ist dabei an dem aus Pappe bestehen-.den Zifferblatt o durch beliebige Mittel, beispielsweise durch Kleben, befestigt. Wird ein Metallzifferblatt verwendet, so muß die Befestigung auf einer Isolierplatte vorgenommen werden, um Kurzschlüsse auszuschalten. Durch den Schalter g kann die 'Lampe aus- und eingeschaltet werden, sobald die Weckung stattgefunden hat. Dabei ist zu beachten, daß bei dem Einstellen der nächsten Weckung der. Stromkreis durch Einschalten des Schalters wieder geschlossen wird, da sonst die Lampe bei dem -Weckvorgang nicht zum Aufleuchten kommt.
  • Durch das erfindungsgemäße Einsetzen der gesamten Lichtanlage im Wecker werden die den bekannten Modellen anhaftenden :Mängel vermieden, und es wird dabei eine billige, zweckmäßige und saubere Ausführungsform geschaffen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weckeruhr mit elektrischer Lampe, die während des Weckens zum Aufleuchten kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das an sich bekannte, auf der Weckerwelle (k) lose verschiebliac angeordnete Weckerstellrad (l) mit Kurve bei der Auslösung an eine federnde Kontaktzunge (in) herangeführt und dadurch der Strömkreis über den Schalter (g) zur Lampe und Batteriegeschlossen wird.
  2. 2. Weckeruhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Kontaktzunge (m) am Stromleiter (n) befestigt ist, während dieser selbst seine Befestigung am Pappzifferblatt (o) hat.
  3. 3. Weckeruhr nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Lampe (d), die Blende (f) und der Schalter (g) direkt am oder innerhalb des Weckergehäuses befestigt sind.
  4. 4. Weckeruhr nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wecker auf einem Sockel (a) befestigt ist, welcher zur lösbaren Aufnahme der Batterie (b) dient.
  5. 5. Weckeruhr nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Weckergehäusedeckel oder das Gehäuse selbst mit einer Ausbuchtung versehen ist, die zur Aufnahme der Batterie dient.
DEL649A 1949-12-23 1949-12-23 Weckeruhr mit elektrischer Lampe Expired DE813377C (de)

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