DE1634159A1 - Matte fuer Uferbefestigungen - Google Patents
Matte fuer UferbefestigungenInfo
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- DE1634159A1 DE1634159A1 DE19671634159 DE1634159A DE1634159A1 DE 1634159 A1 DE1634159 A1 DE 1634159A1 DE 19671634159 DE19671634159 DE 19671634159 DE 1634159 A DE1634159 A DE 1634159A DE 1634159 A1 DE1634159 A1 DE 1634159A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
- E02B3/122—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
- E02B3/123—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips mainly consisting of stone, concrete or similar stony material
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Description
PATE M TINGE N. IEUR
7760 RADOLFZELL/3ODE * V-S
Marktplatz 9 Fernsprecher ^Q?/32) 'ϊ,'-2
Mein Zyitf.r.-
Sch 56-67
RADOLFZELL, am 21.2.1967
Fritz Schleithji Kaufmann,
789 Waldshut/Rhein., von Kilianstraße 5a
Matte für Uferbefestigungen.
Die Erfindung betrifft eine Matte für Uferbefestigungen,
die aus einer Vielzahl von durch ein von ihnen umschlossenes Drahtgeflecht miteinander flexibel verbundenen Betonplatten
besteht.
109812/0387
BAD ORIGiNAt.,
Diese Matten werden in einer für den Transport und die Verlegung geeigneten Größe (z.B. 2/5 m) hergestellt, auf
der zu befestigenden Uferböschung ausgelegt und auf ihr
verankert. Die Einzelplatten sind in.einer Große von
3o-4o cm mit einer Stärke von etwa 15 cm und in Form von quadratischen oder sechseckigen Quadern bekannt. Sie sind
in Abständen von 3-5 cm zu den Nachbarplatten im Drahtgeflecht verankert, damit die Mattersieh den vorhandenen
Unebenheiten des Ufers flexibel anpassen können.
Das Drahtgeflecht hat den Zweck, auf Dauer eine größere
Fläche fest zusammenzuhalten, die dem Wasserangriff einen
bleibenden Widerstand sowohl gegen Unterspülen wie auch gegen das sonst mögliche Wegschwemmen einzelner Platten
entgegensetzt. Da das Drahtgeflecht im Bereich der Zwischenräume
zwischen den Platten frei liegt und der Korrosion ausgesetzt ist, wird bei den bekannten Matten ein mit PVC
umhüllter Draht verwendet..
Daß einzelne, unverankerte Platten vom fließenden Wasser
gelöst und entfernt werden, ist ebenso bekannt wie der Umstand, daß ein freiliegender Draht in sehr kurzer Zdit
durchgerostet ist und dadurch der Plattenverband gelöst
wird. Die schon erwähnte Maßnahme der PVC-Umhüllung bietet
jedoch aus folgenden Gründen nicht die gewünschte und erforderliche
Sicherheit gegen die Zerstörung des Verbands:
109812/0387 " 3 ~
BAD ORIGINAL
i ■· ΐ."·ι■"'&'-- - -""■ -'* ' ■
Das Drahtgeflecht weist genügend Zugfestigkeit auf, um die
Zugbelastungen der Matte aufzunehmen. Solche Belastungen treten aber nur dann auf, wenn die Matte auf Zug beansprucht
ist, d.h. wenn die in den Zwischenräumen offenliegenden
Drahtstrecken gestreckt, also leicht gespannt sind. Dies ist aber praktisch/iur sehr selten der Fall.
Allein die Tatsache, daß eine Uferböschung der Befestigung bedarf, bedeutet schon, daß der Untergrund weich und
locker ist. Es ist daher unausbleiblich, daß die verlegte Matte schon in relativ kurzer Zeit nach unten rutscht,
bis die einzelnen Platten aneinanderstoßen. Hierbei werden
die offenliegenden Drahtstreoken teils geknickt, teils
auch überdehnt und zerrissen - in jedem Falle wird dabei die PVC-Umhüllung beschädigt und der Draht rostet durch.
Ein Verfüllen der Fugen geschieht üblicherweise nur oberflächlich
und wird größtenteils wieder ausgespült. Da die Verfüllung nur von außen her erfolgen kann, bleiben ohnehin
die unterhalb des Drahtgeflechts befindlichen Fugenteile
zumeist offen.
Das vom relativ weichen Boden noch begünstigte Zusamnienrutschen
der Platten könnte nur durch sorgfältigstes Verstopfen der Fugen, oder durch tiefe Verankerung jeder ein- "
zelnen Platte verhindert werden. Dies wäre jedoch wirtschaftlich indiskutabel und stünde in krassem Widerspruch
zur Matte überhaupt, die ja zu dem Zweck geschaffen wurde,
1098 12/0 38,7 .... ~ 4 ~
möglichst rasch und billig eine möglichst große Uferfläche wirksam befestigen zu können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese Matten so zu gestalten, daß ein Zusammenrutschen der einzelnen
Platten verhindert ist., ohne daß hierzu ein erhöhter
Verlegeaufwand erforderlich wird und ohne daß die Flexibilität der Matte beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die böschungabwärts gerichteten Vorder flächen der Platten mit einem nach hinten geneigten Anzug ausgebildet sind
und an ihren Unterkanten zu schmalen, die Bodenfläche überragenden Nasen verlängert sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
!Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Ausschnitt einer erfindungs-
gemäß ausgebildeten Matte, Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie A-B
der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie Έ-F der Fig. 1,
Fig. 5 den Ausschnitt einer Variante in Draufsicht,
■■■■-'" _ . - 5 -
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BAD ORJGiNAL
Seife - <Γ -
Fig. 6 eine Unteransicht der Variante nach Fig. 5,
Fig. 7 eine zweite Variante in Draufsicht,
Fig. 8 eine Unteransicht der Variante nach Fig. 7,
Fig. 9 eine dritte Variante in Draufsicht und
Fig. 10 eine Variante der Fig. 9 in Draufsicht.
In den Fig. 1 bis 4 ist zunächst eine Mattenform gewählt,
bei welcher die Platten 1 die schon bekannte quadratische Grundfläche besitzen, die diagonal zur Böschungsrichtung
und zum Wasserlauf angeordnet sind. Der Wasserlauf ist in allen Zeichnungen auf der linken Seite und parallel
zur linken Ausschnittkante angenommen. Die Böschung fällt also nach links ab und die Matte hätte aufgrund ihres
Eigengewichts das Bestreben, nach links zu rutschen.
Das Drahtgeflecht ist in den Zeichnungen als einfaches
Gitter 2 schematisch dargestellt; es könnte natürlich auch jede andere Form gebräuchlicher Maschendrahtarten
aufweisen. Hs ist auf bekannte Art mit PVC umhüllt und
seine Drahtstärke und Maschenweite richtet sich nach den Erfordernissen des Einzelfalles,
Grundsätzlich ist es zweckmäßig, die Seitenflächen der
Platten 1 von dem etwa in Mittelebene angeordneten Drahtgeflecht 2 aus nach obbn und unten mit einem leichten Anzug
auszubilden, um die Flexibilität der Matte zu sichern.
»Am
109812
Erfindungsgemäß bilden nun die böschungabwärts gerichteten
Vorderflächen 3 der Platten 1 in durchgehendem Anzug nach
hinten eine Ebene, sind also nicht in der Mitte geknickt. Außerdem sind die Vorderflächen 3 um'ein geringes Maß über
ihre Unterkanten hinaus zu je einer Nase 4 verlängert* die aber ziemlich dünnwandig ist, damit die zur Oberfläche 5
parallele Bodenfläche 6 so groß wie möglich beibehalten werden kann.
Nach dem Verlegen der Matte liegen daher die Platten 1 mit
ihren Bodenflächen 6 satt auf dem Untergrund auf und kommen
dort nicht zum Kippen, da sich die schmalen Nasen 4 in den relativ weichen Boden eindrücken. Bewegt sich nun
die Matte im aufliegenden Zustand nach unten, dann wirken die Vorderflächen 3 spatenartig wie etwa ein Schneepflug
und schälen !Erdmaterial ab, welches dann entlang der Vorderflächen
3 nach hinten und oben gedrückt wird und so die Fugen von unten her dicht verfüllt und vers.topft.
Sind so die Fugen einmal ausgestopft, dann verhindert das
Drahtgeflecht 2 weitgehend ein weiteres Durchtreten des
Erdmaterials nach oben, hält also die Fugenverfüllung
fest, so daß einerseits eine straffe, bleibende Spannung der Drähte gewährleistet ist und zu» andern die Matte in
dieser Lage durch die Nasen 4 festgehalten wird. Ein späteres, ungewolltes Abrutschen der Matte ist damit weitgehend
unterbunden·
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BAD
Seife - # »
Um das Hochschieben des Erdmaterials zusätzlich zu erleichtern, sind die Rückflächen erfindungsgemäß so ausgebildet Λ
daß deren obere Zone 7 wie schön beschrieben mit einem
Anzug versehen ist, ihre Unterzone 8 aber eine zusätzliche Aussparung 9 aufweist.
Die Ausbildung der Flächen 3,8 und 9 kann natürlich in
verschiedenen Formen erfolgen. In den Fig. 1 bis 4 hat die Nase 4 an der Vorderecke 10 ihre größte Tiefe und
Breite und läuft von dort konisch injiden Seitenecken 11
aus. Die Aussparungen 9 beginnen hier an den Seitenecken 11 und erweitern sich konisch auf ihr Größtmaß bei der
Hinterecke 12.
Bei der Variante nach den Fig. 5 und 6 sind die Vorderflächen 3 unverändert wie beim ersten Beispiel geblieben,,
die Aussparungen 9 haben jedoch ihr Größtmaß an den Seitenecken 11 und laufen konisch in der Hinterecke 12-aus.
Bei der zweiten Variante gemäß Fig. 7 und 8 dagegen sind
alle Formen parallel und prismatisch - die Vorderflächen 3a
weisen also durchgehend gleiche Breite auf und die Nasen 4a gehen bis zu den Seitenecken 11 in gleichbleibender Tiefe
durch. Analog hierzu sind die Aussparungen 9a prismatisch und die Unterzonen 8a der Rückflächen sind rechteckig ausgebildet und ohne Knicke.
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BAD ORIGINAL
Seife
In den Grundrißformen der Einzelplatten ist bei den in
Fig. 9 und 10 gezeigten Varianten erfindungegemäß eine
Abänderung vorgesehen, da die bisher bekannten Formen (Quadrate und Sechsecke) - sollte sich je ein^mal der
Drahtgeflecht-Verband lösen - schnell und leicht aus der Fläche herausgeschwemmt werden können. Sind die Einzelplatten
dagegen erfindungsgemäß Z-förmig gestaltet, dann entsteht dadurch eine durchgdhende Verzahnung mit
den Nachbarplatten, die dem Wasserangriff auch bei unverbundener
Auflage erheblichen Widerstand entgegensetzen.
Auch bei dieser Ausführung des Plattengrundrisses können
die Vorderflächen 3,3a, die Nasen 4,4a und die Aussparungen
9,9a konisch gemäß Fig. 9 oder prismatisch gemäß
Fig. 10 ausgebildet werden.
DN Vorteile der Erfindung bestehen vor allem darin, daß
die Dauerhaftigkeit der Matte und ihre unverrückbare Lage beträchtlich verstärkt wird, in vielen Fällen überhaupt
erst ermöglicht wird. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht aber auch darin, daß der Verlegeaufwand stark
verringert wird. Wird näffllich beim Verlegen die erfindungsgemäß
ausgebildete Matte UB ein bestimmtes, aus Erfahrungswerten ermitteltes Mafi höher boschungaufwarte abgelegt,
als es die Sollage erfodern würde, und dann schleifend bis zur Sollage abwärts gezogen, dann sind durch dieses
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einmalige Abwärtsziehen sämtliche Fugen der Matte von
unten her nicht nur verfüllt., sondern fest verstopft.
In dieser Stellung ist dann eine weitgehende Gewähr dafür geböten, daß die Matte an dieser Stelle liegen bleibt
und daß die freiliegenden Drähte gestreckt bleiben und*
daher auch nicht rosten. Zugleich ist die sonst sehr zeitraubende Arbeit des Fugenverfüllens bereits erledigt.
Sind die Einzelplatten außerdem noch gemäß Fig. 9 und mit Z-förmigem Grundriß versehen* dann ist. die Lagerfestigkeit der Matte auch dann noch in hohem Maße vorhanden,
wenn der Drahtverband einmal gelöst sein sollte.
- 10 -
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BAD 0RI6INAI
BAD 0RI6INAI
Claims (1)
- Patentansprüche :1./ Matte für Uferbefestigungen, die aus einer Vielzahl von durch ein von ihnen umschlossenes Drahtgeflecht miteinander flexibel verbundenen Betonplatten besteht., dadurch gekennzeichnet, daß die böschungabwärts gerichteten Vorderflächen (3) der Platten (1) mit einem nach hinten geneigten Anzug ausgebildet sind und an ihren Unterkanten zu schmalen, die Bodenfläche (6) überragenden Nasen (4) verlängert sind.2./ Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der böschungaufwärts gerichteten Hinterflächen (7,8) der Platten (1) durch eine keilförmige Aussparung (9) stärker abgeschrägt sind.3./ Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai die Höhe der Nasen (4) an der Vorderecke (10) am größten ist und in den Seitenecken (11) konisch ausläuft.4./ Matte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (£>) an der Hinterscke (12) am stärksten if-t und in den Saitenecken (11) konisch ausläuft.ö./ Matte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne t, daß die- 11 »10 9812/0387BAD ORIGINALAussparung (9) an der Seitenecke (11) am größten ist und ]ί in der Hinterecke (12) konisch ausläuft.6./ Matte nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet Λ daß die Nasen (4a) und die Aussparungen (9a) eine prismatische Form aufweisen.7./ Matte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichaet, daß die Grundrißform jeder Platte eine Z-förmig abgeknickte Fläche bildet.Der VertreterGONTER L.GEJSSPATENTINGENIEUR tADOLFZELL/ßODENSEE109812/0387BAD Ol■AFWiüZ,Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC040290 | 1967-02-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634159A1 true DE1634159A1 (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=7435608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671634159 Pending DE1634159A1 (de) | 1967-02-22 | 1967-02-22 | Matte fuer Uferbefestigungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1634159A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531364A1 (de) * | 1985-09-03 | 1987-03-12 | Hamkens Hans Herwig | Verbundpflastersteinsystem |
WO2017140980A1 (fr) * | 2016-02-15 | 2017-08-24 | Skierniewski Eric Nicolas | Element de sous-couche pour digue a talus, et procedes associes de fabrication de sous couche et de digue |
-
1967
- 1967-02-22 DE DE19671634159 patent/DE1634159A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531364A1 (de) * | 1985-09-03 | 1987-03-12 | Hamkens Hans Herwig | Verbundpflastersteinsystem |
WO2017140980A1 (fr) * | 2016-02-15 | 2017-08-24 | Skierniewski Eric Nicolas | Element de sous-couche pour digue a talus, et procedes associes de fabrication de sous couche et de digue |
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