DE811411C - Anlage zum kombinierten Trocknen und Mahlen von Pflanzen - Google Patents

Anlage zum kombinierten Trocknen und Mahlen von Pflanzen

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DE811411C
DE811411C DET658A DET0000658A DE811411C DE 811411 C DE811411 C DE 811411C DE T658 A DET658 A DE T658A DE T0000658 A DET0000658 A DE T0000658A DE 811411 C DE811411 C DE 811411C
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DE
Germany
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dryer
dry grinder
plant according
control
dry
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Expired
Application number
DET658A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest James Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEMPLEWOOD ENGINEERING Co
Original Assignee
TEMPLEWOOD ENGINEERING Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Anlage zum kombinierten Trocknen und Mahlen von Pflanzen Die Erfindung betrifft das Trocknen und Mahlen verschiedener Substanzen, z. B. Pflanzensorten, wie Gras, in einem kontinuierlichen Arbeitsgang mittels einer Anlage, die eine Trockenvorrichtung, nachfolgend Trockner genannt, mit motorisch betriebenem Förderband und eine Trockenmühle mit Kraftantrieb, nachfolgend Trockenmahlmühle genannt, in sich vereinigt.
  • Trockenmahlmühlen, besonders Hammermühlen, sind hinsichtlich des Feuchtigkeitsgehaltes des zu vermahlenden Gutes sehr empfindlich. Der Kraftbedarf der Mühle nimmt bereits bei geringer Zunahme des Feuchtigkeitsgehaltes des Mahlgutes in hohemMaßezu.
  • Andererseits kann in einem Durchlauftrockner unter jeder Voraussetzung dem zugeführten Material in einer bestimmten Zeit unabhängig vom Gesamtflüssigkeitsgehalt des Gutes ein Maximum an Wasser' entzogen werden. Viele Substanzen, wie Gras und andere Pflanzensorten, variiern ständig und weitgehend in ihrem charakteristischen und anfänglichen Feuchtigkeitsgehalt, bedingt durch die klimatischen Verhältnisse, territoriale und struckturelle Unterschiede usf. Diese Unterschiede bewirken die zu entziehende Wassermenge und die Leichtigkeit, mit der das geschehen kann.
  • Aus vorstehendem erhellt, daß die Lösung des Problems, einen optimalen Gesamtwirkungsgrad für die kombinierte Trocknungs- und Mahlanlage zu erzielen, schwierig ist. Die Hauptschwierigkeit liegt in der Bestimmung und Erreichung des erlaubten Maximums des in dem getrockneten Gute zurückbleibenden Feuchtigkeitsgehaltes bei verschiedenem Material und in der Steuerung des Trockners, sich den Verhältnissen anzupassen.
  • Die bisherige Praxis, den Trockner zu betätigen, bestand darin, einen Trockengrad des Gutes zu gewährleisten, der mit Sicherheit über dem annehmbaren Minimum für dieTrockenmahlmühle lag, d. h. das Gut zu übertrocknen, was Nachteile mit sich bringt, indem das Endprodukt demzufolge in vielen Fällen minderwertig wird und der Gesamtwirkungsgrad auf jeden Fall sinkt.
  • Die Erfindung betrifft eine an sich bekannte Anlage zum Trocknen und Mahlen von Substanzen in einem stetigen Arbeitsfluß, bei der ein Trockner mit maschinell angetriebenem Förderband und eine maschinell betriebene Trockenmahlmühle vereinigt sind. Die Substanz durchläuft hintereinander Trockner und Trockenmahlmühle.
  • Die Erfindung besteht darin, Mittel zur selbsttätigen Steuerung vorzusehen, durch welche die Geschwindigkeit des Trocknerförderers abhängig gemacht wird von der zum Antrieb der Trockenmahlmühle benötigten Kraft. Dadurch wird sowohl eine Überlastung wie eine Unterbelastung der Trockenmahlmühle, veranlaßt durch den verschiedenen schwankenden Feuchtigkeitsgehalt des zu behandelnden Gutes, durch Steuerung vermieden.
  • Eine durch das Vorhandensein übermäßiger Feuchtigkeit im Mahlgut veranlaßte Überlastung der Trockenmahlmühle bewirkt eine Verminderung des Ausstoßes des Trockners und durch diese Stauung ein Anwachsen des Trockenheitsgrades des Mahlgutes, das den Trockner verläßt; andererseits veranlaßt ein Absinken der durch die Trockenmahlmühle benötigten Kraft ein Ansteigen der Zufuhr vom Trockner aus, indem die Leistung des Trockners gesteigert wird, während gleichzeitig die Unterbelastung der Trockenmahlmühle ausgeglichen wird.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung noch besser verständlich sein, die als Beispiel nur einige Verkörperungen des Erfindungsgedankens veranschaulicht.
  • Fig. i ist ein schematischer Aufriß einer an sich bekannten kombinierten Trockenanlage mit einer Trokkenmahlmühle mit einer Ausführungsform der selbsttätigen Regelvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht einer anderen kombinierten Trocken- und Trockenmahlmühlanlage mit einer anderen selbsttätigen Steuerung; Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht einer weiteren kombinierten Anlage einer Trockenvorrichtung mit einer Trockenmahlmühle mit einer weiteren Ausführungsform einer selbsttätigen Regelung.
  • In jeder dieser Figuren bezeichnet A den Trockner und B die Trockenmahlmühle der kombinierten Anlage; C ist ein Cyklon, dem das gemahlene Gut von der Mühle aus zugeleitet wird. Das zu trocknende und zu mahlende Gut wird durch die beheizte Kammer desTrockners mittels eines endlosen Förderers, BandD, geführt und gelangt auf diesem zu der Trockenmahlmühle B, in der es gemahlen wird, worauf es zu dem Cyklon C gelangt. Der Förderer D ist maschinell angetrieben, z. B. durch einen Elektromotor über ein nicht gezeichnetes Übersetzungsgetriebe.
  • Nach Fig. i ist in das Übersetzungsgetriebe ein Kegelrollentrieb i, 2 für stufenlose Drehzahländerung eingegliedert, mittels dessen die Fördergeschwindigkeit des Bandes D verändert werden kann. Dem Antrieb der Trockenmahlmühle B dient ein Elektromotor 3, die stromführenden Kabel sind mit 4 bezeichnet. In den Stromzuführungskreis für den Antriebsmotor 3 ist ein Streifen 5 aus Bimetall 'derart eingeschaltet, daß er infolge der durch den Stromdurchfluß eintretenden Erhitzung ausschlagen kann. Der mit wechselnder Stromstärke schwankende Ausschlag des Streifens 5 wird über ein Gestänge 6 auf einen doppelarmigen, bei 8 gelagerten Steuerhebel 7 übertragen und von dort über ein Gestänge 9 auf das verschiebbare Steuerglied io einer pneumatischen oder hydraulischen Steuerleitung 12. Diese wird über das Rohr 13 mit Luft bzw. Flüssigkeit gespeist und führt zu einer mit einer Membran versehenen Druckkammer 14. Die Membran steuert ihrerseits infolge des schwankenden pneumatischen oder hydraulischen Druckes über ein Gestänge 15 einen bei 17 gelagerten doppelarmigen Hebel 16, dessen anderes Ende mit der gleitbaren Wellennabe der Kegelrolle i verbunden ist. Auf diese Weise wird jede Änderung des Kraftbedarfs der Mühle B auf den Kegelrollentrieb i, 2 übertragen und somit die Fördergeschwindigkeit des Bandes D geregelt. Deshalb, wie bereits ausgeführt wurde, verursacht eine Überlastung der Trockenmahlmühle infolge Mahlgutes mit übermäßigem Feuchtigkeitsgehalt eine Herabminderung derAusstoßmenge des TrocknersA und somit eine Erhöhung des Trockenheitsgrades des den Trockner A verlassenden Mahlgutes. Umgekehrt bewirkt ein Absinken der von der Trockenmahlmühle B aufgenommenen Kraft ein Ansteigen der Auslieferung des Trockners A, denselben auf Höchstlast bringend, während gleichzeitig die Unterbelastung der Trockenmahlmühle ausgeglichen wird.
  • Wie in Fig. i, so wird auch gemäß Fig. 2 die Trockenmahlmühle B durch einen Elektromotor 3 angetrieben. Dem Antrieb des Förderbandes D dient unter Zwischenschaltung einer endlosen Kette 22 der Motor 2o, dem ein Walzenschalter 21 zugeordnet ist. In dem Stromzuführungskreis für den Antriebsmotor 3 der Mühle B ist ein Solenoid 5a eingeschaltet, das einenmit Dämpfung 24 ausgestatteten Schalter23 derart beeinflußt, daß der Stromkreis 25 entsprechend der Belastung der Mühle B zeitweilig geöffnet oder geschlossen wird. Dadurch regelt der den im Stromkreis 25 liegenden Walzenschalter 21 zugeordnete Hebel 26 die Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes D entsprechend der Belastung der Trockenmahlmühle B. Auch hier bewirkt eine durch übermäßigen Feuchtigkeitsgehalt des Mahlgutes hervorgerufene Überlastung der Mühle B eine Herabminderung des Trocknerausstoßes, wodurch der Trockenheitsgrad des den Trockner verlassenden Materials gesteigert wird; andererseits verursacht ein Nachlassen der von der Trockenmahlmühle aufgenommenen Kraft ein Steigern der Durchgangsgeschwindigkeit des Trockners A bis zur Höchstleistung, während gleichzeitig die Unterbelastung der Trockenmahlmühle behoben wird.
  • Fig.3 veranschaulicht eine Anlage, bei der der Förderer D des Trockners A in gleicher Weise wie nach Fig. i angetrieben ist. Die Trockenmahlmühle B ist jedoch von einem Verbrennungsmotor 29 angetrieben. Dabei ist ein Steuerhebel 30 mit einem üblichen (nicht gezeichneten) Maschinengeschwindigkeitsregler verbunden, der den Steuerhebel 7 betätigt, welcher seinerseits die Riemenscheibe i des Geschwindigkeitsregel- Betriebes des Förderers D durch schon beschriebene Mittel (mit Bezug auf Fig. i) steuernd beeinflußt.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß ein Glied, wie z. B. der Hebel 7 (Fig. 1 u. 3) oder der Schalter 23 (Fig. 2), veranlaßt wird, eine anzeigende Stellung hinsichtlich des Verhältnisses einzunehmen zwischen der tatsächlich von der Trockenmahlmühle aufgenommenen Kraft und dem verlangten Wert der Kraft, die zur Steuerungsoperation der gesamten Anlage benötigt wird. Dieses Glied mag im Falle einer elektrisch betriebenen Mühle durch eine Vorrichtung wie der bimetallische Streifen 5 oder das Solenoid 511, in den elektrischen Stromkreis geschaltet, betätigt werden und im Falle einer Maschine (Dampf-, Rohöl-, Benzinu. dgl. Jlaschine) zum Antrieb der Mühle von einem Maschinengeschwindigkeits- (z. B. Fliehkraft-) Regler.
  • Das betätigte Glied dient seinerseits dazu, ein Steuergetriebe für den Trockner zu beeinflussen oder zu betätigen, in Abhängigkeit seiner Stellung durch i. das Leckventil eines altherkömmlichen pneumatischen oder hydraulischen Druckregelsystems, derart, daß der Druck in der Steuerleitung der Stellung dieses Gliedes proportional sein wird, 2. die Kontakte eines elektrischen Steuerkreises, der veranlassen wird, daß ein Strom durch Steuermotore o. dgl. fließt in einer von der Stellung dieses Gliedes abhängigen Richtung. Im Falle eines anderweitig maschinell angetriebenen Trockners und einer maschinell angetriebenen Trockenmahlmühle kann eine direkte mechanische Kupplung Anwendung finden, um den Zufluß von Kraftstoff zu der Trocknermaschine vom Regler der Mühlenantriebsmaschine aus zu regeln.
  • Die Geschwindigkeitsänderung des Antriebes des Trockners kann im Rahmen der Erfindung auch noch auf andere vielfältige «'eise erzielt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Trocknen und Mahlen von Pflanzen in einem kontinuierlichen Arbeitsgang mit einem Trockner mit motorisch angetriebenem Förderer in Verbindung mit einer motorisch angetriebenen Trockenmahlmühle, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur selbsttätigen Steuerung vorgesehen sind, durch welche die Geschwindigkeit des Trocknerförderers (D) abhängig gemacht wird von der zum Antrieb der Trockenmahlmühle benötigten Kraft, um eine Überlastung oder Unterbelastung der Mahlmühle (B) infolge verschiedenen Feuchtigkeitsgehaltes des zu behandelnden Mahlgutes auszugleichen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel einen Hebel oder eine entsprechende lageveränderliche Vorrichtung aufweisen, deren Stellung durch die von der Trockenmahlmühle aufgenommene Kraft bestimmt ist und einen Geschwindigkeitsregler für das Trocknerförderband steuert.
  3. 3. Anlage nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrischem Antrieb der Trockenmahlmühle (B) in den Stromzuführungskreis (4) ein bimetallischer Streifen (5), ein Solenoid (5a) oder eine ähnliche Vorrichtung eingeschaltet ist.
  4. 4. Anlage nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieb der Trockenmahlmühle durch eine Kraftmaschine (Dampf- oder Verbrennungsmotor) ein an sich bekannter Geschwindigkeitsregler vorgeschaltet ist.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung über ein hydraulisches oder pneumatisches System erfolgt, das ein Steuerventil aufweist, welches von einem Hebel oder einer lageveränderlichen Vorrichtung beeinflußt wird.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrischem Antrieb des Trocknerförderers die Steuerorgane auf eine eingeschaltete Schaltwalze (21) wirken.
DET658A 1949-04-04 1950-03-28 Anlage zum kombinierten Trocknen und Mahlen von Pflanzen Expired DE811411C (de)

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