DE1020473B - Anbaugeraet fuer Schlepper - Google Patents

Anbaugeraet fuer Schlepper

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Publication number
DE1020473B
DE1020473B DEM27090A DEM0027090A DE1020473B DE 1020473 B DE1020473 B DE 1020473B DE M27090 A DEM27090 A DE M27090A DE M0027090 A DEM0027090 A DE M0027090A DE 1020473 B DE1020473 B DE 1020473B
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DE
Germany
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tractor
frame
brackets
attachment
point linkage
Prior art date
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Pending
Application number
DEM27090A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Maertens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maertens & Co Kommanditgesells
Original Assignee
Maertens & Co Kommanditgesells
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Publication date
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Publication of DE1020473B publication Critical patent/DE1020473B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/20Tools; Details
    • A01B39/24Undercarriages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

kl. 45 a 22
INTERNAT. KL. AOIb
PATENTAMT
M 27090III/45 a ANMELDETAG: 13.MAI1955
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 5, DEZEMBER 1957
Es sind Anbaugeräte für Schlepper bekannt, die mit Hilfe der Hubarme des Krafthebers am Schlepper befestigt werden. Bei diesen bekannten Anbaugeräten bilden ausschließlich die Hubarme des Krafthebers das Tragelement des Anbaugerätes. Das Anbaugerät selbst ist auf seine Verwendung als Transportpritsche zum Befördern kleinerer Gütermengen beschränkt. Hiervon unterscheidet sich das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Anbaugerät durch seinen großen Verwendungsbereich und insbesondere dadurch, daß es unmittelbar am Schlepperkörper befestigt wird, wobei die Hubarme des Krafthebers lediglich als Hilfsmittel zur Erleichterung des Anbaues des neuen Gerätes dienen.
Die Erfindung kennzeichnet sich durch einen Rahmen für eine oder mehrere feste Geräteschienen, Ackergeräte, Druck- und Zugvorrichtungen, Kupplungen od. dgl., der dem durch die Innenseiten der Schlepperhinterräder und dem Schwenkbereich der Schleppervorderräder seitlich begrenzten Grundriß des Schleppers angepaßt und mit Mitteln zum Ankuppeln an die unteren Lenker des Schlepper-Dreipunktgestänges sowie mit Halterungen versehen ist, die von Hand und/oder durch Betätigung der an den Rahmen angekuppelten unteren Lenker des Schlepper-Dreipunktgestänges in und außer Eingriff mit ihren Befestigungsmitteln (Schraubbolzen) am Schlepperkörper gebracht werden können.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt im Schaubild den neuen Anbaurahmen mit gelöster hinterer Geräteschiene und gelöster vorderer Druck- bzw. Zugvorrichtung;
Fig. 2 zeigt den Anbaurahmen in der ersten Stufe -35 des Anbauvorganges unter Zuhilfenahme der Hubarme des Krafthebers am Schlepper-;'
Fig. 3 und 4 geben im vergrößerten Maßstab -das Beispiel für eine dem Erfindungszweck dienende Halterung des Anbaurahmens am Schlepperköfpef"JrT 40" Teilansicht und Teilquerschnitt durch eine Seiterp j; · wange des Anbaurahmens.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Grundform des Rahmens 1 bestimmt sich durch den Grundriß eines Schleppers, wie er seitlich durch dessen Laufräder begrenzt ist. Für den Lenkeinschlag der Schleppervorderräder sind die Seitenteile des Rahmens 1 nach vorn auf eine geringere Breite gekröpft. Diese Seitenteile bestehen zweckmäßig aus zwei Rohren 2, die durch Traversen miteinander verbunden und mit einem Blechwinkel 4 versehen sind. Eine Geräteschiene 7 ist mit Zapfen 8 in die hinteren Rohrenden des Rahmens 1 einschieb- und durch Druckschrauben 9 am Rahmen feststellbar. Eine vordere Druck- und Zug-Anbaugerät für Schlepper
Anmelder:
Märtens & Co. Kommanditgesellschaft,
Braunschweig, Kasernenstr. 9
Bruno Martens, Braunschweig,
ist als Erfinder genannt worden
vorrichtung 10 ist ebenfalls mit Zapfen 8 in die vorderen Rohrenden des Rahmens einschieb- und durch Druckschrauben 9 feststellbar. An Stelle einer Druckoder Zugvorrichtung kann auch ein Schutzgitter oder bei Frontladearbeiten ein Schutzschild mit Zapfen in ■die vorderen Rohrenden des Rahmens einschieb- und darin feststellbar sein.
Der Blechwinkel 4 kann zum besseren Schutz des Schleppers durch eine lange Mulde oder durch ein Schutzgitter ersetzt werden, wenn der Einsatz des Schleppers in steinigem, unebenem Gelände oder im Forst erfolgt.- In die Blechwinkel 4 des Rahmens 1 ist eine Plattform P einsetzbar, auf die zur Erhöhung der Bodenhaftung der Schlepperräder Belastungsgewichte gesetzt werden können.
Der Anbau des neuen Tragrahmens an den Schlepper erfolgt in der Weise, daß letzterer rückwärts über den auf den Erdboden liegenden Anbaurahmen 1 gefahren wird, und zwar so weit, daß die Hubarme 5 des Krafthebers, wie Fig. 2 erkennen läßt, an die hierfür bestimmten Kuppelorgane des Rahmens 1 angekuppelt werden können.
In dem dargestellten Beispiel-nach der Fig. 4 bilden Gelenkkolben 6, die an die Geräteschiene 7 mittels Bolzen angeschraubt sind, diese Kuppelorgane. Durch Betätigung der Hubarme 5 wird dann das hintere Ende des auf dem Erdboden liegenden Anbaurahmens 1 so weit angehoben, bis sich z. B. geschlitzte und durch aufgeschweißte Flacheisenstücke 11 seitlich verstärkte Bohrungen 12 in den Blechwinkel 4 des Rahmens 1 über am Schlepperkörper S in irgendeiner geeigneten Weise befestigte Haltebolzen 13 schieben, wie das in Fig. 4 angedeutet ist. Durch Aufschrauben von Bundmuttern 14 auf die Haltebolzen 13 schieben sich die den Bohrungen 12 entsprechend bemessenen Bunde der Bundmuttern 14 in die Bohrungen 12 ein, wodurch das hintere Rahmenende gelenkig an die Haltebolzen 13 angehängt ist. Das vordere Ende des Rahmens 1 kann nun von Hand um die Haltebolzen 13 als
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Drehpunkt angehoben und ebenfalls mittels Halterungen 15 auf Befestigungsbolzen 16 in der gleichen Weise durch Bundmuttern am Schlepperkörper festgemacht werden wie das hintere Rahmenende.
Die Halterungen 11, 12, 13 sind mit Bezug auf die Längenausdehnung des Rahmens 1 so angeordnet, daß der Rahmen 1 mit Bezug auf den Haltebolzen 13 einen zweiarmigen Hebel bildet, so daß, wenn beispielsweise die Plattform P im Bereich des hinteren Hebelarmes mit Gewichten oder die feste Geräteschiene 7 mit Ackergeräten belastet wird, diese Belastungen, nachdem das hintere Ende des Rahmens an dem Bolzen 13 befestigt ist, am Rahmen 1 ein Drehmoment erzeugen, das nach Freigabe der Hubarme 5 den Rahmen im Sinne eines Anhebens seines vorderen Endes verschwenkt, so daß dieses vordere Ende selbsttätig mit einer Halterung 15 auf Bolzen 16 geschoben wird. Die Ankupplung der Hubarme 5 an das hintere Rahmenende macht es ohne weiteres möglich, vor dem Anbau des Rahmens 1 an den ao Schlepperkörper Belastungsgewichte auf die Plattform zu stellen bzw. Ackergeräte an die Geräteschiene? anzubauen, da die Kraftheber das hintere Rahmenende mit voller Last anzuheben vermögen.
Da sowohl die vordere Druck- bzw. Zugvorrichtung 10 bzw. an deren Stelle ein Schutzgitter oder Schutzschild als auch die hintere Geräteschiene schnell entfernbar sind (einfaches Lösen der Druckschrauben 9 und Herausziehen der Zapfen 8 aus den Rahmenrohrenden), so hindert der neue Anbaurahmen nicht das Ankuppeln von Zweiachsenanhängern an den Schlepper bzw., wenn auch die Plattform P abgenommen wird, nicht den unmittelbaren Anbau von Ackergeräten, wie z. B. Pflügen od. dgl., an den Schlepper.
Wesentlich ist, daß der Rahmen um seine vordere oder hintere Halterung als Drehpunkt schwenkbar ist. Wesentlich ist auch, daß er durch die Kraftheberarme in seine Halterungen anhebbar ist, und wesentlich ist ferner, daß er vor dem Anbau schon mit Gewichten oder Ackergeräten belastet werden kann und trotzdem mit Hilfe der Kraftheberarme leicht anbaubar ist.
Hervorzuheben ist ferner, daß Landwirte, die keine Einachsanhänger in ihrem Betriebe verwenden, trotzdem keine Feststelleinrichtung für die Hubarme benötigen, wenn sie den Schlepper als Frontlader od. dgl. benutzen wollen, weil der neue Anbaurahmen die Funktionen der Feststelleinrichtung 5 übernimmt.
Natürlich kann man die Reihenfolge bei der Befestigung des Rahmens 1 am Schlepper auch umkehren, indem man zuerst das vordere Rahmenende von Hand anhebt und in seinen Halterungen festmacht und dann erst das hintere, belastete Ende mittels der Kraftheberarme 5 anhebt und in den Halterungen einsteuert.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anbaugerät für Schlepper, das mit Hilfe der Hubarme des Krafthebers am Schlepper befestigt wird, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1) für eine oder mehrere feste Geräteschienen (7), Ackergeräte, Druck- und Zugvorrichtungen, Kupplungen od. dgl., der dem durch die Innenseiten der Schlepperhinterräder und dem Schwenkbereich der Schleppervorderräder seitlich begrenzten Grundriß des Schleppers angepaßt und mit Mitteln (6) zum Ankuppeln an die unteren Lenker (5) des Schlepper-Dreipunktgestänges sowie mit Halterungen (11, 12 bzw. 15) versehen ist, die von Hand und/oder durch Betätigung der an den Rahmen (1) angekuppelten unteren Lenker (5) des Schlepper-Dreipunktgestänges in und außer Eingriff mit ihren Befestigungsmitteln (Schraubbolzen 13, 16) am Schlepperkörper gebracht werden können.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Halterungen (11, 12, 13) des Rahmens (1) so angeordnet sind, daß der Rahmen (I)-, wenn er zunächst nur mit diesen hinteren Halterungen am Schlepperkörper schwenkbar befestigt ist, mit den hinteren nebeneinanderliegenden Halterungen als Drehpunkt einen zweiarmigen Hebel bildet, dessen hinterer, durch Gewicht, Geräteschienen oder Ackergeräte belasteter Hebelarm an die unteren Lenker (5) des Schlepper-Dreipunktgestänges ankuppelbar ist und bei Freilaufstellung der Kraftheberanlage ein Drehmoment erzeugt, das den vorderen Hebelarm des Anbaurahmens (1) selbsttätig in seine Befestigungslage am Schlepper anhebt.
3. Anbaugerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenseitenteile aus Rohren gebildet sind, in deren Enden Geräteschienen (7), Druck- und Zugvorrichtungen (10), Schutzgitter, Schutzschilde od. dgl. mittels Zapfen (8) einschiebbar und durch Druckschrauben (9) feststellbar sind.
4. Anbaugerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaurahmen (1) eine Blechverkleidung (4) bzw. eine Mulde bzw. ein Schutzgitter besitzt und mit einer abnehmbaren Plattform (P) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 934 372.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 808/22 11.5?
DEM27090A 1955-05-13 1955-05-13 Anbaugeraet fuer Schlepper Pending DE1020473B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3398983A (en) * 1966-09-16 1968-08-27 Int Harvester Co Implement mounting mechanism
US3982643A (en) * 1975-06-30 1976-09-28 Deere & Company Power loader

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR934372A (fr) * 1945-10-08 1948-05-20 Benne de transport pour tracteurs

Patent Citations (1)

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