DE1580274C3 - - Google Patents
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- DE1580274C3 DE1580274C3 DE19511580274 DE1580274A DE1580274C3 DE 1580274 C3 DE1580274 C3 DE 1580274C3 DE 19511580274 DE19511580274 DE 19511580274 DE 1580274 A DE1580274 A DE 1580274A DE 1580274 C3 DE1580274 C3 DE 1580274C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/13—Roll-over protection
- B60R21/131—Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur Erhöhung der Festigkeit und des Schutzes von Ackerschleppern,
welcher gleichzeitig den Anbau von Zusatzgeräten ermöglicht. Ein solcher Rahmen in Verbindung
mit einem Ackerschlepper ist beispielsweise durch die USA.-Patentschrift 3 203 728 bekannt. Jedoch
genügt die zweifellos auch dort vorhandene Erhöhung der Festigkeit und der Schutz des Ackerschleppers
nicht bei besonders hohen Beanspruchungen, wie sie beispielsweise bei der Waldarbeit erforderlich
ist.
Bei dem Einsatz im Wald ist es infolge der dort vorhandenen Bodenunebenheiten und der großen
Kräfte, die auf den Schlepper einwirken, beispielsweise bei angebauten Ladern, Bergstützen und Seilwinden
schon zum Bruch des Schlepperrumpfes gekommen. Ferner ist der Schlepper in der Forstwirtschaft
einer erhöhten Gefahr durch beim Fällen in die falsche Richtung fallende Bäume ausgesetzt;
schließlich besteht im Wald ebenfalls wegen der Unebenheit des Bodens die Gefahr, daß der Schlepper
umkippt, weshalb der Schlepperfahrer eines besonderen Schutzes bedarf.
Durch die USA.-Patentschrift 3 190 475 ist das Anbringen von Zusatzgeräten an einem Schlepper
bekannt. Jedoch haben die dort offenbarten Befestigungseinriehtungen für das Zusatzgerät den Nachteil,
daß sie am Schlepper an ungeeigneten Stellen angreifen und den Schlepper bzw. sein Chassis zu hohen
Zug- und Biegebeanspruchungen unterwerfen. 6g
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Rahmen so zu gestalten, daß er alle auf den Ackerschlepper
wirksamen Kräfte und Belastungen derart ausgleicht, daß verhindert wird, daß der Schlepper bzw. sein
Chassis zu hohen Zug- und Biegespannungen unterworfen wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der am Ackerschlepper befestigte, aus miteinander
verschweißten Stahlprofilen bestehende Rahmen den Rumpf des Ackerschleppers käfigartig
allseitig dergestalt umgibt, daß nur die Räder herausragen, und daß am Rahmen Befestigungseinrichtungen
für Zusatzgeräte angebracht sind. .; · T
Ein solcher Rahmen gestattet es auch, den Schlepper universell zu nutzen. Bei den land- und forstwirtschaftlichen
Verhältnissen, wie sie insbesondere in Mitteleuropa vorliegen, ist es erforderlich, daß der
Schlepper beispielsweise während der Sommermonate in der Landwirtschaft eingesetzt wird, während
die Forstwirtschaft im wesentlichen in den Wintermonaten betrieben wird, in denen wiederum die
Landwirtschaft, jedenfalls soweit der Schlepper benötigt wird, ruht. Andererseits ist es aber bei den
vorliegenden Betriebsgrößen unwirtschaftlich, daß der betreffende Betrieb einen besonderen Schlepper
für die reine Landwirtschaft und einen solchen für. die Forstwirtschaft besitzt. Außerdem ist durch die
heutigen rationellen Fertigungsmethoden kaum noch eine Möglichkeit gegeben, Sonderanfertigungen zu
realisieren, zumindest nicht in kostenmäßig tragbarem Rahmen.
Der Rahmen nach der Erfindung ermöglicht es einen Ackerschlepper für den normalen Einsatz, so
wie er serienmäßig von der Fabrik geliefert wird, heranzuziehen und an diesen bei Spezialeinsätzen,
wie z.B. in der Forstwirtschaft, aber auch bei bestimmten Industrieeinsätzen, den Rahmen anzubauen.
Dann können nach der Montage des Rahmens landwirtschaftliche Schlepper als Grundmaschinen
für Spezialschlepper in Forstwirtschaft, Industrie und Gewerbe verwendet werden. Der Rahmen
hat dabei eine doppelte Aufgabe, nämlich die Festigkeit der gesamten Maschine zu erhöhen und
die Anbringung von Geräten und Zusatzeinrichtungen an verscii.euenen Stellen zu ermöglichen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung umschließen die Streben des vorderen Rahmenteils einen
Quader, dessen untere Längsstreben durch eine mit der Vorderseite des Motors des Ackerschleppers verschraubbare
Quertraverse miteinander verbunden sind, und die Streben des hinteren Rahmenteils bilden
ein Polygon. Diese Ausbildung bietet für den Motor einen zusätzlichen Schutz, z. B. gegen herabfallende
Bäume, und gestattet vorne am Schlepper das Anbringen von Zusatzgeräten. Das Polygon bietet
dem angeschnallten Fahrer einen hervorragenden Schutz, auch beim Umkippen oder Überschlagen des
Schleppers, wobei dieser Schutz wesentlich besser ist als der übliche Kabinenschutz, da der Rahmen nach
der Erfindung nicht leicht verformt werden kann, weil er in sich starr und an mehreren Stellen des
Schleppers verschraubt ist.
Zur Anbringung von Zusatzgeräten können nach einer Weiterbildung der Erfindung die vorderen Streben
und die hinteren Stützen des Rahmens als Lochschienen ausgebildet sein.
Ferner können die Stützen an einen hydraulischen Zylinder angelenkt sein, dessen Kolben gelenkig mit
zwei unteren Lenkern verbunden ist, die wiederum an den Streben angelenkt sind.
Einzelheiten und Anwendungsmöglichkeiten der
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Einzelheiten und Anwendungsmöglichkeiten der zeigt, die vorderen Streben 11 und 12 und die hinte-
Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und wer- ren Stützen 29 und 30 als Lochschienen ausgebildet,
den im folgenden näher beschrieben. Es zeigt so daß Fanghaken' 32 im allen Lagen angeschraubt
F i g. 1 einen Rahmen nach der Erfindung, an werden können. Schließlich werden an allen für den
einen Schlepper angebaut, 5 Geräteanbau bevorzugten Stellen Bohrungen ange-
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Rah- bracht, so daß jederzeit der nachträgliche Anbau der
mens nach der Erfindung, betreffenden Geräte ohne besondere Anbauelemente
F i g. 3 eine Ausführungsform des Rahmens nach möglich wird,
der Erfindung, Mit der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung kann je-
Fi g. 4 einen Schlepper mit einem Rahmen nach io des Dreipunktanbaugerät 46, welches für eine Geräder
Erfindung mit einem vorne am Rahmen ange- tekombination geeignet erscheint, in die Fanghaken
hängten Zusatzgerät, gehängt werden. Zum Umbau eines Dreipunktan-
Fig. 5 einen Schlepper mit einem Rahmen und baugerätes46 werden Büchsen42 auf die Anschluß-
erner Hubeinrichtung, bolzen. 47 des Dreipunktanbaugerätes 46 gesetzt, die
Fig. 6 einen Schlepper mit einem Rahmen und 15 wiederum mit ihren äußeren Durchmessern in die
einer an dem hinteren Teil des Rahmens angebrach- Fanghaken 32 passen. Der obere oder dritte Punkt
ten Hubeinrichtung, 48 wird mit einem Querbügel 41 verbunden, der so
Fig. 7 einen Schlepper mit einem Rahmem und abgeknöpft ist, daß die beiden äußeren Anschlußbol-
einer auf dem Dach desselben angebrachten Hubein- zen 49 mit der in der Kröpfung angebrachten. Büchse
richtung, so ;·0 auf einer gemeinsamen Achse liefen. Der seitliche
F i g. 8 eine als Lochschiene ausgebildete Stütze, Abstand der Fanghaken 32 ist so festgelegt, daß Ge-
Fig. 9 eine Anschlußvorrichtung für eine Drei1- 50 auf einer gemeinsamen Achse liegen. Der seitliche
punktanhängung, rate mit Dreipunktaufhängung nach Kategorie 1 pas-
F ig. 10 eine Parallelogrammführung und sen, wenn die Haken innen mit Stützen 29 bzw. 30
Fig. 11 eine Anordnung mit zusätzlichem, am 35 verschraubt sind. Geräte mit Dreipunktaufhängung
Rahmen angeordetem hydraulischem Zylinder. nach Kategorie 2 passen, wenn die Fanghaken außen
Wie F i g. 1 zeigt, umgibt der Rahmen 1 den Ak- angeschraubt sind. Dabei ist es auch möglich, be-
kerschlepper 2 mit den Vorderrädern 3, den Hinter- stimmte landwirtschaftliche Geräte zum Zwecke der
rädern 4, dem Lenkrad 6, dem Armaturenbrett 5 und Kombination vorn anzuhängen,
dem Sitz 7. Dabei sind an entsprechenden Stellen- des 30 Da die Anhängevorrichtung am Rahmen mit
Rahmens 1 Diagonalverstrebungen 8 vorgesehen. Fanghaken 32 eine Vierpunktaufhängung ist, können
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des jederzeit weitere Zusatzgeräte hydraulisch betätigt
Rahmens, wobei die Querverstrebungen 8 weggelas- werden unter Zuhilfenahme einer einfachen Paralle-
sen sind. Die Verbindung mit dem Ackerschlepper 2 logrammführung mit Lenkern 51 und einem diagonal
erfolgt über eine Quertraverse9, die mit der Vorder- 35 angeordneten Hydraulikzylinder 52, wie in Fig. 10
seite des Motors oder dem Vorderachsanhänger vor- schematisch gezeigt ist.
bunden ist, ferner über die Quertraverse 17, die an Bei schwerem Einsatz, insbesondere von leistungs-
das Getriebegehäuse des Schleppers angeschraubt ist starken Schleppern, treten an der Anhängerkupplung
und über die Längstraversen 25 und 26 und die Stüt- oder an den unteren Lenkern der Dreipunktaufhänzen
29 und 31, die mit den Hinterachsträgern des 40 gung Kräfte auf, die bei den heutigen Konstruktionen
Schleppers verbunden sind. direkt auf den Schlepperrumpf übertragen werden
Die Quertraversen 9 und 17 sind über Längstraver- und oft zu Brüchen führen. Gemäß der Erfindung
sen 15 und 16 verbunden und bilden zusammen mit werden diese Kräfte vom Schlepper ferngehalten, in-
den weiteren senkrechten Längs- und Querstreben 10 dem auch die vordere bzw. hintere Anhängerkuppbis
18, 23 und 24 einen etwa quaderförmigen Rah- 45 lung mit dem Rahmen verbunden wird.
menteU. An diesen quaderförmigen Rahmenteil Untere Lenker 43 können bei schweren Geräten am
schließt sich ein weiterer polygonaler Rahmenteil an, Rahmen aufgehängt werden, wie in der Fig. 11 ge-
der aus den Streben 19 bis 22, den Längstraversen zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die un-
25 und 26 und den Quertraversen 27 und 28 besteht. teren Lenker 43 mittels einer am Rahmen befestigten
Eine weitere Quertraverse 31 dient zur Versteifung 5° Hubvorrichtung, d.h. mit außenliegenden hydrauli-
des hinteren Teils des Rahmens. sehen Zylindern 44, betätigt, was 'in den Fällen von
F i g. 3 zeigt die perspektivische Ansicht eines sol- Bedeutung ist, wenn die Hubkräfte eines landwirtchen
Rahmens. Dabei sind aus Darstellungsgründen schaftlichen Schleppers mit dem zur Verfügung stedie
einzelnen Streben und Traversen als Flacheisen henden Öldruck nicht mehr ausreichen, die gestellten
ausgebildet und gezeichnet. Es können jedoch auch 55 Anforderungen, beispielsweise in der Forstwirtschaft
Winkeleisen, U-, T- und I- oder sonstige Profile ver- beim Heben schwerer Stämme, zu erfüllen. Die am
wendet werden. Die vorderen Streben 11 und 12 und Rahmen befestigte hydraulische Hubvorrichtung ist
die hinteren Stützen 29 und 30 tragen Fanghaken 32, zweckmäßigerweise in einem Kräftedreieck angeordan
denen entsprechende Zusatzgeräte angehängt und net, das bei dem Ausführungsbeispiel nach der
verriegelt werden können. Wie aus Fig. 2 und 6o'Fig. 14 aus den Stützen 29 bzw. 30, den Längstra-F
i g. 3 ohne weiteres ersichtlich, werden die Kräfte, versen 25 bzw. 26 und den Diagonalverstrebungen
die durch diese Zusatzgeräte über die Fanghaken 32 besteht. In der Zeichnung sind die jeweils nicht sichtauf
den Rahmen einwirken, von diesem in seiner Ge- baren, verdeckten Teile an Klammern gesetzt,
samthek aufgenommen, so daß der Schlepper selbst Eine solche außerhalb des Schleppers liegende hyweitgehend
von Kräften entlastet wird. 65 draulische Hubvorrichtung hat besondere Bedeutung
F i g. 4 bis 7 zeigen Ausführungsbeispiele des Rah- bei Schleppern, die über eine Druck-Regelhydraulik
mens nach der Erfindung mit dem Schlepper mit an- verfügen. In diesem Falle ist es möglich, bei übergebauten'
Zusatzgeräten. Hierzu werden, wie Fig. 8 schweren Geräten alle Gegenkräfte im Rahmen ein-
Gewichte als Kraft auf die Hinterachse vorzunehmen.
Reichen die Achslasten eines landwirtschaftlichen Schleppers nicht aus, um die sich aus der Rahmenkonstruktion,
verbunden mit schweren Zusatzgeraten, ergebende Belastung zu übernehmen, so können die Hinterachsen zwischen den Längstraversen
25 bzw. 26 und den hinteren Stützen 29 bzw. 30 in zusätzlichen Lagergehäusen getragen werden. Die
zufangen und eine kontinuierliche Belastung der Hinterachse durch Teilübertragung der aufgesattelten
Vorderachse kann entsprechend stärker dimensioniert werden, wobei der Vorderachsträger mit der
Quertraverse 9 und/oder den Längstraversen 15 bzw. 16 verbunden sind.
Schließlich bieten die vorderen und hinteren Fanghaken
eine Möglichkeit, rasch Gewichte einzuhängen, um beispielsweise eine Frontlastigkeit bei
schweren Frontanbaugeräten durch Anhängen von j Gewichten an den hinteren Fanghaken und umgekehrt
auszugleichen. ■■■"·■
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rahmen zur Erhöhung der Festigkeit und des Schutzes von Ackerschleppern, welcher
gleichzeitig den Anbau von Zusatzgeräten ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß
der am Ackerschlepper (2) befestigte, aus miteinander verschweißten Stahlprofilen bestehende
Rahmen (1) den Rumpf des Ackerschleppers (2) käfigartig allseitig dergestalt umgibt, daß nur die
Räder (3 und 4) herausragen, und daß am Rahmen (1) Befestigungseinrichtungen für Zusatzgeräte
angebracht sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (9 bis 18) des vorderen
Rahmenteils einen Quader umschließen, dessen untere Längsstreben (15 und 16) durch eine mit
der Vorderseite des Motors des Ackerschleppers (2) verschraubbare Quertraverse (9) miteinander
verbunden sind, und daß die Streben (19 bis 31) des hinteren Rahmenteils ein Polygon bilden.
3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Streben
(11 und 12) und die hinteren Stützen (29 und 30) des Rahmens (1) als Lochschienen ausgebildet a5
sind.
4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (29 und
30) an einem hydraulischen Zylinder (44) angelenkt sind, dessen Kolben gelenkig mit zwei unteren
Lenkern (43) verbunden ist, die wiederum an den Streben (25 und 26) angelenkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511580274 DE1580274A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Einrichtung zur Erhoehung der Festigkeit und des Schutzes von Ackerschleppern,die gleichzeitig den Anbau von Zusatzgeraeten ermoeglicht |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511580274 DE1580274A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Einrichtung zur Erhoehung der Festigkeit und des Schutzes von Ackerschleppern,die gleichzeitig den Anbau von Zusatzgeraeten ermoeglicht |
DEL0053488 | 1966-05-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1580274A1 DE1580274A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1580274B2 DE1580274B2 (de) | 1974-05-22 |
DE1580274C3 true DE1580274C3 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=25753218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511580274 Granted DE1580274A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Einrichtung zur Erhoehung der Festigkeit und des Schutzes von Ackerschleppern,die gleichzeitig den Anbau von Zusatzgeraeten ermoeglicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1580274A1 (de) |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511580274 patent/DE1580274A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1580274A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1580274B2 (de) | 1974-05-22 |
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