DE812869C - Steuerung des eine Arbeitsmaschine antreibenden Fluessigkeitsgetriebes - Google Patents

Steuerung des eine Arbeitsmaschine antreibenden Fluessigkeitsgetriebes

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DE812869C
DE812869C DEP32963A DEP0032963A DE812869C DE 812869 C DE812869 C DE 812869C DE P32963 A DEP32963 A DE P32963A DE P0032963 A DEP0032963 A DE P0032963A DE 812869 C DE812869 C DE 812869C
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DE
Germany
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machine
lever
working machine
control
rod
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Expired
Application number
DEP32963A
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English (en)
Inventor
Johannes Dr-Ing Krudewig
Walter Sonntag
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EISENGIESSEREI
Gebr Boehringer Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
EISENGIESSEREI
Gebr Boehringer Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Boehringer Werkzeugmaschinen GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/437Pump capacity control by mechanical control means, e.g. by levers or pedals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Steuerung des eine Arbeitsmaschine antreibenden Flüssigkeitsgetriebes Es ist bekannt, eine Arbeitsmaschine mit ihrem Antriebsmotor durch ein Flüssigkeitsgetriebe zu verbinden, das in zweifacher Weise gesteuert werden kann, indem sowohl der mit dem Antriebsmotor gekuppelte Pumpenteil hinsichtlich seiner Fördermenge als auch der mit der Arbeitsmaschine gekupkelte und von der Pumpe gespeiste Motorteil hinsichtlich seines Schluckvermögens verstellbar ist. Will cnan ohne Änderung der Drehzahl des Antriebsmotors die Arbeitsmaschine mit höherer Drehzahl antreiben, also das Übersetzungsverhältnis des Flüssigkeitsgetriebes erhöhen, so kann man dies entweder durch Vergrößerung der Fördermenge des Pumpenteiles oder aber durch Verringerung des Schluckvermögens des Motorteiles erreichen. Diese doppelte Steuermöglichkeit wird bei einer bekannten Anordnung zur Lösung der häufig auftretenden Aufgabe ausgenutzt, die Drehzahl der Arbeitsmascliine während des Arbeitsvorganges entsprechend einer Überlagerung zweier unabhängiger Regelkurven zu verändern. So gibt es z. B. Arbeitsmaschinen, deren Antriebsgeschwindigkeit im Takt der Arbeitsspiele periodisch verändert werden muß, während außerdem die Durchschnittsgeschwindigkeit verschieden einstellbar sein soll. In diesem Falle kann der Motorteil durch ein Element der Arbeitsmaschine entsprechend der periodischen Regelkurve verstellbar sein, während der Pumpenteil zum Anlassen, Stillsetzen und etwaigen anderen Einstellungen geregelt wird. Insbesondere ist es bekannt, zu diesem Zweck den Pumpenteil durch zwei überlagerte Bewegungen zu verstellen, deren eine von Hand erfolgt und zum Ein- und Ausschalten der Arbeitsmaschine dient und deren andere durch ein Stellglied zum Zwecke einer zusätzlichen Geschwindigkeitsänderung erfolgt.
  • Zur Überlagerung der beiden dem Pumpenteil zu erteilenden Stellbewegung kann ein zweiarmiger Hebel dienen, der an dem zu verstellenden Glied des Pumpenteiles gelagert ist und dessen Arme die beiden Stellbewegungen erfahren. Insoweit ist die Steuerung bekannt.
  • Auch die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine solche Steuerung. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, diese so auszubilden, daß einerseits der Bereich der periodischen Regelung größer bemessen werden kann, als es die bloße Verstellung des Motorteiles gestattete, und daß andererseits beim Anlassen der Arbeitsmaschine zur besseren überwindung des Trägheitswiderstandes das größte Antriebsmoment zur Verfügung steht, also das kleinstmögliche Übersetzungsverhältnis des Getriebes eingestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das den Motorteil verstellende Element der Arbeitsmaschine in demjenigen Abschnitt seines Stellbereiches, in welchem es den Motorteil im wesentlichen auf sein größtes Schluckvermögen eingestellt hat, auf das Überlagerungselement, z. B. den zweiarmigen Hebel, einwirkt, um die Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine durch Verstellung des Pumpenteiles noch weiter herabzusetzen, und daß außerdem der Motorteil auch durch das Handstellorgan beim Ausschalten der Arbeitsmaschine auf sein größtes Schluckvermögen eingestellt wird.
  • Im nachstehenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf den Antrieb eines Wirkstuhls, einer sogenannten Cottonmaschine, erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. i schematisch den Grundriß der Steuerung und Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i. Beim Antrieb der Cottonmaschine ist folgende Aufgabe zu lösen: Die Drehzahl muß im Verlauf eines Arbeitsspiels periodisch verändert werden. Außerdem soll es möglich sein, die Maschine durch allmähliche Steuerung ihrer Drehzahl anzulassen; dabei soll das Übersetzungsverhältnis bei Beginn des Anlaßvorganges möglichst klein sein, um eine Überlastung des Antriebsmotors zu vermeiden.
  • Es ist also dafür Sorge zu tragen, daß zum Anfahren das größte Drehmoment von dem Flüssigkeitsgetriebe aufgebracht wird. Der Motorteil muß also beim Anlassen der Wirkmaschine auf sein größtes Schluckvermögen eingestellt sein.
  • Als Flüssigkeitsgetriebe gelangt beim vorstehenden Ausführungsbeispiel das sogenannte Sturmgetriebe gemäß Patent 5i9 686 zur Verwendung, dessen Motorteil und Pumpenteil von Kapselpumpen mit veränderlicher Exzentrizität gebildet werden. Dabei wird der Pumpenteil von einem Elektromotor angetrieben, während der Motorteil, der vom Pumpenteil gespeist wird, seinerseits die Arbeitsmaschine treibt. Die Verstellung der Exzentrizität des Pumpenteils erfolgt durch axiale Verschiebung einer Stange 25 und die Verstellung der EXentrizität des Motorteiles durch axiale Verstellung einer Stange 31. In der dargestellten Lage der Teile ist die Fördermenge des Pumpenteils durch die Stange 25 auf Null eingestellt, während das Schluckvermögen des Motorteils durch die Stange 31 den größtmöglichen Wert erhalten hat.
  • Auf der Stange 25 ist verschiebbar eine Hülse 37 angebracht, die einen aufwärts ragenden 'Arm 38 hat. Dieser ist auf einem Zapfen 39 des Maschinenrahmens verschiebbar geführt und trägt einen Lagerzapfen 40 zur Aufnahme eines Hebels 33, der für gewöhnlich durch eine an seinem oberen Ende angreifende Zugstange 34 in der dargestellten Lage gehalten wird. Zu diesem Zweck stützt sich eine die Stange 34 umgebende Schraubenfeder 36 einerseits an einem Federsteller 41 der Stange 34 und andererseits an dem Arm 38 ab. Der Hebel 33 bildet eine Gabel 42, die über einen Querzapfen der Stange 25 greift, und durch Verschiebung der Hülse 37 in Richtung der Stange 25 wird diese daher mitgenommen. Durch Schwenken des Hebels 33 kann aber der Stange 25 eine zusätzliche Stellbewegung überlagert werden.
  • Zum Zwecke des Ein- und Ausschaltens der Arbeitsmaschine wird nun die Hülse 37 verschoben. Zu diesem Zweck hat sie einen Querzapfen 23, der in einem Längsschlitz der Stange 25 reichlichen Spielraum hat und in einen Kulissenschlitz eines waagerechten Armes 22 einer senkrechten Welle 43 greift. Diese ist im Maschinenrahmen gelagert und trägt einen an ihr befestigten Schalthebel 20. Nimmt dieser die Stellung der Fig. i ein, so hält er bei der dargestellten Lage des Hebels 33 die Stellstange 25 in der Ausschaltstellung fest, in der sich das Fördervolumen der Pumpe auf Null beläuft. Das bedeutet, daß die Arbeitsmaschine keinen Antrieb erfährt, obgleich der Antriebsmotor läuft.
  • Zum Anlassen der Arbeitsmaschine wird der Stellhebel 20 langsam im Uhrzeigersinn mit Bezug auf Fig. i verschwenkt. Dadurch wird die Hülse 37 und mit ihr die Stange 25, ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Stellung, nach links verschoben und erhöht fortschreitend das Fördervolumen des Pumpenteils.
  • Eine im Maschinenrahmen gelagerte Welle 44 trägt an ihrem unteren Ende einen Kulissenarm 30, dessen Längsschlitz über einen aufrechten Querzapfen der Stellstange 31 greift. Die Welle 44 trägt ferner in ihrem mittleren Abschnitt einen anderen Arm 27, an welchem eine am Maschinenrahmen verankerte Feder 28 angreift, welche die Welle 44 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen sucht. Auf diesen Arm 27 kann ferner eine Rolle 26 einwirken, die von einer Verlängerung 46 des Schalthebels 20 getragen wird, und bei der in Fig. i gezeigten Ausschaltstellung den Arm 27 in seiner äußersten Grenzstellung entgegen der Wirkung der Feder 28 festhält. In dieser Stellung nimmt die Stange 31 eine Grenzlage ein, in welcher der Motorteil in der höchsten Exzentrizität gehalten wird, also sein höchstes Schluckvermögen hat. Er kann dann sein größtes Drehmoment entwickeln, läuft aber am langsamsten.
  • Das Ende des Armes 27 hat eine Schrägfläche 45, die dem Arm 20 eine gewisse Ausschwingung ohne gleichzeitige Verstellung des Armes 27 gestattet. Beim.lnlassen der Cottonrnaschine behält daher der Motorteil zunächst seine größte Exzentrizität bei und wird dann bei weiterem Ausschwenken des Hebels 20 mit zunehmendem Fördervolumen des Pumpenteils unter dem Einfluß der Feder 28 auf ein kleineres Schluckvermögen eingestellt.
  • Eine nicht näher dargestellte Kurvenscheibe der Cottonmaschine dient dem Zweck, deren Drehzahl während eines jeden Arbeitsspiels periodisch zu ändern. Sie wirkt hierzu auf das rechte Ende eines Hebels 2 1 ein, der auf der im Maschinenrahmen gelagerten Welle .4.4 schwenkbar ist und einen Querzapfen 29 hat, der im Bewegungsbereich des Armes 27 liegt.
  • Beim Anlassen der Cottonmaschine legt sich nun der Arm 27 unter dein Einfluß seiner Zugfeder 28 an den Zapfen 29 an und macht alsdann die periodischen Pendelbewegungen des Nockenhebels 21 mit, wodurch der Motorteil des Flüssigkeitsgetriebes periodisch verstellt wird.
  • Mangels besonderer Vorkehrungen würde aber der Steilbereich des Motorteils nicht ausreichen, um das volle Maß der erforderlichen Drehzahlschwankungen herbeizuführen. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß hierfür der Pumpenteil mit herangezogen. Zu diesem Zweck ragt in die Bahn des Nockenhebels 21 ein Stößel 32 hinein, der, parallel zur Zugstange 34 verschiebbar, im Arm 38 gleitend geführt ist. Wenn nun der Nockenhebe121, ausgehend von der Lage der Fig. i, in vollem Maße abwärts geschwenkt wird, wobei er den Motorteil des Getriebes annähernd auf sein größtes Schluckvermögen einstellt, trifft er auf den Stößel 32 und verschiebt diesen mit Bezug auf Fig.2 nach rechts. Dabei trifft der Stößel auf das obere Ende des Hebels 33 und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn tun den Drehzapfen 40. Das hat die Wirkung, daß die Stange 25 relativ zur Hülse 37 mit Bezug auf Fig. 2 nach rechts verschoben wird, also daß durch den Handhebel 20 eingestellte Fördervolumen des Pumpenteils verrilrgert. Dadurch wird eine weitere Drehzahlverminderung der Cottonmaschine herbeigeführt, die hinausgeht über diejenige, welche durch Verstellung des Motorteils herbeigeführt wurde.
  • Schwinkt dann der Nockenarm 21 beim weiteren Verlauf des Arbeitsspiels der Cottonmaschine wieder zurück in Richtung auf die in Fig. i gezeigte Lage, so gilt er den Stößel 32 frei, wobei der Hebel 33 unter (lern Einfluß der Feder 36 ebenfalls in die Lage der Fig. 2 zurückkehrt.
  • Zusammenfassend ist also festzustellen, daß der Motorteil mittels der Stange 31 durch die Kurvenscheibe der Cottonmaschine verstellbar ist, während der Pumpenteil des Getriebes durch zwei überlagerte Bewegungen verstellbar ist. Die eine dieser beiden überlagerten Bewegungen erfolgt von Hand durch den Hebel 20 über die Hülse 37. Sie dient zum Ein-und Ausschalten der Cottonmaschine. Die andere der beiden überlagerten Bewegungen erfolgt durch ein Stellglied in Gestalt des Stößels 32 zum Zwecke zusätzlicher Drehzahländerung. Die Steilbewegungen des Stellgliedes 32 einerseits und des Handhebels 20 andererseits werden, durch den zweiarmigen Hebel 33 überlagert, auf die Steilstange 25 des Pumpenteiles übertragen. Für die vorliegende Erfindung wesenlich ist es nun, daß das Stellglied 32 von dem Nockenhebel 21 der Cottonmaschine angetrieben wird, und zwar in einer Arbeitsphase, in welcher der Motorteil bereits im wesentlichen auf sein größtes Schluckvermögen eingestellt ist und die Drehzahl der Cottonmaschine bereits erheblich herabgesetzt hat. Dabei bewirkt dann das Stellglied 32 eine noch weitere Herabsetzung der Drehzahl durch Einwirken auf den Pumpenteil.
  • Weiter ist es wesentlich für die vorliegende Erfindung, daß der Motorteil außer durch den Nockenhebel 21 noch durch den Handstellhebel 2o bewegt wird, um beim Ausschalten der Arbeitsmaschine den Motorteil auf sein . größtes Schluckvermögen einzustellen. Das geschieht durch Zusammenwirken der Teile 26 und 27.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steuerung des eine Arbeitsmaschine antreibenden Flüssigkeitsgetriebes, dessen Motorteil durch ein Element der Arbeitsmaschine verstellbar ist und dessen Pumpenteil durch zwei überlagerte Bewegungen verstellbar ist, deren eine, von Hand erfolgend, zum Ein- und Ausschalten der Arbeitsmaschine dient und deren andere durch ein Stellglied zwecks zusätzlicher Geschwindigkeitsänderung erfolgt und die z. B. durch einen zweiarmigen Hebel überlagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (32) von dem Element (21) der Arbeitsmaschine in demjenigen Abschnitt von dessen Steilbereich angetrieben wird, in welchem der Motorteil im wesentlichen auf sein größtes Schluckvermögen eingestellt ist, um die Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine noch weiter herabzusetzen, und daß der Motorteil außer durch das Element (21) der Arbeitsmaschine auch durch das Handstellorgan (2o) beim Ausschalten der Arbeitsmaschine auf sein größtes Schluckvermögen eingestellt wird.
DEP32963A 1949-02-01 1949-02-01 Steuerung des eine Arbeitsmaschine antreibenden Fluessigkeitsgetriebes Expired DE812869C (de)

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