DE2735738A1 - Verbundstein-satz fuer die bildung eines bodenbelages - Google Patents

Verbundstein-satz fuer die bildung eines bodenbelages

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DE2735738A1
DE2735738A1 DE19772735738 DE2735738A DE2735738A1 DE 2735738 A1 DE2735738 A1 DE 2735738A1 DE 19772735738 DE19772735738 DE 19772735738 DE 2735738 A DE2735738 A DE 2735738A DE 2735738 A1 DE2735738 A1 DE 2735738A1
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    • E01C2201/00Paving elements
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Description

ι*.
AlWldTI
Patent k Invention· (P.Z.) Ud. Baar«r»tr&··· 10
63OO Zug (Sohweit)
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•S
Vorbundafln-Sats fttr dl· Bildung ·1η·· Bodenbelages
01· Erfindung betrifft ·1η·η Verbundstein-8ats für di· Bildung •in·· Bodenbelages, mit mehreren identisohen Verbundsteinen, deren Umfangsflftohe mindestens swei seit Hohe Vorsprang· und die gleiohe Ansahl Ausnehmungen aufweist·
Bei eines) aus der frsnsusisohen Fatentgesuohs-Fubllkatlon Nr. 2 031 809 (Anmeldung Nr. 70.08446) vorbekannten Verbundstein-Sats sind alle Verbündsteine genau identisch und weisen einen ersten, unteren und einen «weiten, oberen plattenförmigen Absohnitt auf. Dw erste plattenförmige Absohnitt ist im Orundriss quadratisch. Dmr sweite plattenförmige Absehnltt weist auf swei sloh gegenüberstehenden Quadratselten des ersten plattenförmigen Abschnittes je einen sieh Ober die garne LAnge einer Quadratseite erstreckenden Vorsprung auf, der durch einen kreisbogenförmigen Rand begrenst wird. Der letstere erstreokt sloh dabei Ober einen Zentriwinkel ▼on weniger als 180°, beispielsweise etwa 90°. Der sweite plattenförmige Absohnitt weist ferner swei bei den anderen Quadratselten angeordnete Ausnehmungen auf, die dureh einen entsprechenden kreisbogenförmigen Rand begrenst sind.
B«i einem aus den vorbekannten Verbundsteinen gebildeten Bodenbelag ragen die swei Vorsprung· jedes Verbundsteines in die Ausnehmungen von swei benachbarten Verbundsteinen hinein. Wenn nun parallel sur BodenflAcbe geriohtete Krftft· am Bodenbelag angreifen, können die Verbundsteine auselnandergedraokt werden. Wenn nlmlloh etwa eine Reihe von Verbundsteinen in ihrer Längsrichtung mit einer Kraft beaufschlagt wird, üben die VorsprOnge auf die Ausnehmungen, in die sie hineinragen, eine Schubkraft au·, wodurch dl· benachbarten Reihen von Verbundsteinen weggedrückt werden.
Öle vorbekannten Verbundsteine haben jedoch noch einen weiteren
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PAD OFHGINAL
Naohteil. Si« können nämlich nur sukxessive vom Rand her entfernt werden. Wenn der Bodenbelag etwa für die Reparatur einer im Boden verlegten Leitung geöffnet werden muss, ist daher meisten· die Zer störung von einigen Verbundateinen notwendig.
Erfindung liegt nun die Aufgabe sugrunde, einen Verbundstein-Sats su schaffen, der ermöglicht, einen Bodenbelag eu bilden, bei den die Verbundsteine parallel sur Bodenflache nicht gegeneinander verschiebbar sind. Der Bodenbelag soll aueh eine grosse Druekbelastbarkeit aufweisen. Dabei soll es Möglich sein, an beliebigen Stellen des Bodenbelages Verbundsteine su entfernen, ohne dass einseine davon seretört werden Müssen.
Olese Aufgabe wird duroh einen Verbündsteln-Sat> der einleitend genannten Art gelöst, der erflndungsgemflss dadurch gekennseiohnet ist, dass die Vorspränge einen Kopfabschnitt aufweisen, der über einen sohBalern Halsteil alt dem restliehen Verbundstein suBSi—enhlngt, dass die Ausnehmungen einen weiteren Innenabeehnitt und einen engeren Aussenabsehnitt aufweisen und dass die Fomen der Verbundsteine derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Verbundsteine bei der Bildung eines Bodenbelages einander in allen parallel sun Boden verlaufenden Richtungen gegeneinander unversohiebbar festhalten.
Die Erfindung soll nun anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert werden· Zn der Zeichnung seigen
die Figur 1 eine Ansieht von unten eines Verbundsteines,
die Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie ZZ-II der Figur 1,
die Figur 3 eine Draufsicht auf einen Verbundstein einer anderen Art,
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die Figur 4 «inen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 3»
die Figur 5 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einen Bodenbelag und
die Figur 6 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus eine· andern Bodenbelag·
Für die Bildung eines Bodenbelages sind SMoi Arten unter sieh identischer Verbundsteine vorhanden. In den Figuren 1 und 2 ist ein Verbundstein 1 der einen Art dargestellt· Der Verbundstein 1 weist swei susammenhAngende« plattenfurmige Absohnitte la, If mit ungefähr gleicher Höhe auf. Der erste plattenförmige Abschnitt la weist einen regelnässigon hexagonalen Unriss auf. Seine UnfangsflAohe wird also durch seohs gleiche« ebene Umfangsfläohenabsehnitte Ib gebildet« die paarweise bei einer Kante Io ftusammenhängen. Die Umfangsfläehenabschnitte Ib verlaufen rechtwinklig sur Deckfläche Id und der dasu parallelen Auflagefläche Ie. Der »weite plattenförmige Absohnitt If weist einen etwa sternförmigen Umriss auf» wobei sich der Umriss des sweiten Absohnitts If vollständig innerhalb des ersten Abschnitts la befindet. Oder anders gesagt« ragt der erste plattenförmige Absohnitt la allseitig Über den sweiten plattenförmigen Abschnitt If heraus· Man kann sioh den Umriss des sweiten plattenförmigen Abschnittes If aus einem gleichseitigen Dreleok entstanden denken· Bei jeder Ecke des Dreiecks ist ein pilsförmiger Vorsprung Ig vorhanden« der einen Kopfteil lh aufweist« der über einen schmäleren Halsteil Ii mit dem restliohen Teil des «weiten plattenförmigen Abschnitts zusammenhängt. Zwischen jeweils swei benachbarten Vorsprangen Ig ist eine Ausnehmung Ik vorhanden· Die Ausnehmungen Ik sind komplementär su den Vorsprangen Ig und weisen dementsprechend einen weiteren Innenabschnitt Im und einen engeren Aussenabsohnitt In auf. Die den sweiten plattenförmigen Abschnitt If auf der dem ersten plattenförmigen Absohnitt la abgewandten Seite begrenzende bodenfläche Ip ist parallel sur Deckfläche ld·
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Dmv Verbundstein 1 weist eine 3*sählige Drehachse auf, die rechtwinklig su den Flächen Id und Ip verläuft. Der Begriff "3-iflhlige Drehachse" wird in Anlehnung au den in der Lehre äw Krlstallstrukturen verwendeten Begriff "n-sählige Drehachse" verwendet. Das Vorhandensein einer n-sähligen Drehachse besagt, dass der Verbundstein 1 duroh eine Drehung um einen Winkel von 360°/n, d.h. im vorliegenden Fall um einen Winkel von 120°, um die Drehachse mit sloh selbst sur Dekkung gebracht werden kann.
Der Verbundstein 1 ist im Übrigen besüglloh derjenigen Ebenen symmetrlsoh, die durch die genannte 3-eählige Drehaohse und durch jeweils swel sloh diagonal gegenüberstehende Kanten Ic verlaufen·
Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte Verbundstein 2 der anderen Art wird duroh swel sueinander parallele Fläohen begrenzt, von denen die eine als Auflagefläche 2e und die andere als Bodenfläche 2p beselohnet wird· Die Höhe des Verbundsteins 2 ist mindestens annähernd gleich derjenigen des sweiten plattenförmigen Abschnitts If. Der Verbundstein 2 hat im übrigen auoh den gleichen Umriss wie der swelte plattenförmige Absohnitt If und ist also su diesem kongruent. Er hat also insbesondere drei pileförml^e Vorsprttnge 2g mit je einem Kopfteil 2h und einem Halsteil 21 sowie drei Ausnehmungen 2k mit je einem weiteren Innenteil 2m und einem engeren Aussenteil 2n.
Die Verbundsteine 1 und 2 bestehen vorsugsweiee aus einem giessbaren Material, etwa Beton. Sie könnten jedoch auch aus Kunststoff hergestellt werden.
Die Figur 5 seigt einen Bodenbelag, der aus einem Sats von mehreren unter sich identischen Verbündsteinen 1, 2 der beiden Arten gebildet ist. Dabei befinden sioh die ersten plattenförmigen Abschnitte la der Verbundsteine 1 oben und die sweiten plattenförmigen Absohnitte If der Verbundsteine 1 sowie die Verbundsteine 2 unten. Die drei Vor-
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sprOnge le der sweiten plattenförmigen Abaohnltte If der »ich nicht gerade am Rand dea Belage· befindenden Verbundateine 1 greifen in eine Auanehmung von 2k von je eine* von drei benaohbarten Verbund* ateinen 2 ein· Dea weitern greift in jede Auanehmung Ik der eich nicht am Rand dea Bodenbelagea befindenden Verbundateinea 1 ein Voraprung 2g einea Verbundateinea 2 ein. Der aweite plattenförmige Abaohnitt If von jedem aioh nieht am Rand dea Belagea befindenden Verbündetein 1 ateht alao mit aeeha Verbündeteinen 2 in Eingriff* die ihreraeite paarweiae ineinander eingreifen und deren Zentren aioh bei den Eeken baw. Kanten Io der ereten plattenförmigen Abaohnitt e la befinden· Aua der Form der Voraprttnge und Auanehmungen ergibt aioh, daaa die Verbundateino derart ineinander eingehängt eind, daaa aie einander in jeder parallel aur bedeckten Bodenfllohe verlaufenden Rlohtung unveraehiebbar feathaiten. An einem einseinen Verbundatein angreifende Horisontalkrlfte werden alao auf mehrere benaohbarte Verbundateine abertragen· Der Bodenbelag kann alao aehr groe* ae horiiontale Kräfte aufnehmen, ohne daaa eine Verschiebung erfolgt· Die Verbundateine 1 und 2 liegen mit ihren Bodenflachen Ip bsw. 2p auf dem au bedeckenden Boden auf. Ferner liegt jeder aioh nicht am Rand dea Belagea befindende Verbundatein 1 mit seiner Auflagefläche Ie auf den Auflagefläohen 2e von aeohs Ihn umgebenden Verbundateinen 2 auf· Umgekehrt liegen auf der Auflagefläche 2e von jeden aioh nioht am Rand befindenden Verbundsteln 2 drei versohledene Verbundateine 1 auf· Senkreoht sur Deokfläehe Id auf den ersten plattenförmigen Abaohnitt la eines einseinen Verbundsteines 1 einwirkende Druckkräfte werden alao teila auf den swelten plattenförmigen Abaohnitt und teila auf aecha benachbarte Verbundateine 2 flbertragen· Der Bodenbelag weiet demsufolge eine groese Druekbelaatbarkeit auf· Wie im übrigen aua der Figur 5 eraichtlieh let, hat die Deokflache Id dea eraten plattenförmigen Abaohnlttea la ungefähr die Qröaae der Bodenfläohe 2p von drei Verbündeteinen 2.
Vie aua der Figur 5 erelohtlioh, ergeben dieee swelten plattenförmigen Abaohnltte If der Verbundateine 1 susammen mit den Verbundatei-
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η·η 2, abgesehen von den Fugen, für eich allein oino vollständige Bedeckung der su bedeokenden Bodenfläche. Ferner ergeben die ersten plattenförmigen Abtohnitto 1* der Verbundsteine 1 zusammen, abgesehen von den Fugen« für sieh allein ebenfalls eine vollständige Bedeckung der Bodenfläche. Die Breite der Fugen ist im Vergleich sur Orösse der Verbundsteine klein und soll höchstens etwa 5 2, beispielsweise etwa 2 - 3 * des Abstandes benachbarter Verbundsteine betragen. Die Fugen können selbstverständlich mit eines Füllmaterial, wie Sand, gefüllt werden.
Dmr Bodenbelag ist sehr gut far Anwendungen geeignet, bei denen grosse horisontale und vertikale Kräfte auftreten. Der Bodenbelag kam» beispielsweise für die Bodenbedeokunß in Fabrikhallen und in Strassensowie Flugplatzbau verwendet werden.
Bei der Herstellung eines Belages können die Verbundsteine schnell und einfaoh in der in der Figur 5 dargestellten Weise angeordnet werden. Falls es etwa tür die Reparatur einer im Boden unterhalb des Bodenbelages verlegten Leitung erforderlioh ist, kann der Bodenbelag ohne BesohAdigung der Verbundsteine an einer beliebigen Stelle geöffnet werden. Dabei werden suerst einige benaohbarte Verbundsteine 1 ab* gehoben. Daraufhin können die sich darunter befindenden Verbundsteine 2 ebenfalls herausgenommen werden. Falls ein nachträgliches Entfernen von Verbundsteinen dagegen nioht vorgesehen 1st, können diese bei der Bildung des Bodenbelag·· auch durch ein die Fugen ausfallendes Bindenittel miteinander verbunden werden.
Wie Insbesondere aus der Figur 5 ersiohtlloh, Überdecken sieh die Verbundsteine 1 und 2 bei den Rindern des Bodenbelages nioht vollständig. Die sieh ergebenden Leer-Räuae können alt eine« Füllmaterial wie Erde, Sand oder Zement ausgefüllt werden, um einen bündigen Randabschluss su machen. St können Jedooh auch besondere Randsteine vorgesehen werden, die einen bündigen Abschluss ergeben.
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Nun sollen noch einige taugliche Varianten erlftutert werden· Beim vorstehend beschriebenen Bodenbelag befinden sich die Verbundsteine 1 oben und die Verbundsteine 2 unten. Selbstverständlich kann man den Belag auoh umgekehrt Bachen und die Verbundsteine 1 unten an« ordnen, so dass ihre Flächen Id auf dem Boden aufliefen. Die Verbundsteine 2 befinden sieh dann oben und ihre Fliehen 2p bilden die Oberfläche des Bodenbelages.
Ferner nassen die Auflageflachen» mit denen die Verbundsteine auf* einander aufliegen» nieht genau parallel sur Bodenfliehe sein. Sie müssen jedoch paarweise parallel sueinander sein und sollen» damit keine grossen Scherkräfte auftreten» aber doch wenigstens annähernd parallel sur Bodenf Hohe sein.
Im ttbri&en können die Umrisse der Verbundsteine in manoher Weise geändert werden. Beispielsweise könnten die ersten plattenförmigen Abschnitte der Verbundsteine einen Umriss aufweisen« der statt durch ebene Flächen etwa durch beispielsweise in Qrundriss S-förmig gekrümmte Flächen begrenzt wird. Die ersten plattenförmigen Absohnitte weisen dann ebenfalls mehr oder weniger ausgeprägte VorsprOnge und Ausnehmungen auf. Diese Vorspränge sollen Jedoeh sweokmässigerweise keine Kopfabschnitte aufweisen» die Ober sohmälere Haieteile mit dem restlichen Verbundstein susanmenhängen. Desgleichen sollen die Ausnehmungen der ersten plattenförmigen Abschnitte keine weiteren Innenabsohnitte und engere Aussenabsehnitte aufweisen. Oder mit anderen Worten gesagt» sollen die ersten plattenförmigen Abschnitte nieht in allen Riehtungen gegeneinander unverschiebbar ineinander eingehängt sein.
Die ersten plattenförmigen Abschnitte könnten statt einer 6-sähligen Drehachse auoh eine 3-sählige Drehachse und etwa die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweisen. Andererseits könnten sowohl die ersten als auoh die «weiten plattenförmigen Abschnitte und dementsprechend auoh die Verbundsteine der anderen Art eine 6-sählige Drehachse aufweisen. Die «weiten plattenförmigen Abschnitte und die
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Verbundsteine der andern Art könnten nämlich auch j· eeoha Vor-•prOngo und Ausnehmungen aufweisen.
0·· weitern wären aber auch Verbundateine mit 2- oder 4-sähllgen Drehaohsen möglich· Die ereten plattenförmigen Abaohnltte konnten dann etwa einen quadratlaoben, rhonbiaehen oder rechteokfOrnigen Uwriaa aufweiaen.
Die Pi^ur 6 seigt beiaplelaweiae ala Variante einen Bodenbelag der aua Verbündeteinen 11, 12 mit 2-tAhliger Drehachse gebildet ist. Die unter aioh identlachen Verbundateine 11 der einen Art weisen swei auaammenhangende, plattenförmig Abechnitte 11a und Hf auf. Die er a ten plattenförmigen Abaohnitte 11a alnd rechteckig und die zweiten plattenförmigen Abaohnitte Hf weiaen auf swei gegenüberliegenden Seiten Vorsprung« und bei den xwei andern Seiten Auanehmungen auf· Die unter aioh identischen Verbundateine 12 der andern Art sind dann analog wie bei den in den Figuren 1 bia 5 der Zeichnung dargestellten Auaführungabeiapielen form* und grOsaengleloh mit den sweiten plattenförmigen Absohnltten·
Bei all diesen voratehend erwähnten Varianten kOnnen die Vorsprünge analog wie bei dem in den Figuren 1 bis 5 dargeatellten Auaführungabelapiel einen Xopfabaohnltt aufweisen, der Ober einen aohmäleren Haieteil mit dem restlichen Verbundatein zusammenhängt. Desgleichen weisen die Ausnehmungen einen weiteren Innenabschnitt und einen engeren Aussenabsehnitt auf, so dass die Verbundsteine derart ineinander einhängbar sind, dass sie einander in allen parallel sum Boden verlaufenden Riehtungen unverachiebbar feathalten. Auch in diesen Fällen können die Umrisse so festgelegt werden, dass Jeder swei plattenförmige Abschnitte aufweisende Verbundstein Auflageflächen mehrerer Verbundsteine der anderen Art berührt.
Schlieaalioh sei noch vermerkt, dass man Bodenbeläge auch aus· aohlieaalioh aus Verbundsteinen 2 bsw. 12 bilden kann. Dabei 1st natürlich an denjenigen Stellen, an denen sich In der Figur bsw. 5 die sweiten plattenförmigen Abschnitte befinden, ebenfalls ein
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Verbundstein 2 bsw. 12 einzusetzen. Ein solcher nur aus einer
Art von identischen Verbundsteinen bestehender Bodenbelag ist
vorallea far Anwendungen geeignet« bei denen nur relativ kleine
Druokbelaatungen auftreten. Dies ist etwa der Fall, wenn der Bodenbelag nur von Fussg&ngern begangen wird. Selbstverständlich lassen sieh nur eine einsige Art von Verbundsteinen aufweisenden Bodenbelagen nioht nur aus den Verbundsteinen 2 bsw, 12, sondern auch aus andern analog su ihnen ausgebildeten, ineinander eirihangbaren Verbündst einen nit 2-, 3-, 1-> oder 6-ztthligen Drehachsen herstellen·
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Γΐ·) Verbündst eiii-3ats für die Bildung eines Bodenbelage·, mit mehreren identischen Verbundsteinen« deren UBfangaflache Bindestene swei seitliohe Vorspränge und die gleiohe Ansahl Ausnehaungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (2g) einen Kopfabaohnitt (2h) aufweisen, der aber einen schmäleren Halst eil (2i) Bit den rest Hohen Verbundstein (2) tusaBBenhangt, dass die Ausnehmungen (2k) einen weiteren Innenabsohnitt (2b) und einen engeren Aussenabsehnitt (2n) aufweisen und dass die Forsten der Verbundsteine (2) derart aufeinander abgestiaat sind, dass die Verbundsteine (2) bei der Bildung eines Bodenbelages einander in allen parallel sub Boden verlaufenden Richtungen gegeneinander unversohlebbar festhalten.
    2· Verbundstein-Sats nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dass susätslloh sur genannten Art von Verbundsteinen (2) eine andere Art von unter sieh identischen Verbundsteinen (1) vorhanden ist, und dass die Ausbildungen der beiden Arten von Verbundsteinen (1,2) derart aufeinander abgestlaat sind, dass die Verbundsteine der beiden Arten bei der Bildung eines Bodenbelages aindestens teilweise alt Auflagefltohen (Ie, 2e) aufeinander aufliegen, die Bindestene annähernd parallel sub tu bedeckenden Boden sind·
    3· Verbundetein-Sats nach Anspruch 2, dadurch gekennselehnet, dass die Verbundsteine (1) der einen Art einen ersten plattenfOraigen Abschnitt (la) und einen Bit diese« sueaaaenhtngenden, sweiten plattenföralgen Abschnitt (If) aufweisen, dass die beiden plattenförmigen Abschnitte verschiedene Uarlsse haben und dass die sweiten plattenfOraigen Abschnitte (If) Mindestens annlhernd die gleiehe UOhe wie die Verbundsteine (2) 4er andern Art sowie Vorsprflnge (Ig) und Ausnehmungen (Ik) aufweisen, die su den AusnehBungen (2k) bsw, den Vorsprangen (2g) der Verbundsteine (2) der andern Art derart koapleaentir sind, dass die sweiten
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    plattenförmigen Abschnitte (Xf) und die Verbundsteine (2) der andern Art b«i der Bildung «ines Bodenbelages ineinander einhftngbar aind und den Boden abgeaehen von den Fugen vollständig bedecken.
    M. Verbündstein-Sats nach Anspruch 3, dadurch gekennseiehnet, dass der Umrlaa der «raten plattenförmigen Absohnitte (la) derart beschaffen ist, dass die ersten plattenförmigen Abschnitte (la) bei der Bildung eine· Bodenbelages den Boden fur sich allein« abgeaehen von den Fugen, vollständig bedeoken.
    5· Verbundstein-Sats nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet» daaa die streiten plattenförmigen Absohnitte (If) und die Verbundsteine (2) der andern Art den gleichen Umriss aufweisen.
    6· Verbundstein-Sats nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daaa die eraten plattenförmigen Abaohnltte (la) Paar· von suelnander parallelen, sich diagonal gegenüberstehende Kanten (Ie) aufweisen und symmetrisch bezüglich derjenigen Eben· sind, die duroh awei sich diagonal gegenüberstehenden Xanten (Ie) verlaufen·
    7· Verbundatein-Sats nach einem der Ansprüche J oder %, dadurch g«kennseiohnet, daaa jeder erst· plattenförmlge Abschnitt (la) ••itlioh duron »bene Umfangafllohenabsohnitte (Ib) begrenst wird·
    8« V«rbundatein-Sats naoh einem der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch gekennaelohnet, daaa dl· V«rbundst«ine (1, 2) «ine n-sfhllg« Orehacha· aufw«la«n, wobei η gleich 2, 3» * oder 6 ist.
    9· Verbundst*in-3ats nach den Anaprüohen 3 und 8, dadurch gekenn* s«lohn«t( daas η gleich 3 let und die «raten piattenfOrmlgen Abschnitt· (1·) hexagonal aind und alla«itig über die sw«lt«n plattenförmigen Abaohnltt« (If) hinausragen·
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    10. Verbündst«in-Satζ nach den AneprUohen 1 und 9» dadurch gekennxeiehnet, daaa die Umrisse der Verbundeteine (I9 2) derart beschaffen sind« dass bei der Bildung eines Bodenbelages jeder sieh nicht am Rand befindende» swei plattenförmig« Absohnitte (la, If) aufweisende Verbundstein (1) Bit einer sum su bedeckenden Boden mindestens annähernd parallelen Auflagefläche su parallel« Auflagefläche (2e) von sechs Verbundsteinen (2) der anderen Art berührt·
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