DE8110722U1 - Sicherheits-abschalt-vorrichtung - Google Patents

Sicherheits-abschalt-vorrichtung

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DE8110722U1
DE8110722U1 DE19818110722U DE8110722U DE8110722U1 DE 8110722 U1 DE8110722 U1 DE 8110722U1 DE 19818110722 U DE19818110722 U DE 19818110722U DE 8110722 U DE8110722 U DE 8110722U DE 8110722 U1 DE8110722 U1 DE 8110722U1
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Johann Baptist Rombach & Co Kg 7500 Karlsruhe De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/04Removing or cutting-off the supply of inflammable material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/04Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for dust or loosely-baled or loosely-piled materials, e.g. in silos, in chimneys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
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  • Emergency Management (AREA)
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Description

PATENTANWALT .'DRHNQl. KLAUS DURM
KARLSRUHE ·', ffeLl^MÖTjL-ktnXSiE ha j JELEFON 853355 f
ZUGELASSENER VERTRETER BEiM EUROPÄISCHEN PATENTAMT |
R 3016/31GbTn I
7. April 1981 -I
Johann Baptist Rombach GmbH & Co KG, Karlsruhe
7500 Karlsruhe 21
Andreas-Hofer-Straße 4
Sicherheits-Abschalt-Vorrichtunq
Die Neuerung bezieht sich auf eino Sicherheits—Abschaltvorrichtung, zum Einbau in die Gas-Zuleitung von Wohn— gebäuden und Industriebauten hinter dem die Gas-Zuleitung abschließenden T-Stück, mit einer federbelasteten Gummimembran, welche mittels eines Gestänges einen an einem
verschiebbaren, unter der Einwirkung einer Feder stehenden Ventilstößel sitzenden Ventilkegel unter der Einwirkung des Gasdruckes in der Gasleitung in Offenstellung hält, der aus dem Kopfteil eines Gehäuses herausragt, welches den Druckraum unterhalb der Gummimembran bildet,
■" der durch ein Rohr mit der Gas-Zuleitung verbunden ist-
Die Neuerung findet Anwendung bei der Neuerstellung von Gas—Installationen und sie eignet sich ebensogut zur
Nachrüstung von vorhandenen Gas—Installationen. 30
Die bekannten Sicherheits-Abschalt-Vorrichtungen werden kurz nach der Mauerdurchführung der Gas-Zuleitung vor oder hinter dem Absperr—Ventil in die Wohngebäude bzw. die Industriebauten eingebaut und sie haben die Aufgabe,
den Gasstrom zu unterbrechen, sobald der Gasdruck einen
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zu hohen oder zu niedrigen Wert annimmt j ihr zuverlässiges Arbeiten ist bekannt.
Die bekannten Gas-Installationen - zu deren Bestandteil die Sicherheits-Abschalt-Vorridhtungen gehören - haben den Nachteil, daß es im Gefahrenfall (wenn etwa ein Brand im Gebäude ausgebrochen ist) oft nicht mehr möglich ist, an das Absperr—Ventil im Keller zu gelangen und dieses vorsorglich zu schließen, um bei Beschädigung von Gasleitungen ein Austreten von Gas zu verhindern. Ein solcher Gasaustritt hat meist katastrophale Folgen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Konzeption einer Einrichtung, mit deren Hilfe im Falle von Gefahr die Gaszufuhr zu einem Gebäude von außen unterbrochen werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer Sicherheits-Abschalt—Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ausgegangen und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß im Rohr eine Drossel angeordnet ist, und an den Druck— raum ein Auslöserohr angesetzt ist, dessen Ende eine Membran verschließt, der ein verschiebbarer Dorn gegenüber steht. Durch diese Ausbildung wird die bekannte Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung zu einem aus Entfernung - bexspielsweise von der Feuerwehr - betätigbaren Not-Absperrventil, welches schließt, sobald die Membran mit dem Dorn durchstoßen ist, und dadurch der Gasdruck im
Druckraum abfällt.
30
In einer Ausgestaltung der Neuerung ist der Kopfteil mit einem Gewinde zum Anschluß an das T-Stück ausgestattet, in welchem ein zum Zusammenwirken mit dem Ventilkegel dienender Ventilsitz vorgesehen ist. Diese AÜsführungsform der Neuerung kann leicht am T-Stück angebracht
werden und sie eignet sich daher besonders zur Nachrüstung vorhandener Gas-Installationen.
Vorteilhaft sind die Membran und der Dorn in einem mit einer Ausblasöffnung versehenen Kasten angeordnet, der Führungen für den unter der Einwirkung einer Druckfeder stehenden Dorn aufweist, welcher einen Betätigungsknopf trägt, der unter einer Glasscheibe, sitzt.
Die Neuerung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert» Es zeigen:
Fig. 1 eine Gas-Installation eines Wohngebäudes mit einer Sicherheits-Abschalt-Vorrich—
tung, in einer ersten Ausführung, sehe— matisch dargestellt;
Fig. 2 eine Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform, geeignet
zum Einbau in die Gas-Installation nach Fig.l, in einem Querschnitt, in vereinfachter Darstellung;
Fig. 3 einen zu der Sicherheits-Abschalt-Vorrich tung nach Fig.2 gehörenden Kasten, in einem Querschnitt, in vereinfachter Darstellung;
Fig. 4 eine Gas-Installation in einer zweiten
Ausführungsform, mit einer Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform, schematisch dargestellt;
Fig. 5 ■ eine Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung in
einer zweiten Ausführungsform, vorgesehen zum Einbau in die Gas-Installatian gemäß Fig. 4, in einem vereinfachtön Querschnitt.
Die in Figur 1 wiedergegebene Gas—Installation eines Wohngebäudes 1 wird von einer unter der Straße 2 liegenden Versorgungs-Gasleitung 3 mit Stadtgas oder Erdgas gespeist. Das Gas gelangt in einer Gas-Zuleitung 4 durch einen Absperr-Schieber 5, durch eine Mauer-Durchführung 6 und durch ein Isolierstück zu einem T-Stück 8, mit welchem die Gas-Zuleitung 4 abschließt und dessen hori-
• zontaler Schenkel 9 durch einen Stopfen 10 verschlossen ist. Nach Entfernen dieses Stopfens 10 kann die gesamte Gas-Zuleitung 4 bis zur Versorgungs-Gasleitung 3 gereinigt werden.
An den vertikalen Arm 11 des T-Stückes 8 ist ein Absperrventil 12 angeschraubt, an welches sich eine Sicherheits-Abschalt -Vorrichtung 13 anschließt. Von dieser Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung 13 führt ein Auslöserohr 14 zu einem Kasten 15, der in die Wand 16 des Wohngebäudes 1 von außen eingelassen ist.
An die Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung 13 sind ein Druckregler 17 und nachfolgend ein Balgkompensator 18 angeschlossen und von diesem führt eine Gasleitung 19 zu den Wohnungs-Absperr—Ventilen 20 und von dort durch die Gaszähler 21 zu den Verbrauchern 22.
Die in Figur 2 wiedergegebene, erste Ausführungsform einer Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung 13 besitzt ein Gehäuse 23, in welchem ein Ventilstößel 24 verschiebbar angeordnet ist, der unter der Einwirkung einer Feder 25 steht. Am Ventilstößel 24 sitzt ein Ventilkegel 26,
T welcher· mit einen Ventilsitz 27 zusammenarbeitet. Am Gehäuse 23 ist ein Deckel 28 angeschraubt, mit welchem eine Giimmimembran 29 befestigt ist, die einen Keiabranteller 3O trägt, auf csn sich eine Druckfeder 31 ab— stützt. Ein am Membranteller 3O angeordneter Stößel 32 steht mit einem einseitig schwenkbar gelagerten Schwenkhebel 33 in Verbindung, der einen zweiarmigen Kipphebel 34 abstützt, v/elcher an einer Schulter 35 des Ventil— stößeis 24 anliegt.
Das vom T—Stück 8 kommende Gas durchströmt entsprechend dera Pfeil 36 den Ventilsitz 2? der Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung 13*
Der Ventilkegel 26 ragt aus dem Kopfteil 23' des einen f Druckraum 38 unterhalb der Gummimembran 29 bildenden Gehäuses 23 heraus, wo er mit dem in einem angeflanschten Gehäuseteil 39 befestigten Ventilsitz- 27 zusammen- i arbeitet. ί
j Der Druckraum 38 ist durch ein kurzes Rohr 4O mit der f Gas-Zuleitung 4 (nämlich über das Absperr-Ventil 12 und das T-Stück 8) verbunden, und in dieses Rohr 4O ist eine Drossel 41 eingefügt. An den Druckraum 38 ist das Auslöserohr 14 angesetzt, welches zu dem Kasten 15 (vgl. i Figur 1) führt.
Das Auslöserohr 14 mündet (vgl. Figur 3) in einem Rohrstutzen 42 des Kastens 15, welcher mit zwei Absätzen versehen ist. Der weitere dieser Absätze 43 trägt eine Membran 44 - beispielsweise aus Metall -, welcher ein Dorn 45 gegenübersteht. Dieser Dorn 45 ist in Führungen 45 des Kastens 15 verschiebbar angeordnet und er ; trägt an seinem der Spitze 47 gegenüberliegenden Ende einen pilzformigen Betätigungsknopf 48. 2wischen dsn §
— ΟΙ Führungen 46 und dem Betätigungsknopf 48 ist eine Druckfeder 49 eingesetzt, sodaß der Dorn 45 unter der Einwirkung dieser Druckfeder 49 sieht.
Der Betätigungsknopf 48 sitzt in einer Erweiterung 50
des Kastens 15 und unter einer Glasscheibe 51. Der Ka-. sten 15 ist mit einer Ausblasoffnung 52 versehen.
Die Funktion der Sicherheits-Abschalt—Vorrichtung 13 darf als bekannt vorausgesetzt werden.
Die beschriebene Sicherheit»—Abschält—Vorrichtung 13 kann durch Einbau der Drossel 41 in das Rohr 4O sowie durch Ansetzen des Ausiöserohres 14 mit dem Kasten 15
T5 nachgerüstet werden. Wird bei einer solchermaßen nach— gerüsteten Sicherheits-Abschalt—Vorrichtung 13 im Notfall die Glasscheibe 51 eingeschlagen und der Betätigung sknopf 48 wie bei einem Feuermelder gedruckt, zerstört der Dorn 45 die Membran 44 und das in dem Auslöserohr 14 stehende Gas strömt durch die Ausblasöffnung 52 ab. Dadurch fällt der Druck im Druckraum 38 , der Menbranteller 3O bewegt sich unter der Einwirkung der Druckfeder 31 und betätigt den Schwenkhebel 33 sowie den Kipphebel 34, worauf sich der Ventilkegel 26 auf den Ventilsitz 27 preßt. Dabei verhindert die Drossel 41, daß mehr Gas aus der Gas—Zuleitung 4 nachströmt als durch das Auslöserohr 14 abfließt.
Die in Figur 4 dargestellte Gas-Installation stimmt mit der in Figur 1 v/iedergegebenen und oben beschriebenen überein bis auf den Anschluß und die spezielle Ausführung der Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung 13'. Diese Sicherheifcs-Abschalt-Vorrichtung 13' ist anstelle des Stopfens 10 (vgl. Figur 1) am horizontalen Schenkel 9· des T-Stückes 8' befestigt, wie aus Figur 5 erkennbar ist.
Die Sicherheits—Abschalt—Vorrichtung 13' ist mit dem Kopfteil 23*', welches mit einem Gewinde 53 ausgestattet ist, am Schenkel 9· des T—Stückes 8" angeschraubt. In dieses T—Stück 8* .ist von innen her ein kreisringförrni— ger Ventilsitz 54 eingesetzt (eingeschraubt bzw. eingepreßt) , der sich an das in das T—Stück 8' eingeschraubte Ende der Gas—Zuleitung 4 anlegt. Kit diesem Ventilsitz 54 arbeitet der Ventilkegel 26' der Sicherheits-Abschalt—Vorrichtung 13" zusammen. Im Rohr 4O1 , welches den Druckraum 38 mit der Gas-Zuieitung 4 verbindet, xstc die Drossel 41 angeordnet, und am Druckraum 38 ist wiederum das Äuslöserohr 14 angesetzt.
Das von der Gas-Zuleitung 4 kommende Gas durchströmt das T-Stück 8* in Dichtung des Pfeiles 55. Die Funktion dieser Ausführungsform der Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung • 13· entspricht im Gefahrenfall der oben beschriebenen Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung 13. Das Nachrüsten einer vorhandenen Gas-Installation ist sehr leicht möglieh, weil der /entilsitz 54 vom Wohngebäude her in das montierte T-Stück 8· und die um die Drossel 41 sowie den Kasten 15 ergänzte Sicherheits- Abschalt- Vorrichtung 13· leicht an das T-Stück 8· angeschraubt werden können.
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II···
R 3016/81
7. April 1981
Zusammenfassung
(in Verbindung mit Figuren 2 und 3)
Es handelt sich urn eine Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung 13 für Gas-Installationen, bei welcher eine Membran 29 mittels eines Gestänges 32, 33, 34 einen Ventilkegel 26 unter der Einwirkung des Gasdruckes in Offenstellung hält» Ein Rohr 4O, in welches eine Drossel 41 elrgefügfc ist, verbindet die Gasleitung 4 mit dem Druckraum 38 unter der Membran 29. £in Auslöserohr 14 führt in einen Kasten 15, wo es durch eine Membran 44 verschlossen ist* Durch einen Betätigungsknopf 48 kann mit einem Dorn 45 die Membran 44 zerstört werden, dadurch sinkt der Gas— druck im Druckraum 38 und die Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung 13 löst aus*
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-ΙΟΙ R 3016/81 GbtO
7. April 1981
Zusammenstellung der verwendeten Bezuqsziffern
1 Wohngebäude
2 Straße
3 Versorgungs-Gasleitung
4 Gas-Zuleitung
5 Absperr-Schieber
6 Mauer-Durchführung
7 Isolierstück
8, 8· T-Stück
9, 9" horizontaler Schenkel (%on 8)
10 Stopfen
11 vertikaler Arm (von 8)
12 Absperr-Ventil
13, 13· Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung |
14 Auslöserohr |
15 Kasten I
16 Wand \
17 Druckregler \ 18 3algkompensator \
19 Gasleitung . _ ' S
20 V/ohnungs-Absperr—Ventil \
21 Gaszähler \
22 Verbraucher . | 23 Gehäuse - -|
24 Ventilstößel . \
25 Feder \ 26, 261 Ventilkegel
23·, 23·' Kopfteil (von 23) \
27 Ventilsitz ;
28 Deckel \
• I III · I I t
* · t|.
■ ■ ti I .
Gummimembran
- 11 - Membranteller
29 Druckfeder
30 Stößel
31 Schwenkhebel
32 Kipphebel
33 Schulter
34 Pfeil
35 Kopfteil (von 23)
36 Druckraum (von 23)
37 Gehäuseteil
38 Rohr
39 Drossel
40, 40" Rohrstutzen
41 Absatz (von 42)
42 Membran
43 Dorn
44 Führungen
45 Spitze (von 45)
46 Betätigungsknopf
47 Druckfeder
48 Erweiterung (von 15)
49 Glasscheibe
50 Ausblasöffnung
51 Gewinde (von 23··)
52 Ventilsitz
53 Pfeil
54
55

Claims (3)

• ■ · I I 1 B -β- R 3016/81 Qism 7. April 1981 AnsDrüche
1. Sicherheits—Abschalt—Vorrichtung, zum Einbau in die IQ Gas-Zuleitung von Wohr.gebäuden und Industriebauten hinter 4em die Gas-Zuleitung abschließenden T-Stück, mit einer federbelasteten Gummimembran, welche mitteis eines Gestänges einen an einem verschiebbaren, unter der Einwirkung einer Feder stehenden Ventilstößel sitzenden Ventilkegel unter der Einwirkung des Gasdruckes in der Gasleitung in Offenstellung hält, der aus dem Kopfteil eines Gehäuses herausragt, welches den Druckraum unterhalb Tier Gummimembran bildet, der durch ein Rohr mit der Gas-Zuleitung verbunden ist, dadurch g e kennzeichnet, daß im Rohr (40, 40·) eine Drossel (41) angeordnet ist und an den Druckraum (38) ein Auslöserohr (14) angesetzt ist, dessen Ende eine Membran (44) verschließt, der ein verschiebbarer Dorn (45) gegenüber steht.
2. Sicherheits-Abschalt-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (2311) mit einem Gewinde (53) zjm Anschluß an das T-Stück (8') ausgestattet ist, in welchem ein zum Zusammenwirken mit dem Ventilkegel (26·) dienender Ventilsitz (54) vorgesehen ist.
ti nil ' *
3. SIcherheits-Abschalt-Vorrichtung nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meabran (44) und der Dorn (45) in einem mit: einer Ausblasöffnung (52) versehenen Kasten (15) angeordnet sind, der Führungen C46) für den unter der Einwirkung einer Druckfeder (49) stehenden Dorn (45) aufweist, welcher einen Betätigungsknopf (48) trägt, der unter einer Glasscheibe (51) sitzt.
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