DE81111C - - Google Patents

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DE81111C
DE81111C DENDAT81111D DE81111DA DE81111C DE 81111 C DE81111 C DE 81111C DE NDAT81111 D DENDAT81111 D DE NDAT81111D DE 81111D A DE81111D A DE 81111DA DE 81111 C DE81111 C DE 81111C
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Germany
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62CVEHICLES DRAWN BY ANIMALS
    • B62C5/00Draught assemblies
    • B62C5/005Starting aids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Um ohne Scheerbäume mit der Einspannvorrichtung nach Patent Nr. 77033 das Wenden und Zurückschieben zu ermöglichen, ist eine besondere Verbindung des Zughebels h einerseits mit einem möglichst hoch am Vorderwagen angreifenden Theil, andererseits mit dem Umgang des Thieres hergestellt, derart, dafs weder ein Kippen des Vorderwagens (beim Zurückschieben) noch ein Abbrechen der unteren Verbindung des Zughebels mit dem Vorderwagen (beim Wenden) zu befürchten ist.
Fig. ι zeigt die Seitenansicht eines zweiachsigen Radfahrzeuges mit Vorderwagen in Verbindung mit der Zugvorrichtung und eingespanntem Zugthier.
Fig. 2 zeigt einen Grundrifs hiervon.
Die Zughebel sind wie im Haupt*-Patent an ihren Hinterenden in Verbindung mit dem Vorderwagen b an unteren Punkten z, die sich an herabhängenden Haltern m befinden. Die Hebel h sind an oder nahe an den vorderen Enden mit dem Zugthier durch einen Bauchriemen g und einen Rückenriemen f und an den gebogenen Zwischentheilen mit dem Vorderwagen durch die Stange s und die Feder j verbunden.
Ferner sind sie mit dem Thier durch biegsame Glieder / verbunden, die, wenn sie angespannt werden, den Federn j entgegenwirken.
Die Stangen 1,4 der Vorrichtung zum Wenden und Zurückschieben sind mit dem Vorderwagen b durch Bolzen I verbunden, die möglichst hoch liegen und von Ansätzen der Halter m getragen werden.
An den vorderen Enden sind die Stangen 14 durch Bolzen mit den Hülsen 15 verbunden, die auf den vorderen Theilen der Zughebel h gleiten können und leicht wegnehmbar sind. Die Stangen 14 sind endlich an irgend einem passenden Theile 16 mit einem um die Hinterbacken des Thieres führenden Riemen d, dem" sogenannten Umgang, verbunden.
Bei dieser Verbindung der Zughebel h und der Stangen 14 und durch die Verbindungen an unteren und höheren Punkten i I mit dem Vorderwagen kann leicht gewendet und zurückgezogen werden.
Sie ermöglicht dem Thiere, einen wesentlich gröfseren Rückwärtszug auszuüben, als wenn es durch eine gewöhnliche Scheerendeichsel zurückzieht, da in dem letzteren Falle die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges das Thier an dem Hintertheil zu heben strebt und die Widerstandskraft desselben verhindert.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüch:
    Die Abänderung der durch das Patent Nr. 77033 geschützten Einspannvorrichtung derart, dafs die mit Federn (s) verbundenen und auf Anheben des Zugthieres wirkenden Zughebel (h) durch Stangen (14) einerseits mit hochliegenden Punkten (I) des Vorderwagens (b), andererseits mit dem Umgang (d) verbunden werden, zum Zweck, das Wenden und Rückwärtsziehen ohne Scheerendeichsel direct mittelst der Zughebel (h) ohne Gefahr vor Brüchen zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT81111D Active DE81111C (de)

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DE (1) DE81111C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147529B (de) * 1961-03-04 1963-04-18 Leipzig Inst Foerdertech Unterflur-Spaenefoerderanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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