DE809026C - Einrichtung zum Umwandeln der Vorder- und Ruecksitze eines Kraftwagens in eine Liegestatt - Google Patents

Einrichtung zum Umwandeln der Vorder- und Ruecksitze eines Kraftwagens in eine Liegestatt

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DE809026C
DE809026C DEW512A DEW0000512A DE809026C DE 809026 C DE809026 C DE 809026C DE W512 A DEW512 A DE W512A DE W0000512 A DEW0000512 A DE W0000512A DE 809026 C DE809026 C DE 809026C
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DE
Germany
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front seat
seats
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motor vehicle
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Expired
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DEW512A
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English (en)
Inventor
Karl Birch
Ernst Wellmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/34Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Umwandeln der Vorder- und Rücksitze eines Kraftwagens in eine Liegestatt Es sind bereits verschiedentlich Vorschläge gemacht worden, die Vorder- und Rücksitze eines Kraftwagens o. dgl. so umzuwandeln, daß sie zusammen eine Liegestatt ergeben, damit die Insassen des Kraftwagens nach Bedarf die Möglichkeit haben, hei geparktem Fahrzeug eine voll waagerechte Ruhelage einzunehmen. Zu diesem Zweck liegt es nahe, die Rückenlehnen der Vordersitze nach hinten herunterzuklappen, so daß sie den freien Raum von den Vordersitzen bis zu den lZücksitzen überbrücken, wobei die Vordersitze etwas nach vorn geschoben werden müssen. Diese Lösung ist aber bei modernen Sitzpolsterformen unbrauchbar, weil die Sitzpolsterflächen zur Erzielung eines bequemen Sitzens allgemein nach hinten abfallend gehalten sind, also eine erhöhte Vorderkante haben. Bei nach hinten geklappten Rückenlehnen der Vordersitze entsteht mithin keine durchlaufende, ebene Fläche, sondern die nach hinten abfallenden Sitzflächen der Vorder- und Rücksitze sind durch die umgekehrt schräg liegenden Rückenlehnen verbunden, so daß ein bequemes Liegen auf dieser wellenförmigen Unterlage ausgeschlossen ist.
  • Zur überwindung dieses Nachteils ist schon versucht worden, die wellenförmige Fläche durch entsprechende, keilartig zugeschnittene Füllstücke auszugleichen. Diese Füllstücke sind jedoch deswegen unpraktisch, weil sie bei der normalen Sitzstellung überflüssig sind und besonders verstaut werden müssen, wobei in erster Linie der Kofferraum in Betracht kommt, der somit seinem eigentlichen Zweck zum Teil entzogen wird. Darüber hinaus ist bekanntgeworden, die Sitzpolster bei der Umwandlung im hinteren Teil anzuheben, so daß die Sitzfläche mehr oder weniger waagerecht wird. Diese Lösung ist auch nicht befriedigend, weil einerseits zusätzliche Verstelleinrichtungen erforderlich werden und andererseits durch die entsprechend hohen Fußpolster eine ausreichende Fußfreilieit fehlt, die Liegestatt also nicht genügend lang ist.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es für ein bequemes Liegen unbedingt erforderlich ist. eine durchlaufende, möglichst ebene Fläche herzurichten, wobei diese Liegefläche als Ganzes allerditi(ls etwas geneigt sein kann, wie dies auch von Liegestühlen oder von Liegerosten in Sonnenbädern her bekannt ist, wo eine. vom Kopf- zum Fußende leicht abfallende Fläche sogar als angenehm .empfunden wird. Der Grundgedanke der 1?rindung liegt darin, die normalerweise nach hinten abfallenden Sitzflächen bei der Umwandlung in die Liegefläche umzukehren. Demgemäß sind nach der Erfindung ein oder beide Vordersitze, die in bekannter Weise in Längsrichtung des Kraftwagens verschiebbar sind, mit ihren Rückenlehnen um eine senkrechte Achse drehbar, derart daß bei der Liegestellung der Vordersitz um i8o° gedreht und nach hinten geschoben mit seiner Vorderkante dicht all der Vorderkante des Rücksitzes anliegt, wobei die Rückenlehne des Vordersitzes in eine ungefähr waagerechte Lage herunterklappbar ist und sich bei der Liegestellung vom Vordersitz aus nach vorn erstreckt. Hierbei wird für die Liegestatt der ganze Innenraum des Kraftwagens ausgenutzt, so daß eine genügend lange Liegefläche entsteht.
  • :11s Stütze für die Füße des Liegenden kann dabei im Ansehluß an die heruntergeklappte Rückenlehne des Vordersitzes ein zusätzliches Fußpolster vorgesehen sein, das vorzugsweise an der seitlichen Karosseriewand klappbar angebracht ist.
  • Der Ausgleich der Schräge des Rücksitzpolsters wird vorteilhaft durch ein an sich bekanntes Keilkissen vorgenommen, dessen Unterbringung erfindungsgemäß dadurch leicht gemacht ist, daß es bei der Sitzeinstellung als Armlehnenpolster dient.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das auf der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt :11>h. i eine schematische Seitenansicht eines Kraftwagens, mittlerer Teil im Schnitt, wobei die Vorder- und Rücksitze die normale Stellung haben, Abb.2 die gleiche Seitenansicht mit den Sitzen in (ler Liegestellung, eben-\',)b- 3 eine Aufsicht auf. den Kraftwagen, e@lenfalls schematisch, wobei die obere Hälfte die Sitze in der- Sitzstellung, die untere Hälfte dieselbleu in der Liegestellung wiedergibt, Abb. 5 eine Aufsicht auf die Bodenplatte eines .11>1t.5 eitle Ansicht auf die Bodenplatte eines Vordersitzes, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. @.
  • Der Kraftwagen nach Abb. i hat die üblichen Vordersitze i und die 2. Die nebeneinanderliegenden Vordersitze i sind getrennt als Einzelsitze ausgeführt, während es sich bei den Riirksitzen 2 um eine durchgehende Sitzbank handelt. Bei den Rücksitzen 2 ist bei (lern gezeigten Ausführungsbeispiel keine N; eränderung erforderlich. Dagegen sind die Vordersitze i nach der Erfindung drehbar angeordnet.
  • Zu diesem Zweck hat jeder, gegebenenfalls auch nur ein Vordersitz i eine besondere Bodenplatte 3, vgl. Abb. 5 und 6, die auf (lern Karosserieboden fest angebracht ist. 1?s stellt natürlich nichts im Wege, bei Serienfertigung diese Bodenplatte 3 als Teil des Karosseriebodens selbst auszuführen. Die Bodenplatte 3 trägt einen Drehzapfen d, der durch eine Schlitzführung 5 des auf die Bodenplatte 3 aufgesetzten Vordersitzgestells 6 hindurchgeführt ist. Der Drehzapfen kann einfach als Schraube mit Zltitter; ausgebildet sein. Die .1llordnulig ist dabei so getroffen, daß infolge der Länge des Drehzapfens 1 das Vordersitzgestell 6 angehoben bzw. seitlich hocligekalbtet werden kann.
  • In der Normalstellung der Vordersitze i wird jeder Sitz durch besondere Verriegelungsrlittel auf der Bodenplatte 3 festgelegt. Je nach Wunsch und entsprechend der Größe der Personen kann der Vordersitz i in der Schlitzführung 5 mehr nach vorn oder hinten eingestellt \verden. Die Bodenplatte 3 hat nach der \\'agetitnitte ; u °itie hakenförmige Schelle B. Diese Schelle 8 faßt etwas über die seitliche Strebe g des Vordersitzgestells 6, das filier als Rolirrahlnen ausgebildet ist. Auf der Türseite ist die Bodenplatte 3 mit einer eingepreßten Rille io versehen, in die sich die Strebe i i des Vordersitzgestells 6 einlegt. Zur Sicherung ist an dieser Stelle ein sch-,venkbarer Federbügel 12 mit Handgriff vorhanden, der durch seine Federwirkung das Vordersitzgestell 6 fest in der Rille io hält.
  • Selbstverständlich sind für das Festhalten des Vordersitzgestells 6 andere :Mittel einsetzbar. Ihre Ausführung richtet sich nach der jeweiligen Form der Sitzgestelle. Diese Mittel können gegebenenfalls auch mit dem Drehzapfen q. bzw. der Schlitzführung 5 kombiniert werden.
  • Zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist ferner die Rückenlelltie 13 der Vordersitze i in an sich bekannter Weise herunterklappbar, -,vie in Abb. i durch Pfeil a angedeutet. Die Ausführung ist hierbei ebenfalls beliebig. Manchmal sind bei den Vordersitzen von Kraftwagen die Rückenlehnen sowieso in ihrer Schräglage veränderlich. Bei einer einfachenAusbildung wird für dieZwecke der Erfindung die Rückenkehne 13 mit einem Drehzapfen am Vordersitzgeste116 angelenkt, und die hochgestellte Lage bei Sitzstellung wird durch einen einfachen Anschlag gesichert, der beim Herunterklappen außer Eingriff gebracht wird.
  • Im vorderen Teil der Karosserie befinden sich an der seitlichen Karosseriewand zusätzliche Fuß- Polster 14, die klappbar angebracht sind, so daß sie entweder senkrecht an die Karosseriewand herangeklappt bzw. in diese eingeklappt liegen (Abb. i) oder nach unten auf den Karosserieboden heruntergeklappt werden können.
  • Schliefilich gehört zu der Ausrüstung noch ein Keilkissen 1,9 für jeden Rücksitz 2, das bei der normalen Sitzstellung der Sitze das Armlehnenlxilster der Rücksitze bildet, vgl. ebenfalls Abb. i, und zu diesem Zweck in ein entsprechendes Fach :in den Seiten der Rücksitzpolster 2 eingesteckt wird und somit bei der Sitzstellung keinen besonderen Platz benötigt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Ausgehend von der Normal- oder Sitzstellung der Sitze nach Abb. i und Abb. 3, obere Hälfte, wi rd zur fldunn der Liegestatt zunächst der Federbügel 12 des Vordersitzes i durch Drehen im Sinne des Pfeils I) nach Abb. 5 gelöst. Dadurch kann der Vordersitz i angehoben bzw. etwas seitlich hochgekantet werden, wie durch Pfeil c in Abb. 4 gezeigt. Das Vordersitzgeste116 kommt also aus der Schelle8 und derRille io heraus,und derSitz i kann nunmehr hei oftcticr Kraftwagentür im Sinne des Pfeils il nach Abh. 3 um den Drehzapfen 4 gedreht werden, wobei der Sitz durch das Hochkanten gleichzeitig über den Karosseriewulst 16 (Abb.4) hinüberkommt. Die Drehung wird um 18o° ausgeführt, wodurch die Vorderkante des Vordersitzes i dicht an die Vorderkante des Rücksitzes 2 zu liegen kommt, vgl. Abb.2 und Abb.3, untere 11-ilfte. Sodann wird die Rückenlehne 13 herunterdie sich danach nach vorn in einer tmgefähr waagerechten Lage erstreckt. Infolge der I löhe ihrer :ltilenkung am Vordersitz i liegt sie etwas schräg nach vorn geneigt und paßt sich daniit der ebenfalls jetzt nach vorn geneigten Lage der Vordersitzfläche an.
  • Schließlich wird noch jedes Fußpolster 14 heruntergeklappt, und die Keilkissen 15 werden aus den Seitenfächern der Rücksitzpolsterung herausgenommen und so auf die Rücksitzpolster aufgelegt, daß deren Schrägfläche ausgeglichen wird. 1?s ergibt sich dann, wie Abb. 2 veranschaulicht, eine weitgehend gleichmäßige, ebene Liegefläche iiiit leicht nach vorn allfallender Schräge, deren l.üngc entsprechend den für die normalen Kraft-\Vagen, auch Kleinwagen mit vier Sitzen, gültigen :\1»nesstingen etwa i,8o in beträgt. Dies ist bekaniitlich eine Länge, die für Liegemöbel bei nornialer Personengröße ausreichend ist, um ein beiluenics, ausgestrecktes Liegen zu ermöglichen.
  • Die beschriebene Einrichtung zur Umwandlung der Sitze in eine Liegestatt eignet sich für beide Vordersitze und Rücksitze. Beim Fahrersitz muß gegebenenfalls wegen der vorhandenen Bedienungspedale (las Fußpolster besonders angepaßt sein, indem etwa die Pedale in besondere Aussparungen desselben v<;n unten eintreten können, wenn das Fußpolster Heruntergeklappt wird. Unter Umständen kann das Fußpolster auch weggelassen @@erdeti, da inan sich an dieser Stelle auch mit anilercn 11itt@#lti behelfen kann, beispielsweise mit einer zusammengelegten Fußmatte usw. Desgleichen sind auch die Keilkissen 15 nicht unbedingt erforderlich, weil auch hier andere Mittel benutzbar sind.
  • Der neben dem Fahrersitz befindliche Vordersitz kann zusammen mit dem dahinterliegenden Rücksitz allein. in die Liegestellung gebracht werden, so daß eine Person auch während der Fahrt die Ruhelage einnehmen kann, was insbesondere für kranke oder verletzte Personen wichtig ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf gewöhnliche Personenwagen beschränkt. Sinngemäß kann die Einrichtung auch auf Omnibusse und andere Verkehrsmittel, beispielsweise Flugzeuge, übertragen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Umwandeln der Vorder-und Rücksitze eines Kraftwagens o. dgl. in eine Liegestatt, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Vordersitze, die in an sich bekannter Weise in Längsrichtung des Kraftwagens ver-'schiebbar sind, mit ihren Rückenlehnen um eine senkrechte Achse (Drehzapfen 4) drehbar sind, derart, daß bei der Liegestellung der Vordersitz (i) um i8o° gedreht und nach hinten geschoben -mit- seiner Vorderkante dicht an der Vorderkante des Rücksitzes (2) anliegt, wobei die Rückenlehne (13) des Vordersitzes (i) in eine ungefähr waagerechte Lage herunterklappbar ist und sich bei der Liegestellung vom Vordersitz aus nach vorn erstreckt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Fußstütze im Anschluß an die heruntergeklappte Rückenlehne (13) des Vordersitzes (i) ein zusätzliches Fußpolster (14) vorgesehen ist, das vorzugsweise an der seitlichen Karosseriewand klappbar angebracht ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopfpolster und zum Ausgleich der Schräge der Rücksitze (2) ein Keilkissen (15) dient, das vorzugsweise bei der normalen Sitzstellung das Armlehnenpolster der Rücksitze darstellt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine fest mit dein Karosserieboden verbundene Bodenplatte (3) einen Drehzapfen (4) trägt, der durch eine Schlitzführung (5) des auf die Bodenplatte (3) aufgesetzten Vordersitzgestells (6) hindurchgeführt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vordersitzgestell (6) durch zusätzliche Verriegelungsmittel (Federbügel i2) auf der Bodenplatte (3) festzulegen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausführung des Vordersitzgestells (6) als Rohrrahmen o. dgl. die Bodenplatte (3) auf der der Wagenmitte zugewandten Seite mit einer hakenförmigen Schelle (8) versehen ist, während die Bodenplatte (3) auf der Türseite eine Rille (i o) zur Aufnahme des Vordersitzgestells (6) aufweist, das in der Rille (io) durch einen schwenkbaren Federbügel (12) o. dgl. gehalten ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (4) des Vordersitzgestells (6) durch dieses in einer Länge durchgeführt ist, die ein Anheben bzw. einseitiges Hochkanten des Vordersitzes (i) bei der Drehung desselben zuläßt.
DEW512A 1949-12-01 1949-12-01 Einrichtung zum Umwandeln der Vorder- und Ruecksitze eines Kraftwagens in eine Liegestatt Expired DE809026C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925754C (de) * 1951-12-31 1955-03-28 Helmut Wilk Autobett
US4008917A (en) * 1975-01-09 1977-02-22 Deere & Company Seat safety bar
US5527080A (en) * 1993-06-11 1996-06-18 Scania Cv Aktiebolag Arrangement and process for fastening a seat to a seat base in a vehicle

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