DE811020C - Gefaess mit abnehmbarem Deckel - Google Patents

Gefaess mit abnehmbarem Deckel

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DE811020C
DE811020C DEP34880A DEP0034880A DE811020C DE 811020 C DE811020 C DE 811020C DE P34880 A DEP34880 A DE P34880A DE P0034880 A DEP0034880 A DE P0034880A DE 811020 C DE811020 C DE 811020C
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DE
Germany
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vessel
lid
edge
boundary walls
insertion slot
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Expired
Application number
DEP34880A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dr Jur Jutzi
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/12Devices for holding lids in open position on the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Gefäßes mit abnehmbarem Deckel nach Patent 804595, wonach der Deckelgriff exzentrisch auf dem Deckel angebracht und als Halter zum Aufstellen des Deckels auf dem Randdes Gefäßes ausgebildet ist. Nach dem Hauptpatent weist der Deckelgriff in Richtung auf den Deckelrand eine Einbuchtung auf, in die der Rand des Gefäßes eingreift, während der auf dem Gefäßrand aufgestellte Deckel sich zugleich mit seinem Rand beiderseits des Deckelgriffes auf dem Gefäßrand abstützt.
  • Gemäß der Erfindung ist die in Richtung auf den Deckelrand vorgesehene Einbuchtung des Deckelgriffes etwa kreisförmig gestaltet und mit einem Einführungsschlitz versehen, dessen Begrenzungswände beim Aufstellen des Deckels auf den Rand des Gefäßes diesen zangenartig umgreifen und den Drehpunkt für eine Schwenkbewegung des aufgestellten Deckels bilden, in deren nach außen geschwenkter Endlage die Begrenzungswände des Einführungsschlitzes einerseits gegen den Innenrand und andererseits gegen den Außenrand des Gefäßes abgestützt sind. Auf diese Weise wird der Deckel an dem Gefäß in einer Schräglage gehalten, bei welcher die Zugänglichkeit des Gefäßinhaltes erhöht ist. Ferner bietet diese Art der Deckelhalterung gegenüber einer Befestigung des Deckels mittels einer den Gefäßrand fest umgreifenden Gabel oder Klammer oder auch eines Scharniers den Vorteil, daß der Deckel auf dem Gefäßrand frei beweglich hängt, ohne daß die Aufhängemittel durch auf das Gefäß oder den Deckel etwa einwirkende Stöße und Erschütterungen gefährdet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Abb. i zeigt einen auf dem Gefäß io hochgestellten Deckel i i, dessen exzentrisch angeordneter Griff 12 nach der Seite des Deckelrandes eine etwa kreisförmig gestaltete Einbuchtung 15 aufweist, die mit einem Einführungsschlitz 13 versehen ist. Die Begrenzungswände 16 des Schlitzes 13 umgreifen den Gefäßrand zangenartig und lassen eine freie Beweglichkeit des aufgestellten Deckels in den durch die Einbuchtung 15 gegebenen Grenzen zu.
  • Gemäß Abb. 2 ist der mit der Einbuchtung 15 des Deckelgriffes 12 auf den Rand des Gefäßes io gestellte Deckel i i bis zu einer Endlage nach außen geschwenkt, bei der die Begrenzungswände 16 des Einführungsschlitzes 13 sich einerseits gegen den Innenrand und andererseits gegen den Außenrand des Gefäßes'io abstützen. In dieser Lage hängt der Deckel i i frei beweglich auf dem Gefäßrand und kann auch bei stoßartigen Bewegungen des Gefäßes nicht herunterfallen.
  • Gemäß Abb. 3 wird die etwa kreisförmige Einbuchtung 15 mit dem Einführungsschlitz 13 und dessen Begrenzungswänden 16 von einer außen an dem Deckelgriff 12 befestigten Klammer 17 gebildet, die auch nachträglich an vorhandenen Deckeln mit exzentrischen Griffen fest oder abnehmbar angebracht «erden kann.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Einführungsschlitz 13 der etwa kreisförmigen Einbuchtung 15 durch Abrundung der Begrenzungswände 16 nach außen hin erweitert, wodurch ein schnelles und sicheres Aufstellen des Deckels auf den Gefäßrand ermöglicht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gefäß mit abnehmbarem Deckel nach Patent 804 595, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung auf den Deckelrand vorgesehene Einbuchtung (15) des an dem Deckel (ii) exzentrisch angeordneten Griffes (12) etwa kreisförmig gestaltet und mit einem Einführungsschlitz (13) versehen ist, dessen Begrenzungswände (16) beim Aufstellen des Deckels (i i) auf den Rand des Gefäßes (io) diesen zangenartig umgreifen und den Drehpunkt für eine Schwenkbewegung des aufgestellten Deckels bilden, in deren nach außen geschwenkter Endlage die Begrenzungswände (16) des Schlitzes (13) einerseits gegen den Innenrand und andererseits gegen den Außenrand des Gefäßes abgestützt sind (Abb. i und 2). .
  2. 2. Gefäß mit abnehmbarem Deckel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa kreisförmige Einbuchtung (15) mit dem Einführungsschlitz (13) und dessen Begrenzungswänden (16) von einer an dem Deckelgriff (12) befestigten Klammer (17) gebildet wird (Abb. 3).
  3. 3. Gefäß mit abnehmbarem Deckel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsschlitz (13) der etwa kreisförmigen Einbuchtung (15) durch Abrundung der Begrenzungswände (16) nach außen erweitert ist.
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