DE969531C - Wareneinfuehrung fuer Spann- und Trockenmaschinen - Google Patents

Wareneinfuehrung fuer Spann- und Trockenmaschinen

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DE969531C
DE969531C DEA15287A DEA0015287A DE969531C DE 969531 C DE969531 C DE 969531C DE A15287 A DEA15287 A DE A15287A DE A0015287 A DEA0015287 A DE A0015287A DE 969531 C DE969531 C DE 969531C
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DE
Germany
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drive
speed
goods
tensioning
introduction
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Expired
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DEA15287A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing August Meier-Windhorst
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Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
Original Assignee
Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Wareneinführung für Spann- und Trockenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Wareneinführung für Spann- und Trockenmaschinen, bei denen die Gewebebahn mit veränderbarer Voreilgeschwindigkeit gegenüber der Spannkettengesc 'hwindigkeit in die Spannketten eingeführt wird.
  • Spann- und Trockenmaschinen, die zum kontinuierlichen Spannen und Trocknen von meist appretierten Gewebebahnen dienen, werden häufig mit sogenannten Wareneinführungen mit Voreilung ausgerüstet. Diese Wareneinführungen mit Voreilung bewirken, daß jeweils eine größere Länge der Stoffbahn in die Spannketten eingeführt wird, als sie der Länge der Ketten entspricht. In den Nadelleisten der Spannketten oder in den besonders gestalteten Spannkluppen bilden sich dabei kleinere oder größere Fältchen, und zwar je nach der Höhe der Übergeschwindigkeit, mit der die Warenbahn gegenüber der Kettengeschwindigkeit in die Spannketten eingeführt wird. Bei dieser Art der Hindurchführung der Gewebebahn durch den Trockner bleiben die bei den vorangegangenen Behandlungsprozessen meist überdehnten Kettenfäden entspannt und erhalten damit die Möglichkeit, während des Trockenprozesses in dem gewünschten Maße einzulaufen, d. h. zu krumpfen Je nach Gewebeart ist es wünschenswert, den Grad der Voreilung einzustellen, d. h. ihm Werte von bis 300/0 gegenüber der Kettengeschwindigkeit zu geben.
  • Die Voreileinführung wird dadurch bewirkt, daß die Haupteinführwalze vor dem Spannrahmen und die beiden Mechanismen für die Einführung der Warenkanten in die Ketten mit entsprechend höherer Fördergeschwindigkeit laufen als die Spannketten selbst. Da ihre Übergeschwindigkeit gegenüber der Kettengeschwindigkeit einen veränderlichen Wert haben muß, muß auch der Antrieb dieser Aggregate mit einer drehzahlveränderlichen Übersetzung ausgerüstet sein. Dies wird bei den bisher bekannten Konstruktionen meist wie folgt ausgeführt: Im Bereich des Einlauffeldes ist eine Querwelle angeordnet, die mit dem am Ende des Rahmens befindlichen Hauptantrieb über eine Längswelle oder bei moderneren Konstruktionen über eine sogenannte elektrische Welle verbunden ist. Die erwähnte Querwelle treibt nun über einen regelbaren Keilriementrieb, einen sogenannten Varitrieb, zunächst die Haupteinführwalze an. Dieser Walze kann damit durch entsprechende Einstellung des Varitriebes eine mehr oder weniger große Voreilung gegenüber der Kettengeschwindigkeit gegeben werden. Der Antrieb der beiden Kanteneinführapparate erfolgt über einen zweiten Varitrieb. Da diese jedoch auf den horizontal beweglichen Kettenführungsbahnen angeordnet sind, ist in ihren Antrieb eine zweite Querwelle eingeschaltet, mit der die Einführapparate über je einen Kettentrieb mit auf der Querwelle axial verschiebbaren Kettenrädern verbunden sind. Die Einstellung der Fördergeschwindigkeit der Kanteneinführapparate erfolgt meist so, daß sie gegenüber der Haupteinführwalze mit einer etwas höheren Voreilung laufen. Dadurch wird zwischen Haupteinführwalze und Kanteneinführapparat eine gewisse Spannung erzeugt, die erforderlich ist, um die Einlaufbreitenregulierung und die Wareneinführung einwandfrei betreiben zu können.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die bisher verwendeten Regel- und Antriebselemente erhebliche Nachteile aufweisen. Einmal ist es kaum möglich, mit den verwendeten Varitrieben exakte Voreilwerte einzustellen, andererseits ist auch ihr mechanischer Wirkungsgrad schlecht. Vor allem aber zeigen die Kettentriebe für die Kanteneinführapparate wesentliche Nachteile, da die notwendigerweise sehr offene konstruktive Ausführung laufend zu Störungen führt und die Einführgeschwindigkeit grundsätzlich begrenzt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die vorgenannten Nachteile auszuschalten. Noch einmal zusammengefaßt, liegen sie in der Anwendung von ungenau arbeitenden Regeltrieben und von nachteiligen Übertragungselementen der eingestellten Voreilwerte auf die Einführwalze und insbesondere auf die Einnadelapparate, ferner in den sehr beschränkten Anordnungsbedingungen, die die vorgenannten Konstruktionselemente im Bereich der Wareneinführung und der Gewebeeinnadelung mit sich bringen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie dadurch, daß zum Antrieb eines jeden der beiden Kanteneinführapparate je ein Synchronlaufmotor dient, die beide ihre Leistung und Laufgeschwindigkeit in an sich bekannter Weise von einem gemeinsamen Gebermotor erhalten, der über ein Regelgetriebe mit dem Hauptantrieb der Wareneinführung verbunden ist. Die Anordnung kann nach der Erfindung gegebenenfalls auch so getroffen werden, daß zum Antrieb eines jeden der beiden Kanteneinführapparate je .ein Zugmotor mit nahezu drehzahlunabhängigem, gegebenenfalls einstellbarem Drehmoment dient. Die Regeltriebe für die Einstellung der jeweiligen Voreilwerte können erfindungsgemäß mit Überholtrieben ausgestattet sein.
  • Die vorstehenden Erfindungsmerkmale der Ausführung des Antriebes der Voreileinführung bzw. der Einnadelung an einem Spannrahmen haben neben der Beseitigung der oben erläuterten Nachteile der bisherigen Konstruktionen noch den großen Vorteil, daß die Anordnung der Regeleinrichtung und der Antriebselemente in keiner Weise an den Bereich der Einnadelapparate gebunden ist. Damit können wesentlich betriebssicherere und technologisch günstigere Konstruktionen des Wareneinlaufs an der Spannmaschine gewährleistet werden.
  • In der Zeichnung ist die erste Ausführung der neuen Antriebseinrichtung für die Wareneinführung mit Voreilung schematisch dargestellt, bei der das Antriebssystem der Wareneinführung mit Voreilung nach -der Erfindung mit einem Grundantrieb .des Wareneinlaufs eines Spannrahmens mit einer elektrischen Hauptwelle bekannter Art verbunden, .isst.
  • i stellt die Haupteinführwalze dar, während mit 2 die beiden Kanteneinführapparate bezeichnet sind, die die Warenkanten mit Voreilung in die Ketten selbst einführen. 3 stellt den Synchronantriebsmotor der genannten elektrischen Grundwelle dar, der Geschwindigkeit und Antriebsleistung vom Hauptantrieb am Auslauf des Spannrahmens zum Einlauf des Spannrahmens bringt. Zunächst treibt dieser Synchronantriebsmotor 3 über ein erstes Präzisionsregelgetriebe q. und einen einfachen Wellenkeilriemen- oder Zahnradtrieb 5 die Haupteinführwalze i an, wobei seine Grundleistung direkt auf die Einführwalze übertragen wird: Die Voreilung und die anteilige Antriebsleistung werden über das Regelgetriebe q. und über einen auf der Hauptwelle angeordneten Überholungstrieb 6 übertragen. Mit dieser Schaltung wird eine genaue Regelung der Voreilgeschwindigkeit der Haupteinführwalze i erreicht und ein mechanisch besonders günstiger Wirkungsgrad erzielt, da nur die anteilige Leistung der Zusatzgeschwindigkeit über das Regelgetriebe übertragen wird. Der Leistungsgeber g der gegabelten elektrischen Welle, der die zwei Antriebsmotoren io der Kanteneinführapparate der Voreileinführung zum Zwecke eines Synchronlaufs speist, könnte nun unmittelbar mit der Hauptachse des eben beschriebenen Getriebesatzes gekoppelt werden. Er wird aber vorteilhaft über einen weiteren Regeltrieb 7 mit einem überholungstrieb 8 angetrieben, damit über diesen geringe Geschwindigkeitsunterschiede zwischen Einlaufwalze i und Einnad,elapparaten 2 ausgeglichen werden können.
  • Wie die Darstellung der Anwendung des neuen Prinzips in einer ersten Ausführung zeigt, hat der unmittelbare elektrische Antrieb der Kanteneinführapparate 2 mit je einem Antriebsmotor io ganz bedeutende Vorteile. Es entfallen die sehr störenden freiliegenden Kettenantriebe mit der gemeinsamen, Antriebswelle, auf denen .die Antriebskettenräder sich laufend axial verschieben müssen. Die Geschwindigkeit der Kanteneinführung ist nicht mehr antriebsseitig begrenzt. Die Kantenspannung zwischen Kanteneinführung2 und Haupteinführwalze i kann durch konstruktiv leicht zu ermöglichende zusätzliche Anordnung eines zweiten Regeltriebs feinstens einreguliert werden. Durch die besondere Schaltung des Regeltriebs 7 und des Überholungstriebs 8 wird auch hier die Hauptleistung unmittelbar über die durchlaufende Achse auf den Drelhzahl,geber 9 übertragen, während die in diesem Fall nur geringen Voreilwerte den Regeltrieb durchlaufen. Schon der Hauptregeltrieb q. kann in seinen Dimensionen wesentlich kleiner gehalten werden als die in den bisherigen Konstruktionen üblichen Regeltriebe. Der Regeltrieb 7 hat nur noch einen Bruchteil der Leistungswerte bisheriger Ausführungen mit zusätzlicher Feinregelung zu übertragen.
  • Die Anwendung des der Erfindung zugrundeliegenden Prinzips des Antriebs läßt viele Varianten der Ausführung des unmittelbaren Antriebs der Einnadelapparate und der Kombination des Voreilantriebs mit dem Antrieb der Wareneinführung bzw. des Spannkettenantriebs zu.
  • In einer Variante zur Ausführung der Antriebsmotoren io der Einnadelapparate 2 als als Zugmotoren arbeitende Gleichstrommotoren kann auch der Gebermotor 9 mit den Regeltrieben, 7 und 8 ganz entfallen. Dies ist möglich, wenn die Voreilwerte der Wareneinführgeschwindigkeit ausschließlich durch die Haupteinführwalze i gegeben werden können und, damit auf den Synchronantrieb der Kanteneinführung 2 verzichtet werden kann. In diesem Falle werden die als Gleichstrommotoren ausgeführten Antriebsmotoren io der Kanteneinführung 2 als reine Zugmotoren mit besonderer Leistungscharakteristik ausgebildet, wobei sie unabhängig von der jeweiligen Einnadelgeschwindigkeit ein ungefähr konstantes Drehmoment aufweisen. Dies wird unter anderem dadurch erreicht,, daß in die Ankerwicklungen der Antriebsmotoren io entsprechend dimensionierte Widerstände eingeschaltet werden. Durch Regelung dieser Widerstände kann dann in der gewünschten Weise die Zugspannung zwischen Kanteneinführung :2 und Haupteinführwalze i eingestellt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wareneinführung für Spann- und Trockenmaschinen, bei denen die Gewebebahn mit verän.d,erbarer Voreilgeschwindigkeit gegenüber der Spannkettengeschwindigkeit in die Spannketten eingeführt wird., dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb eines jeden der beiden Kanteneinführapparate (2) je ein Synehronlaufmotor (io) dient, die beide ihre Leistung und Laufgeschwindigkeit in an sich bekannter Weise von einem gemeinsamen Gebermotor (9) erhalten, der über ein Regelgetriebe (7, 8) mit dem Hauptantrieb (3, q., 6) der Wareneinführung (i) verbunden ist.
  2. 2. Wareneinführung für Spann- und Trockenmaschinen, bei denen die Gewebebahn mit veränderbarer Voreilgeschwindigkeit in die Spannketten eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb eines jeden der beiden Kanteneinführapparate (2) je ein Zugmotor (io) mit nahezudrehzahlunabhängigem,gegebenenfalls einstellbarem Drehmoment dient.
  3. 3. Wareneinführung nach Anspruch i oder 2, dadurdh gekennzeichnet, d aß die Regeltriebe (q. und 7) für die Einstellung der jeweiligen Vareilwerte mit Überholtrieben (6 bzw. 8) ausgestattet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 636 693, 638 o8o, 672 608, 758 821, 849 687, 855 883; deutsche Patentanmeldung A 1436 VII/8b; holländische Patentschriften Nr. 7263, 6466q..
DEA15287A 1952-03-02 1952-03-02 Wareneinfuehrung fuer Spann- und Trockenmaschinen Expired DE969531C (de)

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL7263C (de) *
NL64664C (de) * 1900-01-01
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DE638080C (de) * 1931-04-23 1936-11-09 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Gleichlauf- und Gleichstellregeleinrichtung fuer Mehrmotorenantriebe, insbesondere fuer elektromotorische Antriebe von Schleusentoren
DE672608C (de) * 1935-03-07 1939-03-06 Krantz Soehne H Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen von Stoffbahnen bestimmter Fertiglaenge
DE849687C (de) * 1936-04-25 1952-09-18 Krantz Soehne H Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmaessigen oder Beseitigen innerer Spannungen von Textilbahnen
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DE758821C (de) * 1939-08-13 1954-02-22 Siemens Schuckertwerke A G Gleichlaufeinrichtung fuer elektrische Verstellmotoren

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