DE2735738A1 - Verbundstein-satz fuer die bildung eines bodenbelages - Google Patents
Verbundstein-satz fuer die bildung eines bodenbelagesInfo
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Description
ι*.
AlWldTI
Patent k Invention· (P.Z.) Ud.
Baar«r»tr&··· 10
63OO Zug (Sohweit)
809844/0568
•S
01· Erfindung betrifft ·1η·η Verbundstein-8ats für di· Bildung
•in·· Bodenbelages, mit mehreren identisohen Verbundsteinen, deren Umfangsflftohe mindestens swei seit Hohe Vorsprang· und die gleiohe
Ansahl Ausnehmungen aufweist·
Bei eines) aus der frsnsusisohen Fatentgesuohs-Fubllkatlon
Nr. 2 031 809 (Anmeldung Nr. 70.08446) vorbekannten Verbundstein-Sats
sind alle Verbündsteine genau identisch und weisen einen ersten,
unteren und einen «weiten, oberen plattenförmigen Absohnitt auf.
Dw erste plattenförmige Absohnitt ist im Orundriss quadratisch.
Dmr sweite plattenförmige Absehnltt weist auf swei sloh gegenüberstehenden Quadratselten des ersten plattenförmigen Abschnittes
je einen sieh Ober die garne LAnge einer Quadratseite erstreckenden
Vorsprung auf, der durch einen kreisbogenförmigen Rand begrenst wird. Der letstere erstreokt sloh dabei Ober einen Zentriwinkel
▼on weniger als 180°, beispielsweise etwa 90°. Der sweite plattenförmige
Absohnitt weist ferner swei bei den anderen Quadratselten
angeordnete Ausnehmungen auf, die dureh einen entsprechenden kreisbogenförmigen Rand begrenst sind.
B«i einem aus den vorbekannten Verbundsteinen gebildeten Bodenbelag
ragen die swei Vorsprung· jedes Verbundsteines in die Ausnehmungen
von swei benachbarten Verbundsteinen hinein. Wenn nun parallel sur BodenflAcbe geriohtete Krftft· am Bodenbelag angreifen, können
die Verbundsteine auselnandergedraokt werden. Wenn nlmlloh etwa eine Reihe von Verbundsteinen in ihrer Längsrichtung mit einer
Kraft beaufschlagt wird, üben die VorsprOnge auf die Ausnehmungen,
in die sie hineinragen, eine Schubkraft au·, wodurch dl· benachbarten Reihen von Verbundsteinen weggedrückt werden.
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Naohteil. Si« können nämlich nur sukxessive vom Rand her entfernt
werden. Wenn der Bodenbelag etwa für die Reparatur einer im Boden verlegten Leitung geöffnet werden muss, ist daher meisten· die Zer
störung von einigen Verbundateinen notwendig.
Erfindung liegt nun die Aufgabe sugrunde, einen Verbundstein-Sats su schaffen, der ermöglicht, einen Bodenbelag eu bilden, bei
den die Verbundsteine parallel sur Bodenflache nicht gegeneinander verschiebbar sind. Der Bodenbelag soll aueh eine grosse Druekbelastbarkeit
aufweisen. Dabei soll es Möglich sein, an beliebigen Stellen des Bodenbelages Verbundsteine su entfernen, ohne dass einseine davon
seretört werden Müssen.
Olese Aufgabe wird duroh einen Verbündsteln-Sat>
der einleitend genannten Art gelöst, der erflndungsgemflss dadurch gekennseiohnet
ist, dass die Vorspränge einen Kopfabschnitt aufweisen, der
über einen sohBalern Halsteil alt dem restliehen Verbundstein
suBSi—enhlngt, dass die Ausnehmungen einen weiteren Innenabeehnitt
und einen engeren Aussenabsehnitt aufweisen und dass die Fomen der Verbundsteine derart aufeinander abgestimmt sind,
dass die Verbundsteine bei der Bildung eines Bodenbelages einander in allen parallel sun Boden verlaufenden Richtungen
gegeneinander unversohiebbar festhalten.
Die Erfindung soll nun anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert werden· Zn der Zeichnung seigen
die Figur 1 eine Ansieht von unten eines Verbundsteines,
die Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie ZZ-II der Figur 1,
die Figur 3 eine Draufsicht auf einen Verbundstein einer anderen Art,
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die Figur 4 «inen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 3»
die Figur 5 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einen Bodenbelag und
die Figur 6 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus eine· andern
Bodenbelag·
Für die Bildung eines Bodenbelages sind SMoi Arten unter sieh identischer
Verbundsteine vorhanden. In den Figuren 1 und 2 ist ein Verbundstein 1 der einen Art dargestellt· Der Verbundstein 1 weist swei
susammenhAngende« plattenfurmige Absohnitte la, If mit ungefähr gleicher
Höhe auf. Der erste plattenförmige Abschnitt la weist einen
regelnässigon hexagonalen Unriss auf. Seine UnfangsflAohe wird also
durch seohs gleiche« ebene Umfangsfläohenabsehnitte Ib gebildet« die
paarweise bei einer Kante Io ftusammenhängen. Die Umfangsfläehenabschnitte
Ib verlaufen rechtwinklig sur Deckfläche Id und der dasu
parallelen Auflagefläche Ie. Der »weite plattenförmige Absohnitt If
weist einen etwa sternförmigen Umriss auf» wobei sich der Umriss des sweiten Absohnitts If vollständig innerhalb des ersten Abschnitts
la befindet. Oder anders gesagt« ragt der erste plattenförmige Absohnitt la allseitig Über den sweiten plattenförmigen Abschnitt
If heraus· Man kann sioh den Umriss des sweiten plattenförmigen Abschnittes If aus einem gleichseitigen Dreleok entstanden denken·
Bei jeder Ecke des Dreiecks ist ein pilsförmiger Vorsprung Ig vorhanden«
der einen Kopfteil lh aufweist« der über einen schmäleren Halsteil Ii mit dem restliohen Teil des «weiten plattenförmigen Abschnitts
zusammenhängt. Zwischen jeweils swei benachbarten Vorsprangen Ig ist eine Ausnehmung Ik vorhanden· Die Ausnehmungen Ik
sind komplementär su den Vorsprangen Ig und weisen dementsprechend
einen weiteren Innenabschnitt Im und einen engeren Aussenabsohnitt
In auf. Die den sweiten plattenförmigen Abschnitt If auf der dem
ersten plattenförmigen Absohnitt la abgewandten Seite begrenzende bodenfläche Ip ist parallel sur Deckfläche ld·
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BAD ORIGINAL
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Dmv Verbundstein 1 weist eine 3*sählige Drehachse auf, die rechtwinklig
su den Flächen Id und Ip verläuft. Der Begriff "3-iflhlige Drehachse"
wird in Anlehnung au den in der Lehre äw Krlstallstrukturen
verwendeten Begriff "n-sählige Drehachse" verwendet. Das Vorhandensein
einer n-sähligen Drehachse besagt, dass der Verbundstein 1 duroh eine Drehung um einen Winkel von 360°/n, d.h. im vorliegenden Fall
um einen Winkel von 120°, um die Drehachse mit sloh selbst sur Dekkung gebracht werden kann.
Der Verbundstein 1 ist im Übrigen besüglloh derjenigen Ebenen symmetrlsoh,
die durch die genannte 3-eählige Drehaohse und durch jeweils
swel sloh diagonal gegenüberstehende Kanten Ic verlaufen·
Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte Verbundstein 2 der anderen
Art wird duroh swel sueinander parallele Fläohen begrenzt, von denen
die eine als Auflagefläche 2e und die andere als Bodenfläche 2p beselohnet wird· Die Höhe des Verbundsteins 2 ist mindestens
annähernd gleich derjenigen des sweiten plattenförmigen Abschnitts If. Der Verbundstein 2 hat im übrigen auoh den gleichen Umriss wie
der swelte plattenförmige Absohnitt If und ist also su diesem kongruent.
Er hat also insbesondere drei pileförml^e Vorsprttnge 2g
mit je einem Kopfteil 2h und einem Halsteil 21 sowie drei Ausnehmungen
2k mit je einem weiteren Innenteil 2m und einem engeren Aussenteil 2n.
Die Verbundsteine 1 und 2 bestehen vorsugsweiee aus einem giessbaren
Material, etwa Beton. Sie könnten jedoch auch aus Kunststoff hergestellt werden.
Die Figur 5 seigt einen Bodenbelag, der aus einem Sats von mehreren
unter sich identischen Verbündsteinen 1, 2 der beiden Arten gebildet
ist. Dabei befinden sioh die ersten plattenförmigen Abschnitte la der
Verbundsteine 1 oben und die sweiten plattenförmigen Absohnitte If
der Verbundsteine 1 sowie die Verbundsteine 2 unten. Die drei Vor-
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sprOnge le der sweiten plattenförmigen Abaohnltte If der »ich nicht
gerade am Rand dea Belage· befindenden Verbundateine 1 greifen in
eine Auanehmung von 2k von je eine* von drei benaohbarten Verbund*
ateinen 2 ein· Dea weitern greift in jede Auanehmung Ik der eich
nicht am Rand dea Bodenbelagea befindenden Verbundateinea 1 ein Voraprung 2g einea Verbundateinea 2 ein. Der aweite plattenförmige
Abaohnitt If von jedem aioh nieht am Rand dea Belagea befindenden
Verbündetein 1 ateht alao mit aeeha Verbündeteinen 2 in Eingriff*
die ihreraeite paarweiae ineinander eingreifen und deren Zentren aioh bei den Eeken baw. Kanten Io der ereten plattenförmigen Abaohnitt
e la befinden· Aua der Form der Voraprttnge und Auanehmungen
ergibt aioh, daaa die Verbundateino derart ineinander eingehängt eind, daaa aie einander in jeder parallel aur bedeckten Bodenfllohe
verlaufenden Rlohtung unveraehiebbar feathaiten. An einem einseinen
Verbundatein angreifende Horisontalkrlfte werden alao auf mehrere benaohbarte
Verbundateine abertragen· Der Bodenbelag kann alao aehr groe* ae horiiontale Kräfte aufnehmen, ohne daaa eine Verschiebung erfolgt·
Die Verbundateine 1 und 2 liegen mit ihren Bodenflachen Ip bsw.
2p auf dem au bedeckenden Boden auf. Ferner liegt jeder aioh nicht am Rand dea Belagea befindende Verbundatein 1 mit seiner Auflagefläche
Ie auf den Auflagefläohen 2e von aeohs Ihn umgebenden Verbundateinen
2 auf· Umgekehrt liegen auf der Auflagefläche 2e von jeden aioh nioht am Rand befindenden Verbundsteln 2 drei versohledene
Verbundateine 1 auf· Senkreoht sur Deokfläehe Id auf den ersten plattenförmigen Abaohnitt la eines einseinen Verbundsteines 1 einwirkende
Druckkräfte werden alao teila auf den swelten plattenförmigen Abaohnitt und teila auf aecha benachbarte Verbundateine 2
flbertragen· Der Bodenbelag weiet demsufolge eine groese Druekbelaatbarkeit
auf· Wie im übrigen aua der Figur 5 eraichtlieh let, hat
die Deokflache Id dea eraten plattenförmigen Abaohnlttea la ungefähr
die Qröaae der Bodenfläohe 2p von drei Verbündeteinen 2.
Vie aua der Figur 5 erelohtlioh, ergeben dieee swelten plattenförmigen
Abaohnltte If der Verbundateine 1 susammen mit den Verbundatei-
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BAD ORIGINAL
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η·η 2, abgesehen von den Fugen, für eich allein oino vollständige Bedeckung der su bedeokenden Bodenfläche. Ferner ergeben die ersten
plattenförmigen Abtohnitto 1* der Verbundsteine 1 zusammen, abgesehen
von den Fugen« für sieh allein ebenfalls eine vollständige Bedeckung der Bodenfläche. Die Breite der Fugen ist im Vergleich sur Orösse der
Verbundsteine klein und soll höchstens etwa 5 2, beispielsweise etwa
2 - 3 * des Abstandes benachbarter Verbundsteine betragen. Die Fugen können selbstverständlich mit eines Füllmaterial, wie Sand, gefüllt
werden.
Dmr Bodenbelag ist sehr gut far Anwendungen geeignet, bei denen grosse
horisontale und vertikale Kräfte auftreten. Der Bodenbelag kam» beispielsweise für die Bodenbedeokunß in Fabrikhallen und in Strassensowie
Flugplatzbau verwendet werden.
Bei der Herstellung eines Belages können die Verbundsteine schnell und
einfaoh in der in der Figur 5 dargestellten Weise angeordnet werden. Falls es etwa tür die Reparatur einer im Boden unterhalb des Bodenbelages
verlegten Leitung erforderlioh ist, kann der Bodenbelag ohne BesohAdigung der Verbundsteine an einer beliebigen Stelle geöffnet
werden. Dabei werden suerst einige benaohbarte Verbundsteine 1 ab*
gehoben. Daraufhin können die sich darunter befindenden Verbundsteine 2 ebenfalls herausgenommen werden. Falls ein nachträgliches Entfernen
von Verbundsteinen dagegen nioht vorgesehen 1st, können diese bei der Bildung des Bodenbelag·· auch durch ein die Fugen ausfallendes
Bindenittel miteinander verbunden werden.
Wie Insbesondere aus der Figur 5 ersiohtlloh, Überdecken sieh die Verbundsteine
1 und 2 bei den Rindern des Bodenbelages nioht vollständig. Die sieh ergebenden Leer-Räuae können alt eine« Füllmaterial wie Erde,
Sand oder Zement ausgefüllt werden, um einen bündigen Randabschluss su machen. St können Jedooh auch besondere Randsteine vorgesehen werden,
die einen bündigen Abschluss ergeben.
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Nun sollen noch einige taugliche Varianten erlftutert werden· Beim
vorstehend beschriebenen Bodenbelag befinden sich die Verbundsteine 1 oben und die Verbundsteine 2 unten. Selbstverständlich kann man
den Belag auoh umgekehrt Bachen und die Verbundsteine 1 unten an«
ordnen, so dass ihre Flächen Id auf dem Boden aufliefen. Die Verbundsteine
2 befinden sieh dann oben und ihre Fliehen 2p bilden
die Oberfläche des Bodenbelages.
Ferner nassen die Auflageflachen» mit denen die Verbundsteine auf*
einander aufliegen» nieht genau parallel sur Bodenfliehe sein. Sie
müssen jedoch paarweise parallel sueinander sein und sollen» damit
keine grossen Scherkräfte auftreten» aber doch wenigstens annähernd
parallel sur Bodenf Hohe sein.
Im ttbri&en können die Umrisse der Verbundsteine in manoher Weise geändert
werden. Beispielsweise könnten die ersten plattenförmigen Abschnitte der Verbundsteine einen Umriss aufweisen« der statt
durch ebene Flächen etwa durch beispielsweise in Qrundriss S-förmig
gekrümmte Flächen begrenzt wird. Die ersten plattenförmigen Absohnitte weisen dann ebenfalls mehr oder weniger ausgeprägte VorsprOnge
und Ausnehmungen auf. Diese Vorspränge sollen Jedoeh sweokmässigerweise
keine Kopfabschnitte aufweisen» die Ober sohmälere Haieteile
mit dem restlichen Verbundstein susanmenhängen. Desgleichen sollen
die Ausnehmungen der ersten plattenförmigen Abschnitte keine weiteren Innenabsohnitte und engere Aussenabsehnitte aufweisen. Oder mit anderen Worten gesagt» sollen die ersten plattenförmigen Abschnitte nieht
in allen Riehtungen gegeneinander unverschiebbar ineinander eingehängt
sein.
Die ersten plattenförmigen Abschnitte könnten statt einer 6-sähligen
Drehachse auoh eine 3-sählige Drehachse und etwa die Form
eines gleichseitigen Dreiecks aufweisen. Andererseits könnten sowohl die ersten als auoh die «weiten plattenförmigen Abschnitte und
dementsprechend auoh die Verbundsteine der anderen Art eine 6-sählige
Drehachse aufweisen. Die «weiten plattenförmigen Abschnitte und die
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Verbundsteine der andern Art könnten nämlich auch j· eeoha Vor-•prOngo
und Ausnehmungen aufweisen.
0·· weitern wären aber auch Verbundateine mit 2- oder 4-sähllgen
Drehaohsen möglich· Die ereten plattenförmigen Abaohnltte konnten
dann etwa einen quadratlaoben, rhonbiaehen oder rechteokfOrnigen
Uwriaa aufweiaen.
Die Pi^ur 6 seigt beiaplelaweiae ala Variante einen Bodenbelag
der aua Verbündeteinen 11, 12 mit 2-tAhliger Drehachse gebildet
ist. Die unter aioh identlachen Verbundateine 11 der einen Art
weisen swei auaammenhangende, plattenförmig Abechnitte 11a und
Hf auf. Die er a ten plattenförmigen Abaohnitte 11a alnd rechteckig
und die zweiten plattenförmigen Abaohnitte Hf weiaen auf swei
gegenüberliegenden Seiten Vorsprung« und bei den xwei andern
Seiten Auanehmungen auf· Die unter aioh identischen Verbundateine 12 der andern Art sind dann analog wie bei den in den Figuren 1
bia 5 der Zeichnung dargestellten Auaführungabeiapielen form* und
grOsaengleloh mit den sweiten plattenförmigen Absohnltten·
Bei all diesen voratehend erwähnten Varianten kOnnen die Vorsprünge
analog wie bei dem in den Figuren 1 bis 5 dargeatellten Auaführungabelapiel
einen Xopfabaohnltt aufweisen, der Ober einen aohmäleren Haieteil mit dem restlichen Verbundatein zusammenhängt. Desgleichen
weisen die Ausnehmungen einen weiteren Innenabschnitt und einen engeren Aussenabsehnitt auf, so dass die Verbundsteine derart ineinander
einhängbar sind, dass sie einander in allen parallel sum Boden verlaufenden Riehtungen unverachiebbar feathalten. Auch in diesen Fällen
können die Umrisse so festgelegt werden, dass Jeder swei plattenförmige
Abschnitte aufweisende Verbundstein Auflageflächen mehrerer Verbundsteine der anderen Art berührt.
Schlieaalioh sei noch vermerkt, dass man Bodenbeläge auch aus·
aohlieaalioh aus Verbundsteinen 2 bsw. 12 bilden kann. Dabei 1st
natürlich an denjenigen Stellen, an denen sich In der Figur bsw. 5 die sweiten plattenförmigen Abschnitte befinden, ebenfalls ein
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Verbundstein 2 bsw. 12 einzusetzen. Ein solcher nur aus einer
Art von identischen Verbundsteinen bestehender Bodenbelag ist
vorallea far Anwendungen geeignet« bei denen nur relativ kleine
Druokbelaatungen auftreten. Dies ist etwa der Fall, wenn der Bodenbelag nur von Fussg&ngern begangen wird. Selbstverständlich lassen sieh nur eine einsige Art von Verbundsteinen aufweisenden Bodenbelagen nioht nur aus den Verbundsteinen 2 bsw, 12, sondern auch aus andern analog su ihnen ausgebildeten, ineinander eirihangbaren Verbündst einen nit 2-, 3-, 1-> oder 6-ztthligen Drehachsen herstellen·
Art von identischen Verbundsteinen bestehender Bodenbelag ist
vorallea far Anwendungen geeignet« bei denen nur relativ kleine
Druokbelaatungen auftreten. Dies ist etwa der Fall, wenn der Bodenbelag nur von Fussg&ngern begangen wird. Selbstverständlich lassen sieh nur eine einsige Art von Verbundsteinen aufweisenden Bodenbelagen nioht nur aus den Verbundsteinen 2 bsw, 12, sondern auch aus andern analog su ihnen ausgebildeten, ineinander eirihangbaren Verbündst einen nit 2-, 3-, 1-> oder 6-ztthligen Drehachsen herstellen·
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEΓΐ·) Verbündst eiii-3ats für die Bildung eines Bodenbelage·, mit mehreren identischen Verbundsteinen« deren UBfangaflache Bindestene swei seitliohe Vorspränge und die gleiohe Ansahl Ausnehaungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (2g) einen Kopfabaohnitt (2h) aufweisen, der aber einen schmäleren Halst eil (2i) Bit den rest Hohen Verbundstein (2) tusaBBenhangt, dass die Ausnehmungen (2k) einen weiteren Innenabsohnitt (2b) und einen engeren Aussenabsehnitt (2n) aufweisen und dass die Forsten der Verbundsteine (2) derart aufeinander abgestiaat sind, dass die Verbundsteine (2) bei der Bildung eines Bodenbelages einander in allen parallel sub Boden verlaufenden Richtungen gegeneinander unversohlebbar festhalten.2· Verbundstein-Sats nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dass susätslloh sur genannten Art von Verbundsteinen (2) eine andere Art von unter sieh identischen Verbundsteinen (1) vorhanden ist, und dass die Ausbildungen der beiden Arten von Verbundsteinen (1,2) derart aufeinander abgestlaat sind, dass die Verbundsteine der beiden Arten bei der Bildung eines Bodenbelages aindestens teilweise alt Auflagefltohen (Ie, 2e) aufeinander aufliegen, die Bindestene annähernd parallel sub tu bedeckenden Boden sind·3· Verbundetein-Sats nach Anspruch 2, dadurch gekennselehnet, dass die Verbundsteine (1) der einen Art einen ersten plattenfOraigen Abschnitt (la) und einen Bit diese« sueaaaenhtngenden, sweiten plattenföralgen Abschnitt (If) aufweisen, dass die beiden plattenförmigen Abschnitte verschiedene Uarlsse haben und dass die sweiten plattenfOraigen Abschnitte (If) Mindestens annlhernd die gleiehe UOhe wie die Verbundsteine (2) 4er andern Art sowie Vorsprflnge (Ig) und Ausnehmungen (Ik) aufweisen, die su den AusnehBungen (2k) bsw, den Vorsprangen (2g) der Verbundsteine (2) der andern Art derart koapleaentir sind, dass die sweitenB098U/0568
BAD ORIGINALplattenförmigen Abschnitte (Xf) und die Verbundsteine (2) der andern Art b«i der Bildung «ines Bodenbelages ineinander einhftngbar aind und den Boden abgeaehen von den Fugen vollständig bedecken.M. Verbündstein-Sats nach Anspruch 3, dadurch gekennseiehnet, dass der Umrlaa der «raten plattenförmigen Absohnitte (la) derart beschaffen ist, dass die ersten plattenförmigen Abschnitte (la) bei der Bildung eine· Bodenbelages den Boden fur sich allein« abgeaehen von den Fugen, vollständig bedeoken.5· Verbundstein-Sats nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet» daaa die streiten plattenförmigen Absohnitte (If) und die Verbundsteine (2) der andern Art den gleichen Umriss aufweisen.6· Verbundstein-Sats nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daaa die eraten plattenförmigen Abaohnltte (la) Paar· von suelnander parallelen, sich diagonal gegenüberstehende Kanten (Ie) aufweisen und symmetrisch bezüglich derjenigen Eben· sind, die duroh awei sich diagonal gegenüberstehenden Xanten (Ie) verlaufen·7· Verbundatein-Sats nach einem der Ansprüche J oder %, dadurch g«kennseiohnet, daaa jeder erst· plattenförmlge Abschnitt (la) ••itlioh duron »bene Umfangafllohenabsohnitte (Ib) begrenst wird·8« V«rbundatein-Sats naoh einem der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch gekennaelohnet, daaa dl· V«rbundst«ine (1, 2) «ine n-sfhllg« Orehacha· aufw«la«n, wobei η gleich 2, 3» * oder 6 ist.9· Verbundst*in-3ats nach den Anaprüohen 3 und 8, dadurch gekenn* s«lohn«t( daas η gleich 3 let und die «raten piattenfOrmlgen Abschnitt· (1·) hexagonal aind und alla«itig über die sw«lt«n plattenförmigen Abaohnltt« (If) hinausragen·Ö098A4/0568
BAD ORIGINAL10. Verbündst«in-Satζ nach den AneprUohen 1 und 9» dadurch gekennxeiehnet, daaa die Umrisse der Verbundeteine (I9 2) derart beschaffen sind« dass bei der Bildung eines Bodenbelages jeder sieh nicht am Rand befindende» swei plattenförmig« Absohnitte (la, If) aufweisende Verbundstein (1) Bit einer sum su bedeckenden Boden mindestens annähernd parallelen Auflagefläche su parallel« Auflagefläche (2e) von sechs Verbundsteinen (2) der anderen Art berührt·809844/0568
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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