DE202009009082U1 - Abtropfmatte - Google Patents

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Abstract

Abtropfmatte für Bohrgestänge und -rohre, die folgende Bauteile aufweist:
– eine ebene Grundplatte (1),
– einen oder mehrere die Grundplatte an ihren Rändern umlaufende Begrenzungsstege (2, 5), die mit der Grundplatte (1) ein oben offenes Behältnis bilden, wobei die Begrenzungsstege (2, 5) bereichsweise mit schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen versehen sind,
– mehrere über die Fläche der Grundplatte verteilte Haltestege (4), die mit schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen versehen sind,
– mehrere Brückenstege (3), die in die schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen der Begrenzungsstege (2, 5) und der Haltestege (4) so eingelegt sind, dass zwischen den Brückenstegen (3) und der Grundplatte (1) ein Abstand erhalten bleibt.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Abtropfmatte, im englischen Sprachraum auch als „Mud-Mat” bezeichnet, für Gerätschaften wie Bohrgestänge, Bohrrohre und Zubehör hierzu. Solche Bohrgestänge, Bohrrohre und Zubehör werden bei Erdöl- oder Gasbohrungen zu Land und auf Bohrinseln im Meer verwendet, um die Gerätschaften nach Gebrauch kurz zu lagern, damit anhaftender Bohrschlamm, also Öl, Erd- oder Gesteinsreste oder Zusatzmittel aus dem Bohrbetrieb etc. ablaufen und abtropfen können.
  • Im Stand der Technik sind gitterförmige Abtropfmatten bekannt. Die Matten müssen sehr stabil gefertigt sein, damit sie den rauen Bedingungen auf Bohrinseln oder Bohrstellen an Land eine Weile stand halten können. In der Regel sind die gitterförmigen Abtropfmatten aus Holz gefertigt. Nachteilig hierbei ist zum einen das Erfordernis, dass die gitterförmigen Matten die Menge des anfallenden Bohrschlamms oft nicht aufnehmen können und somit der Lagerplatz verschmutzt wird, dass sie schwierig zu reinigen sind und dass das aufgrund seiner Haltbarkeit hier oft verwendete Tropenholz in ökologischer Hinsicht nicht unbedenklich ist.
  • Für die Neuerung bestand also die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine leicht zu reinigende, haltbare, einfach herzustellende Abtropfmatte bereitzustellen, die ein hohes Aufnahmevermögen für Bohrschlamm aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Dabei weist die neuerungsgemäße Abtropfmatte für Bohrgestänge und -rohre mehrere Bauteile auf, nämlich zunächst eine ebene Grundplatte, weiterhin einen oder mehrere die Grundplatte an ihren Rändern umlaufende Begrenzungsstege, die mit der Grundplatte ein oben offenes Behältnis bilden, wobei die Begrenzungsstege bereichsweise mit schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen versehen sind, so dass sie ein kammartiges Aussehen erhalten. Weiterhin weist die Abtropfmatte mehrere über die Fläche der Grundplatte verteilte Haltestege auf, die mit schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen versehen sind, so dass auch die Haltestege kammartig aussehen. Schließlich enthält die Abtropfmatte mehrere Brückenstege, die in die schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen der Begrenzungsstege und der Haltestege so eingelegt sind, dass zwischen den Brückenstegen und der Grundplatte ein Abstand erhalten bleibt.
  • Damit erhält man eine Anzahl von gleich gerichteten durch die Haltestege – und natürlich an den Rändern durch die Begrenzungsstege – gebildeten Kanälen oberhalb der Grundplatte, aus denen der Bohrschlamm leicht und gerichtet ablaufen kann und die besonders einfach mit einem Heißdampfgerät ausgespült werden können. Die Kanäle sind dabei durch das durch Begrenzungsstege, Haltestege und Brückenstege ebenfalls gebildete Gitter oberhalb der Kanäle abgedeckt, so dass neuerungsgemäß die Gerätschaften durch das Gitter abtropfen können und der Bohrschlamm durch die Kanäle abläuft bzw. entfernt werden kann.
  • Die Tiefe der schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen der Begrenzungsstege und der Haltestege reicht in der Regel bis zur halben Höhe der Begrenzungsstege oder Haltestege, kann aber auch unter Anpassung der jeweils in die schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen eingreifenden Brückenstege anders ausgebildet werden. Wichtig ist dabei, das der Abstand zwischen den Brückenstegen und der Grundplatte ausreicht, um ein sicheres Abtropfen der Menge an Bohrschlamm und ein leichtes Ausspülen zu gewährleisten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass die Grundplatte rechteckig ausgebildet ist, wobei die Abtropfmatte an ihren Kopfseiten jeweils einen Begrenzungssteg aufweist, der mit schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen versehen ist und die an ihren Längsseiten jeweils einen Begrenzungssteg aufweist, der ohne Ausnehmungen ausgebildet ist. Dies erlaubt eine noch einmal vereinfachte Herstellung und eine beliebige Veilzahl von gleichgerichteten Kanälen und ist für Transport zur und Anwendung auf der Bohrstelle einfach anzupassen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass die Haltestege parallel zu den Kopfseiten, d. h. parallel zu den kopfseitigen Begrenzungsstegen und die Brückenstege parallel zu den Längsseiten, d. h. zu den längsseitigen Begrenzungsstegen angeordnet sind. Auch dies vereinfacht die Herstellung und Bauweise und lässt zudem eine gitterförmige und stabile Struktur entstehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass die Haltestege und Brückenstege nur in einem Teilbereich der Grundplatte angeordnet sind. Damit keine eine Teilfläche der Abtropfmatte frei von über der Grundplatte angeordneten Bauteilen bleiben, so dass eine Art „Sammelbecken” entsteht, in dem der aus den Gerätschaften auslaufende Bohrschlamm gesammelt und aus dem er später ausgespült werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass Grundplatte, Begrenzungsstege, Haltestege und Brückenstege aus Kunststoff bestehen. Dies schont die bisher verwendeten Holzressourcen und führt dazu, dass Festigkeit und Haltbarkeit der Abtropfmatte in weiten Grenzen angepasst werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass bei einer Ausführung aus Kunststoff die Grundplatte, Begrenzungsstege, Haltestege und Brückenstege mindestens teilweise miteinander verschweißt sind. Das vereinfacht die Herstellung und erhöht die Festigkeit der Matte.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass Begrenzungsstege, Haltestege und Brückenstege mindestens teilweise miteinander verschraubt sind. Auch hierdurch erhöht sich die Festigkeit.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass mehrere oder auch alle Haltestege in ihrem kammartigem, mit den schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen versehen Bereich mit einer über die Länger der Haltestege durchgehenden langen Schraubverbindung mit den eingelegten Brückenstegen verschraubt sind. Dadurch wird die Lebensdauer und die Haltbarkeit der Abtropfmatte erhöht und gleichzeitig ihre Flexibilität erhalten.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 eine Gesamtansicht der neuerungsgemäßen Abtropfmatte von oben, mit Grundplatte, Begrenzungsstegen Haltestegen und Brückenstegen,
  • 2 einen Begrenzungssteg und einen Haltesteg der neuerungsgemäßen Abtropfmatte als Einzelteile,
  • 3 eine Detailansicht einer Ecke der neuerungsgemäßen Abtropfmatte.
  • Die 1 zeigt eine Gesamtansicht der neuerungsgemäßen rechteckigen Abtropfmatte von oben, mit Grundplatte 1, den kopfseitigen Begrenzungsstegen 5 und den längsseitigen Begrenzungsstegen 2. Ebenfalls sind dargestellt die Haltestegen 4 und die Brückenstege 3, von denen hier der Einfachheit halber nur einige der Haltestege und der Brückenstege mit den Bezugsziffern 3 und 4 angezogen sind.
  • Die kopfseitigen Begrenzungsstege 5 und die Haltestege 4 sind mit schlitzfömigen nach oben offenen Ausnehmungen versehen.
  • Im rechten Teil der 1 ist zeichnungsrichtig eine nach rechts geklappte Ansicht der Stege 2 und 5 sowie der Grundplatte 1 der Abtropfmatte dargestellt.
  • Im unteren teil der Zeichnung der 1 sind zeichnungsrichtig eine nach unten geklappte Ansicht der Stege 2 sowie der Haltestege 3 der Abtropfmatte dargestellt.
  • 2 zeigt einen kopfseitigen Begrenzungssteg 5 und einen Haltesteg 4 der neuerungsgemäßen Abtropfmatte als Einzelteile in der Seitenansicht. Hier erkennt man, dass die Haltestege 4 kürzer als die kopfseitigen Haltestege 5 ausgebildet sind, so dass an den Längsseiten der Abtropfmatte Teilflächen 6 der Abtropfmatte frei bleiben, so dass eine Art „Sammelbecken” entsteht, in dem der aus den Gerätschaften auslaufende Bohrschlamm sich sammelt und aus denen er später ausgespült werden kann.
  • 2 zeigt eine Detailansicht einer Ecke der neuerungsgemäßen Abtropfmatte in der Draufsicht. Auch hier erkennt man den kopfseitigen Begrenzungssteg 5, den längsseitigen Begrenzungsstegen 2, die Haltestege 4, die Brückenstege 3 und die frei bleibende Teilflächen 6 der neuerungsgemäßen Abtropfmatte, wie sei in der Ecke der Matte aufeinander treffen. Der kopfseitige Begrenzungssteg 5 und der längsseitige Begrenzungsstegen 2 sind an ihrer oberen, äußeren Fläche mit einer Fase von 45° versehen. Alle Einzelteile bestehen aus Kunststoff und sind miteinander verschweißt.
  • 1
    Grundplatte
    2
    längsseitiger Begrenzungssteg
    3
    Brückensteg
    4
    Haltesteg
    5
    kopfseitiger Begrenzungssteg
    6
    frei bleibende Teilfläche

Claims (8)

  1. Abtropfmatte für Bohrgestänge und -rohre, die folgende Bauteile aufweist: – eine ebene Grundplatte (1), – einen oder mehrere die Grundplatte an ihren Rändern umlaufende Begrenzungsstege (2, 5), die mit der Grundplatte (1) ein oben offenes Behältnis bilden, wobei die Begrenzungsstege (2, 5) bereichsweise mit schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen versehen sind, – mehrere über die Fläche der Grundplatte verteilte Haltestege (4), die mit schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen versehen sind, – mehrere Brückenstege (3), die in die schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen der Begrenzungsstege (2, 5) und der Haltestege (4) so eingelegt sind, dass zwischen den Brückenstegen (3) und der Grundplatte (1) ein Abstand erhalten bleibt.
  2. Abtropfmatte nach Anspruch 1, bei der die Grundplatte rechteckig ausgebildet ist, wobei die Abtropfmatte an ihren Kopfseiten jeweils einen kopfseitigen Begrenzungssteg (5) aufweist, der mit schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen versehen ist und die an ihren Längsseiten jeweils einen längsseitigen Begrenzungssteg (2) aufweist, der ohne Ausnehmungen ausgebildet ist.
  3. Abtropfmatte nach Anspruch 2, bei der die Haltestege (4) parallel zu den Kopfseiten und die Brückenstege (3) parallel zu den Längsseiten angeordnet sind.
  4. Abtropfmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Haltestege (4) und Brückenstege (3) nur in einem Teilbereich der Grundplatte (1) angeordnet sind.
  5. Abtropfmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der Grundplatte (1), Begrenzungsstege (2, 5), Haltestege (4) und Brückenstege (3) aus Kunststoff bestehen.
  6. Abtropfmatte nach Anspruch 4, bei der Grundplatte (1), Begrenzungsstege (2, 5), Haltestege (4) und Brückenstege (3) mindestens teilweise miteinander verschweißt sind.
  7. Abtropfmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der Begrenzungsstege (2, 5), Haltestege (4) und Brückenstege (3) mindestens teilweise miteinander verschraubt sind.
  8. Abtropfmatte nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem mehrere Haltestege (4) in ihrem kammartigem, mit den schlitzförmigen nach oben offenen Ausnehmungen versehen Bereich mit einer über die Länge der Haltestege (4) durchgehenden langen Schraubverbindung mit den eingelegten Brückenstegen (3) verschraubt sind.
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