DE8116762U1 - Balken- oder rostfoermiges stahlbeton-bauelement zum aufbau von flaechen-spaltenboeden fuer viehstallungen - Google Patents
Balken- oder rostfoermiges stahlbeton-bauelement zum aufbau von flaechen-spaltenboeden fuer viehstallungenInfo
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Balk·»-" oder rostfOrmiLgss Stahlbs^OB^BattelemeBt sum A»fbaa von
riiehen-SpaltenbOdea fttr Viehstall«»·»»
■ Gebiet der Brflndung
Ι Die Erfindung betrifft «in balk·»- odor rostförmiges Stahlbotoa-
f Bauelement sum Aufbau von Fllohea-SpaltenbOden fflr Viehstallungen
'' mit eieh vo» einer Auftrlttsfliche «ach unten verjüngendem Quer-
=;■ schnitt sur Ausbildung von oailespalten.
i . Stand der Technik
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I v Bekannte Bauelemente dieser Art haben einen verjüngenden Querschnitt,
um fttr die Gttllespalten einen sich erweiternden Durchtrlttsquersehnitt
aussublldea und so den Durchtritt der Gülle
j lagernder und antrocknender Kotreste, su vermeiden. Om die Xotab-
; fahr welter s« verbessern, 1st Im Oberen Bereich der Bauelemente
I dicht unterhalb der Auftrittsflichen in vielen rillen eine Xot-
,; abbreehkante vorgesehen, die durch eine im wesentlichen bis su
( ihr senkrecht verlaufende und dann etwas zurückspringend und
;: Kotabbreehkanten verhindern ein aufbauendes Ankleben der Fest-
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Kotabbreohkanten aber, daB die Gülleflüssigkeit an den Seltenfliehen des Baueleoen^e bis su dessen unterem AbsehluS hinabliuf t
und die gesamte Seitenfläche benetst, ehe sie von der untersten Kante abtropft. Diese fliehenhafte Besetzung 1st insofern von
wesentlichem Nachteil, als schlaff bewehrte, d.h. nicht vorgespannte Spaltenboden-Bauelemente insbesondere in ihrem unterhalb
der neutralen Faser liegenden Zugbereich, also der auf lug beanspruchten
tone des BauelementguerseHnitts, sur eisbildung neigen.
Diese eisbildung 1st besonders bei einer wirtschaftlichen Dimenslonierung
des Bauelemente besonders hlufig su beobachten, und «war um so stirker, je höher die Belastung ist. Unter dieser Be-
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lastung Offnen «loh bei sunehmsndor Benutsungadauer dl· Haarrlaaa
Ibmc starker. Die an den Seitenwinden dar Bauelemente
barablaufend«, dia Fliehen benotxende efilleflflssigkelt tritt
la dia Bisse ein and führt aufgrund aggreaalver Beatandteile
wie Barnalure, Milchsäure od.dgl. iu atarken chemischen Angriffen
aa Baton und star Korrosion dar Bewahrung, vaa eich deshalb
beaondera auswirkt, ala die Bewehrung des Stahlbeton-Bauelemente vornehmlich in dem unteren, auf Zug beanapruehten Teil des Quersohnltts
liegen. Buren dna Eindringen der aggreealven Flfisslgkeit in die Baarriaae wird die Lebenadauer von aua aolehen Stahlbeton-Bauelementen
aufgebauten Spaltenboden weaentlieh verringert. Die
Kotabbreehkanten, die praktiaoh nur durch seitliohea lurttcktreton
/ ^ der weltergeftUurten Seltenwandung auageblldet alad, können, wie
die Praxia geseigt hat, eine Benetsung dea unteren Teils der Seitenflächen
nicht verhindern, da die nasstakelt durch Adhielenekrlfte
Ober den aehmalen horlsontalen Teilverlauf auf die Baupttelle
der Fliehen übergeleitet wird.
Aufgabe \
■ent der einganga beachrlebenen Art mit oder ohne Xotabbraeh- |
kante su aehaffen, alt dea ein wlrkeamer Sohuts der Seltenfliehen 1
des Svgsone daa Bauelemente gegen Fluaaigkeltabenetsung ermög- |
lieht wird. I
Diese Aufgabe wird erfindungagemlS dadurch gelöst, das das Bau- f
element entlang seiner die Spalte begrensenden Seitenflächen im | Bereich der neutralen Faser und im wesentlichen oberhalb derselben I
mit einem hlntersehnlttenen Tropf rand auegebildet 1st. Mit einem j
solchen Tropfrand in Form einer OBllenase kann die von oben herab- |
laufende Flüssigkeit mit Sicherheit von der gefihrdeten Svgsone
des Stahlbeton-Bauelementea ferngehalten werden. Indem sie durch
die Kinwlrkung der Schwerkraft von dem Tropfrand im freien Fall
in den unterhalb dea Spaltbode angeordneten Gflllesammler
gelangen kann. Durch die llnteraohneldung lat alehergeetellt,
daS keinerlei waagerechter Tranaport, d.h. kein "!riechen" von Flüssigkeit, wie es noch im Bereich« der bekannten Kotabbreoh-
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kante möglich ist, alt sieh daran aasehlleeender flächiger Benetzung
dar Seitenwinde la kritischen Sugbereleh, d.h. unterhalb dar neutralen Faser, arfolgen kann. Darttberhlnaua iat aber durch
die Anordnung der hinteraehnittenen Tropfkaate 1« Bereich der neutralen
Paaer und la weaentllohen - d.h. hinsichtlich der Funktion
von Tropfkante in Verbindung alt der Ihr angeordneten Hinterschnei·
dung - oberhalb derselben gewährleistet, das die die edllenaaan-
oder Tropfkantenausbildung nicht su nahe an der Auftrlttsfllehe liegt und die dadurch iarplislerte Verjüngung des Querschnitts
des Bauelements nicht schon dort stattfindet« wo das Bauteil
möglichst massiv sein aus, nfallen in der Drueksone, sondern erst
in dea Bereich, in dea die Druckkräfte wesentlich abnehme» und praktisch gegen Hull gehen (neutrale Faser). tudea gewthrleisten
bei Bauelementen ohne Xotabbreehkante die Tropfrinder auch ein sicheres Kotabbrechen.
Obwohl die Detailausbildung des Trapfrandes lediglich von sekuadlrer
Bedeutung ist, solange durch die Bintersehneldung und
ihre Lage sur neutralen Faser alt Sicherheit ein Benetsen der
darunter liegenden Seitenflächen des Bauelements vermieden wird, können von Fall su Fall je nach Juniendungssweck und bestimmten
Randbedingungen gewisse Bandausblldungen sweckafBig sein. So 1st
beispielsweise eine epltswiaklige Xaatenausblldung des Bandes vorteilhaft
for el« absolut sicheres, praktisch hundertprosentiges
Abtropfen aller Flüssigkeit ohne auch nur die geringste Benetsungsgefahr selbst la unmittelbaren Bereich des Tropfrandes. Oa aber
Transports, auf dem es leicht sum Ab- oder Ausbrechen von Teilen
tinmmss kann, oftmals nur schwierig su erreichen und su erhalten
sind, kann auch eine abgerundete Ausbildung des Tropf randes vorgesehen sein, die hinsichtlich der Form, ΟτβΒο und Tiefe der HInterschnelduag
ebenfalls ein sicheres Ablecken aller (MlIeflüssigkeit
ermöglicht, χ« bestimmten FIllea kann der Tropfrand auch im
einem nach unten sich erstreckenden Steg, 4er im wesentlichen
rechteck- oder trapesfOrmigen Querschnitt haben kann, auegebildet sein, wobei ggf. sogar eine Kombination mit der Kotabbreohkante
möglich ist.
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Entscheidend let, susam»engefa6t betrachtet, also weniger dl« konkret·
Fore der "vase" al· die Tatsache, daft diese hinterschnitten
and (sieh, wie dem Fachmann bekannt, bei ver&ndernden Belastungen lageverlnderndea) la Meaenten-Mull-Bereich des biegebeanspruchten
Bauelements angeordnet 1st, wobei der Tropfrand natürlich Aber
die gesamte Lange der die Spalten begreasenden Seitenflächen angeordnet und um eventuelle Querrippen herumgeführt sein muS.
sehematlschen Selehnungen nlher erllutert. Rs seigt
Fig. 1 eine» Teil-Querschnitt durch einen aus rostfOmigen
Stahlbeton-Bauelementen aufgebauten FlSehen-Spaltenboden und
Spaltenboden in gegenüber Fig. 1 verkleinertem MaBstab.
Bin Fllohen-Spaltenboden für Viehstalluagen ist aus einer »ehrsaal
rostfermlger Stahlbeton-Bauelemente 1 aufgebaut, von denen in Flg. 1 eines vollständig im Schnitt und eines teilweise erkennbar
1st. Solche Bauelemente 1 sind, wie aus Flg. 2 erkennbar, parallel nebeneinander angeordnet und bilden so in ihrer Gesaat-(
) belt einen Fllohen-Spaltenboden, wobei sie auf einem nur mittels
einer doppelten strichpunktierten Linie angedeuteten Lager 11 ruhen. Jedes Bauelement ist mit nach unten Im wesentlichen konisch
verlaufenden Beitenfliehen 3 ausgebildet, die bei Hebenelnandeirlegen
mehrerer Bauelemente 1 swischea diesen ettllespalten
erseugen. Bbenso trlgt im Falle rostfermlger Bauelemente 1« wie
sie la dem dargestellten Beispiel geselgt sind, jedes derselben in sieh eine Aasahl solcher eflllespalten 2, wodurch der Fllohen-Spaltenboden
Insgesamt einen genügenden Durchtrittsquerschnitt für lot und urin des Viehs aufweist. Auch die In jedem Bauelement
: 1 angeordneten Gttllespalte 2 erweitern sieh ebenso wie die zwischen
einseinen Bauelementen 1 ausgebildeten infolge der entsprechenden Anordnung der Seitenfliehen 3 nach unten, um einen leichten Durchtritt
insbesondere des Kots au ermöglichen.
! Die im wesentlichen aus Beton hergestellten Bauelemente 1 weisen
sur Aufnahme der bei Belastung auftretenden lugkrlfte eine Be-1
wehrung 4 auf und haben eine neutrale Faser 40. Zm Bereich ober-I
halb dieser neutralen Faser treten bei normaler Belastung des V' Spaltenbodens Druokkrlfte auf, darunter Sugkrlfte. Die neutrale
Faser kann sieh, je nach Höhe der auftretenden Belastung, ü* vertikaler
Richtung etwas verlagern.
j Im Bereich der neutralen Faser 40 und - hinsichtlich der beab-I
sichtigten Funktion im wesentlichen - oberhalb derselben sind, I über die Gesamtlinge der Spalte 2 sieh erstreckend, an den Sei-I
tenfliehen hinteraehnittene Tropfränder S ausgebildet, die ein
Benetsen der unterhalb der neutralen Faser 40 liegenden, auf Bug beanspruchten Bereiche der Baulemente 1 verhindere, indem von oben
her an den SeltenfHohen 3 herablaufende Flüssigkeit von ihnen infolge
Sehwerkraftwirkung vertikal nach unten abflieSen bsw. abtropfen
kann. Durch Binterschneidungen SO ist sichergestellt, da·
k selbst ein "Kriechen" der Flüssigkeit in den Bereich unterhalb I der Tropfrlnder 5 nicht eintreten kann.
I ( ) Die Tropf rlnder S können entsprechend den jeweiligen Brforder-I
niesen unterschiedliche Formen aufweisen, wie sie rein beispiel-I
aaft an Sem dargestellten Querschnitt nebeneinander geseigt sind.
I So ist es möglich, die Bauelemente mit spitswinkligen Kanten SI,
I geseigt im linken Teil des Bauelemente 1, aussubilden. ebenso gut
I kennen sie aber auch die Form abgerundeter Wasea 52 haben oder
als breitere Rlnder S3 an nach unten sieh erstreckenden Stegen 54 ausgebildet sein. Zm Detail wird die Ausbildung der Tropfrinder
so vorgesehen, das sich einerseits ein günstiges Bntsehalen der
Bauelemente ermöglichen 110t und andererseits ein vernünftiger
Kompromifi mischen dem erforderlichen Abtropfen und einem ausrei-•n
Niderstand gegen Beschldigungen geschaffen ist, was sieh
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gegebenheiter« der Belastbarkeit in diese» Bereich etc. richtet.
Za rechten Teil der Fig. 1 sind strichpunktiert Bwei Fönten der
Ausbildung der Seitenflächen 3 fOr herkeaaliohe Bauelemente, d.h.
solche ohne fropfrlnder, geseigt, und aan erkennt hler·»·/ da«
die eaileflusslgkeit beliebig bis sur Oaterkante des Bauelements
1 herablaufen und «lie Teile der Seitenfliehen 3 beaetsen kann,
wodurch es mSglieh 1st, daB die Güllefiasslgkelt in Baarri···,
die sieh im *uf fug beanspruchten Bereich unterhalb der neutralen
Faser 40 ausbilden, eintreten und sur erhöhten lersetsung der
Spaltenboden-Bauelemente fOhren kann.
{- Mit dem »fell X in Fig. i ist die Lage des Schnitts der Flg. 1
angedeutet.
Die Bauelemente 1 kSnnen in bekannter Welse alt Kotabbreehkanten
12 Ausgebildet sein, die ein aufbauendes Ankleben von Sot la oberen Bereich der Spalte 2 vermelden helfen.
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lusaamenfassung
BaXkMi- «de* roetfermlgea Stahlbeton-Bauelement m Aufbau
Flaohan-SpaltanbSdan für Viehatallungtin
BIa Stahlbeten-Baueleaant für Fllchen-Spaltenböden «it aaeh
unten aloh verjüngendem Qaarachnltt dient bell» tueamnenlegen
mehrerer Element· dan Aufbau «iaaa Spaltenboden· alt ajLaar
Nahriahl mkA enten aioh erweitemdar Güllespalt· (2). Daa
■auala»aat (1) kann dia fox« von Balkan oder noatea habän und
αΛ f«f. alt aaitlioaan Kotabbrachkanten (12) ans?··tattat sein.
Oa aiaa Banatsuag dar Seitenflächen (3) daa Baaaleawataa (1)
alt Gfllleflüaalgkalt Infolge Her&bfllesens an daa SeltenfHohen
und davit taraatsttngen insbesondere in dar unteren, sugbeanapruehten
sone infolg« Eindringens dar Flüssigkeit in dia dort
entstehenden Haarrisse wirksam su verhindern, 1st daa Bauelement entlang dar Seitenflächen (3) in dar Mine dar neutralen Faser
(40), jedoch im wesentlichen oberhalb derselben mit einem hintarsohnlttenen
Tropfrand (S) ausgebildet, dar ja nach Erfordernis unterschiedliche Form haben, s.B. spltswinkllg (51), abgerundet
(52) oder auch ala breiterer land (53) auagebildet sein
kann. Voe diesem Tropfrand (5) tropft die Flüssigkeit durch
Sehwerkraftwirkung ab. (Fig. 1)
Claims (4)
1. Balken·- oder roatferaigea •tahlbeton-Baueleaent aua Aufbau
von PlKehen-SpalteabOden fflr Viehatallungen alt aleh von
einer Auftrittafllohe nach unten verjflageadea Querachnltt aur
Auebllduag von ettlleepalten, dadurch gekeaaleiohaet
, daß daa Baueleaeat (1) entlang aelaer
( Λ die Spalte (2) begreaseadea Seitenflächen (3) la Bereich der
aeutralea Paaer (4C) und la «eaeatliehea oberhalb deraelbea
alt einem hlnteraehnittenen Tropfrand (5) ausgebildet ist.
2. Baueleaent nach Anepruch 1, dadurch gekennseichnet
, daß der Tropfrand (5) ala apltawinkllge
Kante (51) ausgebildet Iat.
3. Baueleaent nach Anaprueh 1, dadurch gekenn-Belohnet , daß der Tropfrand (53) abgerundet auageblldet
iat.
4. Baueleaeat nach einea der Anaprttehe 1 bia 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tropfrand (53) an
einea nach unten aleh eratreckenden Steg (54) auagebildet iat.
·■ 2 "■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818116762 DE8116762U1 (de) | 1981-06-02 | 1981-06-02 | Balken- oder rostfoermiges stahlbeton-bauelement zum aufbau von flaechen-spaltenboeden fuer viehstallungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818116762 DE8116762U1 (de) | 1981-06-02 | 1981-06-02 | Balken- oder rostfoermiges stahlbeton-bauelement zum aufbau von flaechen-spaltenboeden fuer viehstallungen |
Publications (1)
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---|---|
DE8116762U1 true DE8116762U1 (de) | 1983-03-31 |
Family
ID=6728338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19818116762 Expired DE8116762U1 (de) | 1981-06-02 | 1981-06-02 | Balken- oder rostfoermiges stahlbeton-bauelement zum aufbau von flaechen-spaltenboeden fuer viehstallungen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8116762U1 (de) |
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1981
- 1981-06-02 DE DE19818116762 patent/DE8116762U1/de not_active Expired
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