DE1580274B2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/13—Roll-over protection
- B60R21/131—Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
3 4
Einzelheiten und Anwendungsmöglichkeiten der zeigt, die vorderen Streben 11 und 12 und die Mnte-
Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und wer- ren Stützen 29 und 30 als Lochschienen ausgebildet,
den im folgenden näher beschrieben. Es zeigt so daß Fanghaken' 32 in allen Lagen angeschraubt
Fig. 1 einen Rahmen nach der Erfindung, an werden können. Schließlich werden an allen für den
einen Schlepper angebaut, 5 Geräteanbau bevorzugten Stellen Bohrungen ange-
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Rah- bracht, so daß jederzeit der nachträgliche Anbau der
mens nach der Erfindung, betreffenden Geräte ohne besondere Anbauelemente
F i g. 3 eine Ausführungsform des Rahmens nach möglich wird,
der Erfindung, Mit der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung kann je-
Fi g. 4 einen Schlepper mit einem Rahmen nach i° des Dreipunktanbaugerät 46, welches für eine Geräder
Erfindung mit einem vorne am Rahmen ange- tekombination geeignet erscheint, in die Fanghaken
hängten Zusatzgerät, gehängt werden. Zum Umbau eines Dreipunktan-
F i g. 5 einen Schlepper mit einem Rahmen und baugerätes 46 werden Büchsen 42 auf die Anschluß-
einer Hubeinrichtung, bolzen 47 des Dreipunktanbaugerätes 46 gesetzt, die
Fig. 6 einen Schlepper mit einem Rahmen und is wiederum mit ihren äußeren Durchmessern in die
einer an dem hinteren Teil des Rahmens angebrach- Fanghaken 32 passen. Der obere oder dritte Punkt
ten Hubeinrichtung, 48 wird mit einem Querbügel 41 verbunden, der so
Fig. 7 einen Schlepper mit einem Rahmen und abgeknöpft ist, daß die beiden äußeren Anschlußbol-
einer auf dem Dach desselben angebrachten Hubein- zen 49 mit der in der Kröpfung angebrachten Büchse
richtung, 20 ?0 auf einer gemeinsamen Achse liefen. Der seitliche
F i g. 8 eine als Lochschiene ausgebildete Stütze, Abstand der Fanghaken 32 ist so festgelegt, daß Ge-
Fig. 9 eine Anschlußvorrichtung für eine Drei1- 50 auf einer gemeinsamen Achse liegen. Der seitliche
punktanhängung, rate mit Dreipunktaufhängung nach Kategorie 1 pas-
Fig. 10 eine Parallelogrammführung und sen, wenn die Haken innen mit Stützen 29 bzw. 30
Fig. 11 eine Anordnung mit zusätzlichem, am 25 verschraubt sind. Geräte mit Dreipunktaufhängung
Rahmen angeordetem hydraulischem Zylinder. nach Kategorie 2 passen, wenn die Fanghaken außen
Wie Fig. 1 zeigt, umgibt der Rahmen 1 den Ak- angeschraubt sind. Dabei ist es auch möglich, be-
kerschlepper 2 mit den Vorderrädern 3, den Hinter- stimmte landwirtschaftliche Geräte zum Zwecke der
rädern 4, dem Lenkrad 6, dem Armaturenbrett 5 und Kombination vorn anzuhängen.
dem Sitz 7. Dabei sind an entsprechenden Stellen des 3° Da die Anhängevorrichtung am Rahmen mit
Rahmens 1 Diagonalverstrebungen 8 vorgesehen. Fanghaken 32 eine Vierpunktaufhängung ist, können
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des jederzeit weitere Zusatzgeräte hydraulisch betätigt
Rahmens, wobei die Querverstrebungen 8 weggelas- werden unter Zuhilfenahme einer einfachen Paralle-
sen sind. Die Verbindung mit dem Ackerschlepper 2 lograrriTn führung mit Lenkern 51 und einem diagonal
j erfolgt über eine Quertraverse9, die mit der Vorder- 35 angeordneten Hydraulikzylinder 52, wie in Fig. 10
j seite des Motors oder dem Vorderachsanhänger ver- schematisch gezeigt ist.
j bunden ist, ferner über die Quertraverse 17, die an Bei schwerem Einsatz, insbesondere von leistungs-
das Getriebegehäuse des Schleppers angeschraubt ist starben Schleppern, treten an der Anhängerkupplung
und über die Längstraversen 25 und 26 und die Stüt- oder an den unteren Lenkern der Dreipunktaufhän-
zen 29 und 31, die mit den Hinterachsträgern des 40 gung Kräfte auf, die bei den heutigen Konstruktionen
Schleppers verbunden sind. direkt auf den Schlepperrumpf übertragen werden
Die Quertraversen 9 und 17 sind über Längstraver- und oft zu Brüchen führen. Gemäß der Erfindung
sen 15 und 16 verbunden und bilden zusammen mit werden diese Kräfte vom Schlepper ferngehalten, in-
den weiteren senkrechten Längs- und Querstreben 10 dem auch die vordere bzw. hintere Anhängerkuppbis
18, 23 und 24 einen etwa quaderförmdgen Rah- 45 lung mit dem Rahmen'verbunden wird.
menteU. An diesen quaderförmigen Rahmenteil Untere Lenker 43 können bei schweren Geräten am
schließt sich ein weiterer polygonaler Rahmenteil an, Rahmen aufgehängt werden, wie in der Fig. 11 ge-
der aus den Streben 19 bis 22, den Längstraversen zieigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die un-
25 und 26 und den Quertraversen 27 und 28 besteht. teren Lenker 43 mittels einer am Rahmen befestigten
Eine weitere Quertraverse 31 dient zur Versteifung 50 Hubvorrichtung, d.h. mit außenliegenden hydrauli-
des hinteren Teils des Rahmens. sehen Zylindern 44, betätigt, was 'in den Fällen von
F i g. 3 zeigt die perspektivische Ansicht eines sol- Bedeutung ist, wenn die Hubkräfte eines landwirtchen
Rahmens. Dabei sind aus Darstellungsgründen schaftlichen Schleppers mit dem zur Verfügung stedie
einzelnen Streben und Traversen als Flacheisen henden Öldruck nicht mehr ausreichen, die gestellten
ausgebildet und gezeichnet. Es können jedoch auch 55 Anforderungen, beispielsweise in der Forstwirtschaft
Winkeleisen, U-, T- und I- oder sonstige Profile ver- beim Heben schwerer Stämme, zu erfüllen. Die am
wendet werden. Die vorderen Streben 11 und 12 und Rahmen befestigte hydraulische Hubvorrichtung ist
die hinteren Stützen 29 und 30 tragen Fanghaken 32, zweckmäßigerweise in einem Kräftedreieck angeordan
denen entsprechende Zusatzgeräte angehängt und net, das bei dem Ausführungsbeispiel nach der
verriegelt werden können. Wie aus Fig. 2 und 60 Fig. 14 aus den Stützen 29 bzw. 30, den Längstra-F
i g. 3 ohne weiteres ersichtlich, werden die Kräfte, versen 25 bzw. 26 und' den Diagonalverstrebungen
die durch diese Zusatzgeräte über die Fanghaken 32 besteht. In der Zeichnung sind die jeweils nicht sichtauf
den Rahmen einwirken, von diesem in seiner Ge- baren, verdeckten Teile in Klammern· gesetzt,
samtheit aufgenommen, so daß der Schlepper selbst Eine solche außerhalb des Schleppers liegende hyweitgehend
von Kräften entlastet wird. 65 draulische Hubvorrichtung hat besondere Bedeutung
Fig. 4 bis7 zeigen Ausführungsbeispiele des Rah- bei Schleppern, die über eine Druck-Regelhydraulik
mens nach der Erfindung mit dem Schlepper mit an- verfügen. In diesem Falle ist es möglich, bei übergebauten
Zusatzgeräten. Hierzu werden, wie Fig. 8 schweren Geräten alle Gegenkräfte im Rahmen ein-
Gewichte als Kraft auf die - Hinterachse vorzunehmen.
Reichen die Achslasten eines landwirtschaftlichen Schleppers nicht aus, um die sich aus der Rahmenkonstruktion,
verbunden mit schweren Zusatzgeräten, ergebende Belastung zu übernehmen, so können die Hinterachsen zwischen'den Längstraversen
25 bzw. 26 und den hinteren Stützen 29 bzw. 30 in zusätzlichen Lagergehäusen getragen werden. Die
zufangen und eine kontinuierliche Belastung der Hinterachse durch Teilübertragung der aufgesattelten
Vorderachse kann entsprechend stärker dimensioniert werden, wobei der Vorderachsträger mit der
Quertraverse 9 und/oder den Längstraversen 15 bzw. 16 verbunden sind.
Schließlich bieten die vorderen und hinteren Fanghaken
eine Möglichkeit, rasch Gewichte einzuhängen, um beispielsweise eine Frontlastigkeit bei
schweren Frontanbaugeräten durch Anhängen von Gewichten an den hinteren Fanghaken und umgekehrt
auszugleichen. .·.··■
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
gungseinrichtungen für das Zusatzgerät den Nachteil,
Patentansprüche: daß sie am Schlepper an ungeeigneten Stellen angrei
fen und den Schlepper bzw. sein Chassis zu hohen
1. Rahmen zur Erhöhung der Festigkeit und Zug-und Biegebeanspruchungen unterworfen wird,
des Schutzes von Ackerschleppern, welcher 5 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gegleichzeitig den Anbau von Zusatzgeräten ermög- löst, daß der am Ackerschlepper befestigte, aus mitlicht,
dadurch gekennzeichnet, daß einander verschweißten Stahlprofilen bestehende
der am Ackerschlepper (2) befestigte, aus mitein- Rahmen den Rumpf des Ackerschleppers käfigartig
ander verschweißten Stahlprofilen bestehende allseitig dergestalt umgibt, daß nur die Räder heraus-Rahmen
(1) den Rumpf des Ackerschleppers (2) io ragen, und daß am Rahmen Befestigungseinrichtunkäfigartig
allseitig dergestalt umgibt, daß nur die gen für Zusatzgeräte angebracht sind.
Räder (3 und 4) herausragen, und daß am Rah- Ein solcher Rahmen gestattet es auch, den Schlep-
men (1) Befestigungseinrichtungen für Zusatzge- per universell zu nutzen. Bei den land- und forst-
räte angebracht sind. wirtschaftlichen Verhältnissen, wie sie insbesondere
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennr 15 in Mitteleuropa vorliegen, ist es erforderlich, daß der
zeichnet, daß die Streben (9 bis 18) des vorderen Schlepper beispielsweise während der Sommermo-Rahmenteils
einen Quader umschließen, dessen nate im der Landwirtschaft eingesetzt wird, während
untere Längsstreben (15 und 16) durch eine mit die Forstwirtschaft im wesentlichen in den Winterder
Vorderseite des Motors des Ackerschleppers monaten betrieben wird, in denen wiederum die
(2) verschraubbaxe Quertraverse (9) miteinander 20 Landwirtschaft, jedenfalls soweit der Schlepper beverbunden
sind, und daß die Streben (19 bis 31) nötigt wird, ruht Andererseits ist es aber bei den
dies hinteren Rahmenteils ein Polygon bilden. vorliegenden Betriebsgrößen unwirtschaftlich, daß
3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, da- der betreffende Betrieb einen besonderen Schlepper
durch gekennzeichnet, daß die vorderen Streben für die reine Landwirtschaft und einen solchen für
(11 und 12) und die hinteren Stützen (29 und 30) 25 die Forstwirtschaft besitzt. Außerdem ist durch die
des Rahmens (1) als Lochschienen ausgebildet heutigen rationellen Fertigungsmethoden kaum noch
sind. eine Möglichkeit gegeben, Sonderanfertigungen zu
4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- realisieren, zumindest nicht in kostenmäßig tragbadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen (29 und rem Rahmen.
30) an einem hydraulischen Zylinder (44) ange- 30 Der Rahmen nach der Erfindung ermöglicht es
lenkt sind, dessen Kolben gelenkig mit zwei unte- einen Ackerschlepper für den normalen Einsatz, so
ren Lenkern (43) verbunden ist, die wiederum an wie er serienmäßig von der Fabrik geliefert wird,
den Streben (25 und 26) angelenkt sind. heranzuziehen und an diesen bei Spezialeinsätzen,
wie z.B. in der Forstwirtschaft, aber auch bei be-35 stimmten Industrieeinsätzen, den Rahmen anzu-•
■ bauen. Dann können nach der Montage des Rahmens
landwirtschaftliche Schlepper als Grundma-
schinen für Spezialschlepper in Forstwirtschaft, Industrie und Gewerbe verwendet werden. Der Rah-40
men hat dabei eine doppelte Aufgabe, nämlich die Festigkeit der gesamten Maschine zu erhöhen und
die Anbringung von Geräten und Zusatzeinrichtun-
Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur Erhö- gen an verschiedenen Stellen zu ermöglichen,
hung der Festigkeit und des Schutzes von Acker- Nach einer Weiterbildung der Erfindung umschlie-
schleppern, welcher gleichzeitig den Anbau von Zu- 45 ßen die Streben des vorderen Rahmenteüs einen
satzgeräten ermöglicht. Ein solcher Rahmen in Ver- Quader, dessen untere Längsstreben durch eine mit
bindung mit einem Ackerschlepper ist beispielsweise der Vorderseite des Motors des Ackerschleppers verdurch
die USA.-Patentschrift 3 203 728 bekannt. Je- schraubbare Quertraverse miteinander verbunden
doch genügt die zweifellos auch dort vorhandene Er- sind, und die Streben des hinteren Rahmenteils bilhöhung
der Festigkeit und der Schutz des Acker- 50 den ein Polygon. Diese Ausbildung bietet für den
Schleppers nicht bei besonders hohen Beanspruchun- Motor einen zusätzlichen Schutz, z. B. gegen herabgen,
wie sie beispielsweise bei der Waldarbeit erfor- fallende Bäume, und gestartet vorne am Schlepper
deriich ist. das Anbringen von Zusatzgeräten. Das Polygon bie-
Bei dem Einsatz im Wald ist infolge der dort vor- tet dem angeschnallten Fahrer einen hervorragenden
handenen Bodenunebenheiten und der großen 55 Schutz, auch beim Umkippen oder Überschlagen des
Kräfte, die auf den Schlepper einwirken, beispiels- Schleppers, wobei dieser Schutz wesentlich besser ist
weise bei angebauten Ladern, Bergstützen und Seil- als der übliche Kabinenschutz, da der Rahmen nach
winden schon zum Bruch des Schlepperrumpfes ge- der Erfindung nicht leicht verformt werden kann,
kommen. Ferner ist der Schlepper in der Forstwirt- weil er in sich starr und an mehreren Stellen des
schaft einer erhöhten Gefahr durch beim Fällen in 60 Schleppers verschraubt ist.
die falsche Richtung fallende Bäume ausgesetzt; Zur Anbringung von Zusatzgeräten können nach
schließlich besteht im Wald ebenfalls wegen der Un- einer Weiterbildung der Erfindung die vorderen Streebenheit
des Bodens die Gefahr, daß der Schlepper ben und die hinteren Stützen des Rahmens als Lochumkippt,
weshalb der Schlepperfahrer eines besonde- schienen ausgebildet sein.
ren Schutzes bedarf. 65 Ferner können die Stützen an einen hydraulischen
Durch die USA.-Patentschrift 3 190 475 ist das Zylinder angelenkt sein, dessen Kolben gelenkig mit
Anbringen von Zusatzgeräten an einem Schlepper zwei unteren Lenkern verbunden ist, die wiederum
bekannt. Jedoch haben die dort offenbarten Befesti- an den Streben angelenkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511580274 DE1580274A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Einrichtung zur Erhoehung der Festigkeit und des Schutzes von Ackerschleppern,die gleichzeitig den Anbau von Zusatzgeraeten ermoeglicht |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511580274 DE1580274A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Einrichtung zur Erhoehung der Festigkeit und des Schutzes von Ackerschleppern,die gleichzeitig den Anbau von Zusatzgeraeten ermoeglicht |
DEL0053488 | 1966-05-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1580274A1 DE1580274A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1580274B2 true DE1580274B2 (de) | 1974-05-22 |
DE1580274C3 DE1580274C3 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=25753218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511580274 Granted DE1580274A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Einrichtung zur Erhoehung der Festigkeit und des Schutzes von Ackerschleppern,die gleichzeitig den Anbau von Zusatzgeraeten ermoeglicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1580274A1 (de) |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511580274 patent/DE1580274A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1580274C3 (de) | 1975-01-09 |
DE1580274A1 (de) | 1970-07-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |