DE8127545U1 - Vollautomatische Verstellung des Stösselhubes bei Doppelständerpressen mit zwei auf Exzenterbüchsen einer Exzenterwelle hintereinander angeordneten Pleuel - Google Patents

Vollautomatische Verstellung des Stösselhubes bei Doppelständerpressen mit zwei auf Exzenterbüchsen einer Exzenterwelle hintereinander angeordneten Pleuel

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DE8127545U1 DE19818127545 DE8127545U DE8127545U1 DE 8127545 U1 DE8127545 U1 DE 8127545U1 DE 19818127545 DE19818127545 DE 19818127545 DE 8127545 U DE8127545 U DE 8127545U DE 8127545 U1 DE8127545 U1 DE 8127545U1
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eccentric
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Vorrichtung zur vollautomatischen Verstellung des Stösselhubes "Bei Doppelständerpressen mit zwei auf Exzenterbüchsen einer Exzenterwelle hintereinander angeordneten Pleuel.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur vollautomatischen Verstellung des Stösselhubes bei Doppelständerpressen mit zwei auf Exzenterbüchsen einer Exzenterwelle hintereinander angeordneten Pleuel, wobei die Exzenterbüchse über Kupplungen, z.B. Kupplungs-Scheiben und Klauenverbindungen mit der Exzenterwelle lösbar verbunden sind, mit elektrischer Vorwahl des gewünschten Hubes an einem Dekadenschalter.
Bei der Verstellung des Stösselhubes an sogenannten Zwei-Pleuel-Maschinen, bei denen zwei Pleuel hintereinander auf einer Exzenterwelle angeordnet sind, ergeben sich verschiedene Probleme. So wurde einerseits die Entriegelung der Hubverstellung bisher grösstenteils manuell durchgeführt und andererseits war die Synchronisierung der inneren Exzenterbüchse vom linken zum rechten Pleuel bei den meisten bekannten Konstruktionen äusserst aufwendig und kompliziert.
Die Neuerung hat sich somit zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur vollautomatischen Verstellung des Stösselhubes zu schaffen, die eine einwandfreie Synchronisation gewährleistet und darüber hinaus nur einen verhältnismässig einfachen Aufbau erfordert.
Erreicht wird dieses gemäss der Neuerung bei einer Vorrichtung zur vollautomatischen Verstellung des Stösselhubes entsprechend der eingangs beschriebenen Ausführung dadurch, dass
a) an den Exzenterbüchsen Nocken und an den Pleueln berührungs lose Schalter (elektronische Pulsoren)angeordnet sind, die miteinander in Schaltstellung bringbar sind;
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b) dass stirnseitig in den Pleueln Hydraulikzylinder angeordnet sind/ die mit den Kupplungs-Scheiben in Wirkverbindung stehen;
c) dass an den Kupplungs-Scheiben Nocken und an den mit den Pleueln verbundenen Kupplungsgehäusen (Ringe) zwei hintereinanderliegende berührungslose Schalter (Pulsoren) angeordnet sind, die miteinander in Schaltstellung bringbar sind;
d) dass an den Stirnseiten der Pleuel Klauen angeordnet sind, die in beiden Endstellungen der Kupplungs-Scheiben in korrespondierend ausgebildeten Ausnehmungen derselben eingreifen;
e) dass an den von den Pleueln abgewandten Stirnseiten der Kupplungsscheiben zusätzliche Klauen angeordnet sind, die bei beaufschlagten Hydraulikzylindern in korrespondierend ausgebildeten Ausnehmungen der Kupplungsgehäuse (Ringe) eingreifen;
f) dass an der Presse eine Lochscheibe angeordnet ist, die über ein Zwischengetriebe mit der Exzenterwelle in Verbindung steht, wobei den Lochreihen der Lochscheibe zwei feststehende berührungslose Schalter (Pulsoren) zugeordnet sind;
g) dass der Pulsor mit einem Dekadenschalter und der Pulsor mit einem Impulsgeber verbunden ist.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass mit der neuerungsgemässen vollautomatisch vorprogrammierten Vorrichtung zur Hubverstellung eine erhebliche Zeitersparnis erreicht wird. Während üblicherweise für eine solche Hubverstellung 20 bis 30 Minuten benötigt werden, wurde eine solche mit der erfindungsgemässen Hubverstellung in ca. 5 Sekunden erreicht.
Die Neuerung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
einen Schnitt durch den oberen Maschinenkörper in verriegelter Stellung (Betriebszustand),
eine gleiche Schnittansicht wie Fig. 1 jedoch in der entriegelten Stellung (für die Hubverstellung)
und
eine vergrösserte Seitenansicht auf ein Pleuel mit Exzenterwelle etc.
Fig. 1 zeigt die Betriebsstellung, in welcher eine drehfeste Verbindung zwischen der Exzenterwelle 11, den beiden auf dieser befestigten Zahnringen 10 sowie über die Klauen 7 mit den beiden Exzenterbüchsen 6 besteht. Die eigentliche Hubverstellung wird wie folgt vorgenommen.
An einem nicht weiter dargestellten Dekadenschalter wird der gewünschte Hub eingestellt. Dann wird durch Betätigung eines ebenfalls nicht dargestellten Druckknopfes die Maschine angelassen, wobei die Exzenterwelle 11 aus der Pfeilrichtung 14 durch einen Schleichgangantrieb soweit verdreht wird, bis die Schaltnocken 1, die an Scheiben 19 der Exzenterbüchsen 6 befestigt sind, die elektronischen Pulsoren P-] bedampfen. Hierdurch wird nunmehr ein Stopp-Impuls an die Maschine gegeben. Gleichzeitig werden
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mehrere Hydraulikzylinder 2, die nach aussen stirnseitig in die Pleuel eingebracht sind, beaufschlagt, wodurch die Kupplungs-Scheiben 3 gegen die Federkraft 9 soweit von den Pleueln 13 wegverschoben werden, bis die Verzahnung A und B der Kupplungsscheiben 3 einerseits sowie der Zahnscheiben 10, die auf der Exzenterwelle 11 fest angeordnet sind, andererseits ausser Eingriff gekoimien sind. Bei entkuppelter Stellung werden elektronische Pulsoren P2, die an Ringen 5 der Pleuel 13 befestigt sind, bedämpft. In dieser Stellung sind die Kupplungs--Scheiben 3 über Klauen 4 mit den an den Pleueln 11 befestigten Ringen 9 drehfest verbunden.
Da darüber hinaus die Kupplungs-Scheiben 3 weiterhin über die Klauen 7, wie Fig. 2 zeigt, mit den Exzenterbüchsen 6 drehfest verbunden bleiben, wird somit eine formschlüssige Verdrehsicherung bzw. Synchronisierung der beiden Exzenterbüchsen 6 während der Hubverstellung gewährleistet.
Nach diesem Vorgang wird die Exzenterwelle 11 wiederum aus der Pfeilrichtung 14 über den Schleichgangantrieb weitergedreht, wobei eine zusätzliche Lochscheibe 8 mit verdreht wird.
Zu diesem Zweck schliesst sich am linken Endbereich 11a die Exzenterwelle 11 ein Wellenstumpf 15 an, auf welchem ein Kegelrad 16 sitzt, welches mit einem korrespondierenden Kegelrad 17 kämmt, welches auf einer Abtriebswelle 18 sitzt, die ihrerseits die Lochscheibe 8 trägt. Nach einer bestimmten Verdrehung der Lochscheibe 8 ergibt sich die Bedämpfung eines weiteren elektronischen Pulsors P4, über den dann an einer bestimmten Stelle der Dekadenzähler auf Null bzw. auf "Ausgangslage" gesetzt wird. Dadurch wird nunmehr die eigentliche Hubverstellung funktionsbereit. Ab dieser Stellung wird durch einen weiteren elektronischen Pulsor P5 eine dem einzustellenden Hub entsprechende Impulszahl gezählt und gefahren und anschliessend die Exzenterwelle wieder stillgesetzt.
Nunmehr ist die gewünschte Position mit der gewünschten Hubverstellung erreicht, so dass nunmehr wiederum die Betriebsstellung eingestellt werden Kann. Auch diese Einstellung erfolgt automatisch, in dem zunächst die Hydraulikzylinder 2 drucklos gemacht werden und dadurch die Kupplungs-Scheiben 3 mittels Federkraft 9 soweit zurückgezogen werden, bis die elektronischen Pulsoren P3 von Schaltnocken bzw. Schaltscheiben 12 bedämpft werden.
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Jetzt ist die Betriebsstellung erreicht und die Presse kann wieder in Betrieb genomnen werden.
Bei den in Fig. 3 angedeuteten Exzentrizitäten handelt es sich bei ei um diejenige der Exzenterwelle 11 und bei e2 um diejenige der Exzenterbüchsen 6/ wobei ei grosser als e.2 sein soll.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur vollautomatischen Verstellung des Stösselhubes bei Doppelständerpressen mit zwei auf Exzenterbüchsen einer Exzenterwelle hintereinander angeordneten Pleuel, wobei die Exzenterbüchsen über Kupplungen, z.B. Kupplungs-Scheiben und Klauenverbindungen mit der Exzenterwelle lösbar verbunden sind, mit elektrischer Vorwahl des gewünschten Hubes an einem Dekadenschalter,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    a) an den Exzenterbüchsen (6) Nocken (1) und an den Pleueln
    (13) berührungslose Schalter (elektronische Pulsoren P1') angeordnet sind, die miteinander in Schaltstellung bringbar sind;
    b) dass stirnseitig in den Pleueln (13) Hydraulikzylinder (2) angeordnet sind, die mit den Kupplungs-Scheiben (3) in Wirkverbindung stehen;
    c) dass an den Kupplungs-Scheiben (3) Nocken (12) und an den mit den Pleueln (13) verbundenen Kupplungsgehäusen (Ringe 5) zwei hintereinanderliegende berührungslose Schalter (Pulsoren P2 und P3) angeordnet sind, die miteinander in Schaltstellung bringbar sind;
    d) dass an den Stirnseiten der Pleuel (13) Klauen (7) angeordnet sind, die in beiden Endstellungen der Kupplungs-Scheiben (3) in korrespondierend ausgebildeten Aus-
    re
    · ·
    - 2 - .
    derselben eingreifen;
    dass an den von den Pleueln (13) abgewandten Stirnseiten der Kupplungsscheiben (3) zusätzliche Klauen (4) angeordnet sind, die bei beaufschlagten Hydraulikzylindern (2) in korrespondierend ausgebildeten Ausnehmungen der Kupplungsgehäuse (Ringe 5) eingreifen;
    dass an der Presse eine Lochscheibe (8) angeordnet ist, die über ein Zwischengetriebe (15, 16, 17, 18) mit der Exzenterwelle (11) in Verbindung steht, wobei den Lochreihen der Lochscheibe (8) zwei feststehende berührungslose Schalter (Pulsoren P4 und P5) zugeordnet sind;
    dass der Pulsor P4 mit einem Dekadenschalter und der Pulsor P5 mit einem Impulsgeber verbunden sind.
DE19818127545 1981-09-19 1981-09-19 Vollautomatische Verstellung des Stösselhubes bei Doppelständerpressen mit zwei auf Exzenterbüchsen einer Exzenterwelle hintereinander angeordneten Pleuel Expired DE8127545U1 (de)

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