DE8114416U1 - "sicherheitsvorrichtung fuer kraftgetriebene nagler" - Google Patents
"sicherheitsvorrichtung fuer kraftgetriebene nagler"Info
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Description
Sicherheitsyorrichtung für kraftgetriebene Nagler
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für kraftgetriebene Nagler zum Verhindern des geschoßartigen Austretens
von Klammern oder Nägeln, die quer zum Ausstoßkanal aus einem Magazin zuführbar sind, mit einem Eintreibstößel, einem
den Ausstoßkanal enthaltenden und auf das ¥erkstück aufsetzbaren
Mundstück, einer auf der dem Magazin abgewandten Seite des Ausstoßkanais angeordneten federnden Sperre, die in
Ruhestellung in den Ausstoßkanal hineinragt, und einem über das Mundstück überstehenden, entgegengesetzt zur Aufsetzrichtung
des Naglers verschiebbaren länglichen Betätigungselement, das
beim Aufsetzen auf das Werkstück und Zurückschieben die federnde Sperre so betätigt, daß sie den Ausstoßkanal freigibt.
Eine derartige Sieherneitseinrichtung ist bekannt (DE-PS
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Huho Iinnl; AG Tlrunbnrjjr.NV. pij/aEJ^iJi« JuV.ti 2CJ) "AOOJnO) · Poutacihonic lItimhurK 2B42
DroHcliiuv Bunk AO IInmluiry, Ni-. ΟίΙοΟΟ Π!ϊ (Hl1Vi KOO800OC))
) · Die Sperre besteht aus einer gekröpften Blattfeder*,
deren Abkröpfung in den Ausstoßlcanal hineinragt. Sie drängt dadurch die Befestigungsmittel entgegen der Vorschubkraft der
Vorschubfeder atxs dem Ausstofikanal. Eine rampenartige Fläche
der Abkröpfung wirkt mit einer Ablenkfläche eines Mundstückteils
zusammen, das in der Ruhestellung das übrige Mundstück in Werkstückrichtung überragt. Das verschiebbar angeordnete
bewegliche Mundstückteil wird durch Aufsetzen auf das Werkstück nach oben verschoben, wodurch die Abkröpfung der Blattfeder aus
dem Ausstoßkanal her avisbewegt wird, so daß ein Befestigungsmittel
aus dem Magazin in den Ausstoßkanal gelangen kann, um vom Eintreibstößel eingetrieben zu werden. Wird der Auslöser*
ohne Betätigung des beweglichen Mundstückteils betätigt, führt der Eintreibstößel einen Freischuß durch, indem er einfach die
Abkröpf ung zvlt Seite lenkt.
Trotz einfachen konstruktiven Aufbaus hat die zuletzt erwähnte Sicherheitsvorrichtung einige Nachteile. Das freiliegende Mundstück
kann gewollt oder .ungewollt von der Bedienungsperson sehr leicht betätigt werden. Bei einem Freischuß kann es trotz der
Sperre vorkommen, daß eine Klammer teilweise in den Ausstoßkanal hineinsteht und dadurch vom Eintreibstößel mitgenommen
wird. Dabei kommt es dann entweder zu einem geschoßartigen Austreten einer Klammer aus dem Ausstoßkanal oder einem Verklemmen
innerhalb des Ausstoßkanals. Beide Erscheinungen sind gleichermaßen unerwünscht. Auch wird bei der bekannten Vorrichtung
nicht verhindert, daß eine sich bereits im Ausstoßlcanal
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befindliche Klammer beim Freischuß ausgetrieben wird.
Es sind verschiedene Auslösesicherungen für Druckluftnagler
j? bekanntgeworden. Bei. einer bekannten Ausführungsform überragt
j - ein AuslösefUhler ein Mundstück des Naglers und ist über ein
■ ' Verbindungsgestänge mit dem Auslöseventi-.hebel verbunden
\ (US-PS 3 194 324 oder US-PS 3 278 IO6). Bei einer anderen
, bekannten Ausführungsform ist das Gehäuse des Druckluftmiglers
: axial verschiebbar gelagert. Das Auslöseventil wird erst dann wirksam, wenn der Nagler auf das Werkstück aufgesetzt wird
(DE-PS 2 009 455). Bei den bekannten Auslösesicherungen wird
ι nicht verhindert, daß ein Schuß ausgelöst wird, wenn der Auslös
efühler gegen einen beliebigen anderen Gegenstand als dem Werkstück stößt. Dieser kann zum Beispiel auch die zweite Hand
der Bedienungsperson sein. Häufig wird im Betrieb ein derartiger Aufsetz-Auslösefühler als eigentliches Auslöseorgan
benutzt, während der Betätigungshebel dauernd betätigt bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung
für kraftgetriebene Nagler, insbesondere für Elektronagler
zum Verhindern des geschoßartigen Austretens von Klammern oder Nägeln zu schaffen, die einfach herstellbar und
montierbar ist und deren beabsichtigtes oder unbeabsichtigtes Außerbetriebsetzen wirksam verhindert wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperre ein starres Element aufweist, das quer zum Ausstoßkanal beweglich
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gelagert ist,, das Betätigungselement eine geneigte Ablenkflache
aufweist, die mit einer Gegenfläche am Sperrelement zusammenwirkt und entweder das Sperrelement oder das Betätigungselement
durch, eine Feder in die Sperrstellung vorgespannt ist.
Bei der neuerungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung befindet sich das starre Sperrelement unterhalb und nahe dem unteren Ende
des Eintreibstößels in dessen oberer Ruhestellung. Wird nun der Auslöser betätigt, drückt der Eintreibstößel von oben
gegen die Anschlagfläche. Das Sperrelement ist so gelagert,
daß es bei Betätigung des Eintreibstößels nicht aujgelenkt werden kann, sondern seine Position beibehält. Insbesondere bei
einem Elektronagler ist die Anfangs-Eintreibkraft noch nicht
besonders hoch, so daß die auf das Sperrelement einwirkende Kraft des Stößels weder diesen noch das Sperrelement beschädigt
oder sonstwie beeinträchtigt. '
Wird bei im Schußkanal befindlichem Sperrelement der Einbreibstößel
betätigt, wird auf diesen gleichzeitig ein verhältnismäßig großer Druck aiisgeübt, so daß die Betätigung des Betätigungselementes
durch Aufsetzen auf ein Werkstück zur Aufhebung der Sperre unmöglich oder zumindest stark behindert ist. Die
neuerungsgemäße Sicherheitsvorrichtung verhindert mithin auch eine umgekehrte Betätigungsfolge von Auslöser und Betätigungselement
im Mundstück. Der Nagler kann daher nicht in der oben beschriebenen Weise eingesetzt werden, indem der Auslöser von
Hand ständig betätigt bleibt und das eigentliche Auslösesignal
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durch den Werkstückfühler erzeugt wird.
Die mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung erzielbaren Vorteile
liegen insbesondere darin, daß mit Sicherheit erreicht wird, daß kein Befestigungsmittel bei unbeabsichtigter Betätigung
J des Auslb'sehebels abgeschossen werden kann, solange der Nagler
nicht auf das Werkstück wirksam aufgesetzt ist.
• Die bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung vorgesehene Ablenk- |
fläche am Betätigungselement kann auf irgendeine geeignete Art· und Weise gebildet sein. Eine Ausgestaltung der Neuerung
sieht hierzu vor, daß das Betätigungselement flach ausgebildet ist, insbesondere aus Flachmaterial geformt ist und die Ablenkfläche
durch eine Abbiegung oder Kröpfung des Betätigungselementes
gebildet ist. Beim Aufsetzen· auf ein Werkstück wird das Betätigungselement
in Richtung Eintreibstößel verstellt, wodurch die rampenartige Ablenkfläche das Sperrelement quer dazu so verstellt,
daß sein in den Schußkanal ragender Abschnitt aus diesem herausbewegt wird.
Das Zusammenwirken zwischen Betätigungselement und Sperrelement kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuei-ung darin
bestehen, daß das Sperrelement eine Öffnung oder Ausnehmung aLifweist, durch welche das Betätigungselement hindurchgeführt
ist. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, daß das Betätigungselement einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist,
durch den das Sperrelement hindurchgeführt ist und am Sperr-
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element ein seitlicher Ansatz vorgesehen ist, der mit dem Betätigungselement
seitlich vom Schlitz zusammenwirkt.
Wie erwähnt, kann das Sperrelement von einer Feder beaufschlagt werden, welche das Sperrelement in der Ruhestellung des Stößels
in den Ausstoßkanal hineindrückt. Alternativ kann auch das Be- · tätigungselement mit einer Feder vorgespannt werden. Dadurch
wird das Sperrelement automatisch in seiner Sperrstellung gehalten
Aufgrund des Zusammenwirkens von Ablenkfläche des Betätigungselements und Sperrelement wird ersteres normalerweise in Ruhestellung
vorgespannt, in der das Betätigungselement über das Ende des Mundstücks hinausragt. Eine Ausgestaltung der Neuerung
•sieht hierzu vor, daß das Betätigungselement am oberen Ende einen abgebogenen Lagerabschnitt aufweist, der ein Widerlager
für eine oberhalb des Lagerabschnitts angeordnete Feder bildet. Diese ist vorteilhaft eine Schenkelfeder.
Es ist zwar denkbar, die neuerungsgemäße Sicherheitsvorrichtung von außen frei zugänglich am Mundstück anzubringen. Es ist
jedoch vorteilhafter, diese Teile außen abzudecken. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung
vor, daß ein Gehäuseabschnitt auf der dem Magazin abgewandten Seite am Mundstück ein Sperrelement und Betätigungselement
abdeckt. Der Gehäuseabschnitt deckt mithin nicht nur Sperrelement
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und Betätigungselement nach außen ab, sondern bildet gleichzeitig ein Lager für das Sperrelement, so daß dieses, wie
fi . angestrebt, nur quer zur Schußrichtung beweglich ist.
;: Ein Ausführungsbeispiel dei· Neuerung wird nachfolgend anhand
;; von Zeichnungen näher beschrieben.
ί Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch die Vorrichtung
nach der Neuerung.
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine weitere Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. -J.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen
und gezeigten Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung
ist.
In Fig. 1 ist ein Mundstück 10 eines Elektronaglers gezeigt, das an einem nur angedeuteten Gehäuse des Naglers angebracht
ist. Eine Platte 11 des Mundstücks ist mit einem bei 12 nur andeutungsweise gezeigten Magazin für Befestigungsmittel, beispielsweise
U-Klammern, verbunden. Das Mundstück enthält einen Ausstoßkaiaal I3, in dem ein Eintreibstößel 1 *t beweglich geführt
ist. Ausbildung und Anbringung des Mundstücks 10 sowie Ausbildung und Anbringung des Magazins 12 sind bekannter Art und
sollen nicht im einzelnen beschrieben werden.
An der Außenseite der zweiten Platte 15 des Mundstücks 10 erstreckt
sich ein Gehäuseabschnitt 1 δ, der aus entsprechenden Teilen der
Schalen eines Kunststoffgehäuses gebildet ist. Ein Betätigungselement
18 ist mit dem oberen Teil in einem Gehäuseraum 19 angeordnet. Der Raum 19 wird durch einen entsprechenden Abstand des
Gehäuseabschnitts 16 gegenüber der Mundstückplatte 15 gebildet.
Das aus Flachmaterial gebildete Betätigungselement 18 besitzt
im mittleren Bereich eine Kröpfung 20, durch die eine Ablenkfläche 21 gebildet ist, die schräg zur Richtung des Ausstoßkanals
13 verläuft. Am oberen Ende ist das Betätigungselement abgebogen. Der abgebogene Abschnitt ist mit 22 bezeichnet und
dient als Widerlager für eine Schenkelfeder 23, welche das Betätigungselement
18 n?ch unten drückt. Das obere Ende der Feder stützt sich an einem Ansatz 23 ab, der an der Innenseite des
Gehäuseabschnitts angeformt ist. In der in Fig. 1 gezeigten Position ragt der untere Abschnitt 24 des Betätigungselements eine
vorgegebene Strecke über das Ende des Mundstücks 10 vor.
Zu Führungszwecken ist der unterhalb des Widerlagers 22 verlaufende
Abschnitt 25 des Betätigungselements 18 zum Abschnitt 24 gerade ausgerichtet,so daß er an der Außenseite der Mundstückplatte
15 zu liegen kommt und durch diese geführt ist.
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Die Vorderansicht des Betätigungselements 18 ist aus Fig. 2
zu erkennen. Der untere Abschnitt 2k ist etwas schmaler als
die oberen Abschnitte 20 und 25. In den Abschnitten 2$ und
ist eine längliche Öffnung 26 eingeformt, durch die sich ein flashes Sperrelement 27 hindurcherstreckt. In Fig. 3 ist das
Sperrelement 27 in Draufsicht dargestellt. Es besitzt einen
breiteren Abschnitt 28, der sich durch eine Öffnung in der Platte 15 in den Schußkaiaal I3 hineinerstreckt bis in eine
Ausnehmung an der Innenseite dex· Platte 11«, Letzteres ist
jedoch nicht notwendig. Der Abschnitt 28 kann auch gegen die Außenseite der Platte 11 stoßen. Das Sperrelement 27 hat
ferner einen schmaleren Abschnitt 29, der auf der entgegengesetzten Seite des Abschnitts 25 des Betätigungselements
liegt und mit dem freien Ende in einer in einer Sacköffnung des Ge- |,
häuseabschnitts 16 beweglich gelagert ist.Am breiteren Abschnitt
s.ind gegenüberliegend zwei flügelartige Ansätze 30, 31 geformt,
welche ebenfalls auf der dem Ausstoßkanal 13 gegenüberliegenden Seite des Betätigungselements 18 liegt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: In der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung drückt die Feder 23
das Betätigungselement 18 i.a die in Fig. 1 gezeigte Position.
Wird in der gezeigten Stellung der nicht gezeigte Auslösehebel des Naglers betätigt, wird der Eintreibstößel 1*1· nach unten
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getrieben. Seine Bewegung nach unten wird jedoch gehemmt durch
das Sperrelement 27» d.h. durch den Abschnitt 28 des Sperrelements
27, der sich im Schußkanal I3 befindet. Auf diese ¥eise
kann der Stößel i4 einen Schuß nicht ausführen.Da der Eintreibstößel
lh mit verhältnismäßig großem Druck gegen das Sperrelement
27 anliegt, läßt dieses sich gar nicht oder nur mit großer
Kraft mit Hilfe des Betätigungselements 18 in die Freigabestellung verstellen. Bei nicht betätigtem Nagler hingegen wird das Betätigungselement
18 vom Werkstück nach oben in das Gehäuse 1Q eingedrückt,
Die seitlich der Öffnung 2.6 verlaufenden Rampenflächen
21 greifen dabei an die seitlichen Ansätze 30, 3I des Sperrelements
27 an und drücken dies nach links (in Fig. 1)
so daß der Abschnitt 28 den Schußkanal
13 freigibt und der Stößel 14 in dem Schußkanal I3 nach unten
fahren kann.
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Claims (7)
1. Sicherheitsvorrichtung für kraftgetriebene Nagler zum
Verhindern des geschoßartigen Auftretens von Klammern
j oder Nägeln, die quer zum Ausstoßkanal aus einem Magazin'
'zuführbar sind, mit einem Eintreibstößel, einem den Ausstoßkanal enthaltenden und auf das.Werkstück aufsetzbaren
Mundstück, einer auf der dem Magazin abgewandten Seite des
Ausstoßkanals angeordneten federnden Sperre, die in Ruhestellung in den Ausstoßkanal hineinragt, und einem über
das Mundstück überstehenden, entgegengesetzt zur Aufsetzrichtung des Naglers verschiebbaren länglichen Betätigungselement,
das beim Aufsetzen auf das Werkstück und Zurückschieben die federnde Sperre so betätigt, daß sie
den Ausstoßkanal freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperre ein starres Sperrelement (27) auf v/eist, das quer zum Ausstoßkapal (13) gelagert ist und das Betätigungselement
(18) eine geneigte Ablenkfläche (21) aufweist, die
mit einer Gegenfläche am Sperrelement (27) zusammenwirkt,
und entweder das Sperrelement oder das Betätigungselement
durch eine Feder in die Sperrstellung vorgespannt sind.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (18) flach ausgebildet ist, insbesondere aus Flachmaterial geformt ist und die
Ablenkfläche (21) durch eine Abbiegung oder Kröpfung (20) des Betätigungselements J18) gebildet ist.
.../12
I
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
I gekennzeichnet, daß das Sperrelement (27) eine öffnung
\ ' oder Ausnehmung aufweist, durch welche das Betätigungs-
!: element (18) hindurchgeführt ist.
'
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
·■ gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (18) einen in
fj Längsrichtung verlaufenden Schlitz (26) aufweist, durch
I den das Sperrelement (27) hindurchgeführt ist und am Sperr-
I element (27) ein seitlicher Ansatz (30, 31) vorgesehen ist,
\ der mit dem Betätigungselement (18) seitlich vom Schlitz
{ (26) zusammenwirkt.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (18)
: am oberen Ende einen abgebogenen Lagerabschnitt (22) auf-
I weist, der ein Widerlager für eine oberhalb des Lagerab-
■, . Schnitts angeordnete Feder (23) bildet.
6· Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (23) eine Schenkelfeder ist.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Gehäuseabschnitt (16), das auf
der dem Magazin gegenüberliegenden Seite Sperrelement (27) und Betätigungselement (20) abdeckt und ein Ende des Sperrelements
(27) beweglich lagert.
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Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (16) jeweils einteilig
mit einer zugehörigen Schale eines zweischaligen Kunststoffgehäuses geformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818114416 DE8114416U1 (de) | 1981-05-15 | 1981-05-15 | "sicherheitsvorrichtung fuer kraftgetriebene nagler" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818114416 DE8114416U1 (de) | 1981-05-15 | 1981-05-15 | "sicherheitsvorrichtung fuer kraftgetriebene nagler" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8114416U1 true DE8114416U1 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=6727693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818114416 Expired DE8114416U1 (de) | 1981-05-15 | 1981-05-15 | "sicherheitsvorrichtung fuer kraftgetriebene nagler" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8114416U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533840A1 (de) * | 1985-09-23 | 1987-04-02 | Bosch Gmbh Robert | Kraftbetriebenes einschlaggeraet, insbesondere fuer heftklammern |
-
1981
- 1981-05-15 DE DE19818114416 patent/DE8114416U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533840A1 (de) * | 1985-09-23 | 1987-04-02 | Bosch Gmbh Robert | Kraftbetriebenes einschlaggeraet, insbesondere fuer heftklammern |
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