DE202009003170U1 - Sitzmöbel - Google Patents

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Abstract

Sitzmöbel für Caravaning, insbesondere für Wohnmobile (1), bestehend aus einem Sitzteil (6) und einem Rückenlehnenteil (7), wobei das Rückenlehnenteil (7) vom Sitzteil (6) getrennt und über dieses nach oben höhenverstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenteil (7) heb- und senkbar angeordnet ist, wobei das Sitzmöbel (5) eine Führung (15) und einen Hebemechanismus (16) für die Höhenverstellung des Rückenlehnenteils (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, vorzugsweise für Caravaning, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Für Caravaning, d. h. Wohn- und Reisemobile, Wohnwagen, Caravans oder dgl., ist es bekannt, Sitzmöbel zu Liegen oder Betten umzubauen. Hierfür werden Zusatzpolster neben die Sitzfläche auf einen absenkbaren Tisch oder einen anderen Unterbau gelegt, wodurch zusammen mit der Sitzfläche eine Liege- und Schlaffläche entsteht. Die Lehnenteile des Sitzmöbels bleiben an ihrem Platz. Dies schränkt den zum Schlafen verfügbaren Raum und insgesamt die Raumnutzung des Wohnmobils oder dgl. ein. In der Praxis werden bisweilen die als lose Polsterelemente ausgebildeten Lehnenteile entfernt, wobei dann allerdings ein Unterbringungsproblem entsteht. Dies kann auch Schwierigkeiten mit der Freihaltung der Verkehrswege im Innenraum des zum Schlafen hergerichteten Wohnmobils mit sich bringen.
  • Bekannt sind außerdem Sitzmöbel mit einem hohen Rückenlehnenteil, welches schwenkbar mit dem Sitzteil verbunden ist und beim Ausziehen des Sitzteils zur Bildung einer Liegefläche mitgenommen und abgeklappt werden kann. Hierbei entsteht eine unterbrochene Liegefläche mit gemindertem Liegekomfort. Außerdem behindert eine hohe Lehne in aufrechter Stellung die Sicht und eignet sich nur für Sitze, die in Fahrtrichtung oder gegen diese ausgerichtet sind.
  • Die DE 84 09 330 U1 zeigt eine herausnehmbare Wohnmobileinrichtung für einen VW-Kleinbus. Die Rückenlehne einer hinteren Sitzbank ist am oberen Ende schwenkbar gelagert und kann hochgeklappt werden, um eine zweite höhere Schlafebene zu bilden. Unter der hochgeklappten Rückenlehne entsteht dabei ein Stauraum für Bettzeug, wobei hier auch das Fußende einer anderweitigen unteren Schlafebene gebildet werden kann.
  • Die DE 76 13 986 U betrifft das Fahrerhaus für einen Lkw mit einer zweiten Sitzreihe, deren Lehne wie in der vorgenannten Druckschrift hochgeschwenkt werden kann und eine zweite Schlafebene bildet. Außerdem ist die Sitzfläche mit einer Lenkeranordnung absenkbar und von der Rückwand distanzierbar, wobei eine faltbare Lasche für eine Verbreiterung der Liegefläche sorgt.
  • Die AT 259 389 B befasst sich mit einer Sitzanordnung für Omnibusse und lehrt ähnlich wie die beiden erstgenannten Schriften eine hochschwenkbare Rückenlehne zur Bildung einer erhabenen zweiten Schlafebene.
  • Die US 2008/0036239 A1 offenbart ein höhenverstellbares Bett in einem Wohnmobil. Hierbei werden das Bett und die Liegefläche als Ganzes gehoben und gesenkt.
  • Die US 6,231,114 B1 zeigt ein Lenkersystem mit zwei Gasfedern zum Heben und Senken eines Bettrahmens.
  • In der US 4,054,956 A ist ein Wohnmobil mit einer Sitzbank angesprochen, an deren Rückseite eine Lehne aus zwei schwenk- und aufklappbaren Lehnenelementen angeordnet ist, die hochgeschwenkt eine Liege- und Schlafebene bilden. Die Schwenkarme sind an der Fahrzeugseitenwand beidseits neben einem Fenster gelagert.
  • Die US 1,358,784 A befasst sich mit einem Fahrzeug mit mehreren Sitzreihen, bei dem die Rückenlehne des Vordersitzes nach oben geschoben werden kann, wobei mittels verstellbarer Sitzflächenteile und einem anhebbaren Zwischenteil im rückwärtigen Fußraum eine Liegefläche gebildet wird und der Passagier die Füße unter der angehobenen Rückenlehne des Vordersitzes durchstrecken kann.
  • Die DE 102 51 083 B4 zeigt Sitzecken in den Sitzgruppen von Wohnwagen und Reisemobilen, bei denen ein Rückenlehnenteil in der Neigung verstellt werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein besseres zum Liegen oder Schlafen umrüstbares Sitzmöbel aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Das Sitzmöbel kann durch eine Höhenverstellung seines Rückenlehnenteils von einer Sitzgelegenheit in eine Schlafgelegenheit auf einfache und bequeme Weise umgebaut werden. Das höhenverstellbare und vom Sitzteil trennbare Rückenlehnenteil kann in eine angehobene und arretierbare Position gebracht werden, wobei darunter ein Freiraum zur Bildung einer Liege- und Schlaffläche für eine oder mehrere Personen auf dem Sitzteil entsteht. Das angehobene Rückenlehnenteil befindet sich in einer definierten Position, wo es nicht stört und einen ohnehin beim Schlafen nicht benötigten Raum im Wohnmobil einnimmt.
  • Die Sitzfläche kann sich bis unter das Rückenlehnenteil erstrecken, wobei in der angehobenen Schlafstellung des Rückenlehnenteils das Sitzteil in voller Breite benutzbar ist und eine entsprechend vergrößerte und komfortable Liegefläche ergibt. Andererseits kann das Sitzteil bei abgesenkter Lehne eine komfortable und nicht allzu große Sitztiefe aufweisen. Das Rückenlehnenteil kann eine entsprechende Dicke haben, die auch der Polsterung und dem Sitzkomfort zugute kommt. Das Sitzmöbel kann somit nach beiden Kriterien zum Sitzen und Liegen bzw. Schlafen optimiert werden. Außerdem kann im Innenraum des Wohnmobils Platz gespart werden. Der Innenraum lässt sich optimal ausnutzen.
  • Durch die doppelte Nutzung des vom Sitzmöbel eingenommenen Raumes erzielt man einen Platzgewinn im Wohn- oder Reisemobil. Während die Sitzgruppe genutzt wird, benötigt man kein Bett im Fahrzeug. Andererseits bliebe in der Nacht die Sitzgruppe ungenutzt. Der so gewonnene Raum kann anderen Baugruppen im Reisemobil zugefügt werden oder die Fahrzeuglänge kann reduziert werden.
  • Für das Rückenlehnenteil kann eine Führung zur Höhenverstellung sowie ein Hebemechanismus vorhanden sein, der ggf. die Handkräfte unterstützt. Die Hebe- und Senkbewegung kann definiert ablaufen, wobei in der angehobenen Schlafstellung eine Arretiereinrichtung für den sicheren Halt sorgen kann.
  • Die Höhenverstellung kann manuell oder ggf. mit Unterstützung eines Antriebs erfolgen. Hierbei ist auch eine Fernsteuerung für maximalen Komfort möglich. Die Führung und der Hebemechanismus können verborgen angebracht sein. Hierfür ist es außerdem günstig, wenn das Rückenlehnenteil ein stabiles Stützteil für die Verbindung mit der Führung und dem Hebemechanismus und ein darauf angeordnetes Polsterteil für den Sitzkomfort aufweist.
  • Das Rückenlehnenteil kann nach dem Sitzkomfort optimiert sein und eine entsprechende Höhe und Dicke sowie ggf. auch eine dem Rücken ergonomisch günstig angepasste Vorderseitenkontur haben. Die Höhe kann z. B. wie bei einem Sofapolster relativ niedrig sein. Hierdurch kann das Rückenlehnenteil auch unter einem Fenster angebracht sein. In der angehobenen Schlafstellung ergibt sich außerdem eine Sperr- und Barrikadenfunktion vor dem Fenster, was unter Sicherheitsaspekten günstig ist.
  • Das Sitzmöbel kann an beliebiger Stelle im Wohnmobil angeordnet sein. Es kann auch eine beliebige Erstreckung haben. Insbesondere kann es eine abgewinkelte Form zur Bildung einer Eckbank besitzen. Hierbei können zwei oder mehr Rückenlehnenteile getrennt oder gemeinsam in der Höhe verstellt werden. Das Sitzmöbel kann dadurch auch im Bereich von Fahrzeugwänden mit Fenstern ohne Beeinträchtigung der Sicht montiert sein. Bei angehobenem Rückenlehnenteil ergibt sich außerdem der Vorteil, dass die Randbereiche des Sitzmöbels zu Reinigungs- und Pflegezwecken gut zugänglich sind.
  • Weitere Vorteile liegen in der einfachen und wirtschaftlichen Bauweise der Höhenverstellung und ihrer Teile. Die Führung und der Hebemechanismus sowie ggf. die Arretiereinrichtung können an stabilen Fahrzeugteilen, z. B. an den Seitenwänden oder auch am Fahrzeugboden abgestützt sein.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: einen schematischen Grundriss eines Wohnmobils mit einem zu einer Liege umbaubaren Sitzmöbel,
  • 2: eine Seitenansicht des Sitzmöbels mit einem Rückenlehnenteil in Sitzstellung,
  • 3: die Anordnung von 2 mit einem angehobenen Rückenlehnenteil in Schlafstellung und
  • 4: eine andere Anordnung eines Sitzmöbels in Sitz- und Schlafstellung.
  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel (5), das zu einer Liege (12) umgebaut werden kann. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Umrüsten des Sitzmöbels (5) von einer Sitzstellung (10) in eine Schlafstellung oder Liegestellung (11). Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Wohnmobil (1) mit einem Sitzmöbel (5).
  • Das Sitzmöbel (5) ist bevorzugt für Caravaning vorgesehen. Unter Caravaning werden alle Arten von Fahrzeugen zu Wohnzwecken und ggf. auch Reisezwecken verstanden. Dies können z. B. Kraftfahrzeuge, insbesondere motorisierte Wohn- oder Reisemobile (1), Mobil Homes oder dgl. sein. Alternativ kann es sich um nicht motorisierte Anhänger, z. B. Wohnwagen, Caravans oder dgl. handeln. Das Sitzmöbel (5) kann alternativ in stationären Räumen eingesetzt werden. Nachfolgend ist die Erfindung am Ausführungsbeispiel eines motorisierten Wohnmobils (1) beschrieben.
  • In 1 ist ein schematischer Grundriss eines motorisierten Wohnmobils (1) dargestellt. Es besitzt einen Innenraum (2), der von Außenwänden (3) umschlossen ist, wobei von den Außenwänden (3) mindestens eine Türe und ein oder mehrere Fenster (21) angeordnet sind. Im Innenraum (2) können eine oder mehrere weitere Wände (4), z. B. Querwände, vorhanden sein. Der Innenraum (2) gliedert sich in verschiedene Bereiche, z. B. einen Sanitärbereich (24), einen Schlafbereich (25) und Wohnbereich (26). Auch ein Küchenbereich kann vorhanden sein. Die Bereiche (24, 25, 26) können bei großen Innenräumen (2) wie im gezeigten Ausführungsbeispiel getrennt voneinander angeordnet sein. Sie können bei kleineren Wohnmobilen (1) auch ineinander übergehen. Es kann auch multifunktionale Bereiche geben, wobei z. B. der Wohnbereich (26) zu einem Schlafbereich (25) umgerüstet werden kann.
  • Im Wohnmobil (1) bzw. im Innenraum (2) befindet sich mindestens ein Sitzmöbel (5), welches zu einer Liege (12) umgebaut werden kann. Das Sitzmöbel (5) ist z. B. als Sofa ausgebildet. Es kann eine gerade oder eine abgewinkelte Form oder eine beliebige andere Erstreckung haben. In 1 ist z. B. Sitzbank dargestellt. Die anderen Zeichnungen zeigen Varianten mit einer einfachen geraden Bankform.
  • Das Sitzmöbel (5) besitzt ein Sitzteil (6), welches z. B. als Sitzpolster ausgebildet und auf einem Unterbau (23), z. B. einem kastenförmigen Gestell oder dergleichen, angeordnet sein kann. Ein Lattenrost kann untergebaut sein. Das Sitzteil bietet eine Oberfläche, die als Sitz- und Liegefläche benutzt werden kann. Das Sitzteil (6) kann einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein.
  • Das Sitzmöbel (5) weist ferner ein Rückenlehnenteil (7) auf, welches gegenüber dem Sitzteil (6) in der Höhe verstellt werden kann. 2 und 3 zeigen dies beispielhaft in einer Seitenansicht mit der abgesenkten Sitzstellung (10) und der angehobenen Schlafstellung (11). Das Rückenlehnenteil (7) ist getrennt vom Sitzlehnenteil (6) angeordnet und kann unabhängig von diesem gelagert sein. Es kann alternativ mit dem Sitzteil (6) lösbar verbunden sein, z. B. durch einen Klettverschluss oder dergleichen.
  • Das Sitzteil (6) kann sich gemäß 2 und 3 bis unter das Rückenlehnenteil (7) erstrecken. Das Sitzteil (6) hat dadurch in der Schlafstellung (11) eine zum Liegen oder Schlafen ausreichende Breite von z. B. 90 bis 100 cm und kann bis zur Wand (3) oder zu einer vorgebauten Konsole (22) reichen. Bei abgesenktem Sitzlehnenteil (7) kann das Sitzteil (6) eine zum Sitzen angenehme Tiefe von z. B. ca. 40 bis 50 cm aufweisen. Das Sitzlehnenteil (7) kann hierfür eine entsprechende Dicke besitzen.
  • Je nach Form und Ausbildung des Sitzmöbels (5) kann das Sitzteil (6) für sich allein als Liege (12) genügen. Es ist andererseits möglich, ein oder mehrere Zusatzteile (13), z. B. die in 1 und 3 gestrichelt angedeuteten Liegenpolster auf einem Unterbau, z. B. einem absenkbaren Tisch, aufzulegen und dadurch die Liegefläche zu vergrößern. Es kann insbesondere bei der in 1 gezeigten Eckbanklösung zu einer besonders großen Liegefläche in der Größe eines Doppelbettes führen.
  • Das Sitzmöbel (5) kann an beliebiger Stelle im Innenraum (2) angeordnet sein. Üblich sind Anordnungen im Bereich der Innen- oder Außenwand (3, 4). Die Sitzfläche (6) kann sich hierbei in Fahrtrichtung und/oder quer dazu erstrecken.
  • Das Sitzmöbel (5) kann eine zum Sitzen geeignete und optimierte Form und Höhe aufweisen. Das Sitzlehnenteil (7) kann z. B. mit seiner Oberkante einen ergonomisch günstigen Bodenabstand von ca. 60 bis 100 cm haben, wie dies bei Sofas oder dergleichen anderen Sitzmöbeln in Wohnungen üblich und angenehm ist. Die Lehnenhöhe kann insbesondere an die Einbauerfordernisse im Wohnmobil (1) angepasst sein. Wie 4 verdeutlicht, kann z. B. das Sitzmöbel (5) unter einem Fenster (21) montiert sein, wobei die Lehnenoberkante an oder unter dem Fenster (21) verläuft. Die Fenstersicht ist dadurch frei und ungehindert.
  • Das Rückenlehnenteil (7) ist in der vorerwähnten Weise oberhalb des Sitzteils (6) und höhenverstellbar angeordnet. In der in ausreichender Höhe angehobenen Schlafstellung (11) entsteht unter dem Rückenlehnenteil (7) ein Freiraum (14), in dem sich eine liegende Person frei bewegen kann.
  • Das Rückenlehnenteil (7) weist eine Führung (15) für die Höhenverstellung auf. Die Führung (15) kann in beliebiger Weise ausgebildet und angeordnet sein. Bevorzugt befindet sie sich an einer Wand (3, 4) des Wohnmobils (1). Aus optischen Gründen ist eine verborgene Anordnung, z. B. hinter einem Wandvorsprung oder dergleichen günstig. Die Führung (15) kann z. B. entsprechend der gezeigten Ausführungsbeispiele als Schienenführung ausgebildet sein. Alternativ ist eine andere Führungsart, z. B. eine Lenkerführung, z. B. mit Parallelogrammlenkern, möglich.
  • Bei der Höhenverstellung kann das Rückenlehnenteil (7) in einer Hubbewegung exakt vertikal verstellt werden. Wo die Platzverhältnisse es erlauben, kann auch eine zusätzliche Seitenbewegung, z. B. im Zuge einer Hubschwenkbeweguung stattfinden. In der angehobenen Schlafstellung (11) kann sich z. B. gemäß 4 das Rückenlehnenteil (7) vor einem Fenster (21) befinden und eine Barriere bilden, die z. B. die Einspruchssicherheit erhöhen kann oder auch einen Sitzschutz darstellt.
  • In der gezeigten Ausführungsform besteht die Schienenführung (15) aus ein oder mehreren Führungsschienen (18), z. B. wie die in 4 gezeigten zwei vertikalen und am Lehnenrand angeordneten Führungsschienen (18). In den Führungsschienen (18) sind eine odere mehrere Führungsschuhe (19) höhenverstellbar geführt. Die Führungsschienen (18) können z. B. in oder an einer Wand (3, 4) angeordnet sein, wobei sich der Führungsschuh (19) am Rückenlehnenteil (7) und insbesondere an dessen Rückseite befindet. Die Anordnung kann auch umgekehrt sein. Ferner ist eine über Eck versetzte Schienenanordnung möglich.
  • Wie 2 bis 4 verdeutlichen, kann das Rückenlehnenteil (7) ein mechanisch stabiles Stützteil (8), z. B. das gezeigte umlaufende rahmenartige Gestell, eine Platte, Einzelstreben oder dgl. aufweisen, an dem ein Führungsteil, z. B. der Führungsschuh (19), angeordnet sein kann. Auf dem üblicherweise rückseitig angeordneten Stützteil (8) kann frontseitig ein Polsterteil (9) mit einer zum Sitzen günstigen Formgebung angeordnet sein. Es kann z. B. die in 2 und 3 gezeigte Keilform oder eine andere sitzgünstige Form aufweisen. Beispielsweise kann die Vorderseite des Polsterteils (9) gerundet oder mit Knöpfen versehen sein. Nachdem das Rückenlehnenteil (7) nicht als Liegenteil verwendet werden muss, kann es nach sitztechnischen, optischen oder sonstigen Erfordernissen ausgerichtet und optimiert sein.
  • Für die Höhenverstellung des Rückenlehnenteils (7) kann das Sitzmöbel (5) einen Hebemechanismus (16) aufweisen. Dieser kann beliebig ausgebildet und angeordnet sein. Der Hebemechanismus (16) kann einen Antrieb (20) aufweisen. Er kann auch eine Arretiereinrichtung (17) besitzen.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der Antrieb (20) z. B. als Zylinder oder als Gasdruckfeder ausgebildet, die in der ausgefahrenen und angehobenen Stellung blockiert und das Lehnengewicht abstützt. Beispielsweise kann die gezeigte Gasfeder (20) an ihren Enden gelenkig an der Konsole (22) und mit dem Stützteil (8) verbunden sein. Sie kann eine Schräglage einnehmen und eine Totpunktkinematik bieten. In der abgesenkten Sitzstellung (10) ist z. B. der in 4 linke stationäre und insbesondere konsolenseitige Anlenkpunkt oberhalb des rechten Anlenkpunktes am Stützteil (8) angeordnet, so dass in dieser Schräglage die Gasfeder (20) das Rückenlehnenteil (7) nach unten drückt. Die Verbindung mit dem Stützteil (8) kann z. B. über eine vom oberen Rahmenträger nach unten abstehende Flanschplatte erfolgen.
  • Beim manuellen Anheben des Rückenlehnenteils (7) wird eine horizontale Totpunktlage überschritten, wobei anschließend die Gasfeder (20) wieder ausfährt und das Rückenlehnenteil (7) nach oben in die angehobene Schlafstellung (11) drückt. Das längenveränderliche Antriebselement bzw. die Gasfeder nimmt dabei wiederum eine Schräglage ein.
  • In Abwandlung der gezeigten Ausführungsform kann der Hebemechanismus (16) eine Ratschenführung ähnlich wie bei verstellbaren Sofalehnen aufweisen. Es ist auch ein Spindeltrieb oder ein Kurbeltrieb möglich. Auf einen die Handkraft unterstützenden Hebemechanismus (16) kann alternativ verzichtet werden, wobei das Anheben und Senken des Rückenlehnenteils (7) nur mit Handkraft erfolgt und eine Arretiereinrichtung (17) die angehobene Stellung ggf. auch die abgesenkte Position sichert. In weiterer Abwandlung kann der Hebemechanismus (16) einen anderen Antrieb (20), insbesondere einen Motor, z. B. einen Elektromotor, aufweisen. Dieser kann zur Kraftübertragung einen geeignetes Treibelement, z. B. einen Zahnstangen- oder Spindeltrieb aufweisen. Der Hebemechanismus (16) kann auch eine Fernsteuerung mit Wandschalter oder eine drahtlose Fernbedienung oder dergleichen aufweisen.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform kann das höhenverstellbare Rückenlehnenteil (7) auch ohne eine Führung (15) auskommen und wird z. B. mit Schlaufen in der angehobener Schlafstellung (11) in Wandhaken oder dergleichen eingehängt.
  • Die Verfahrensaspekte betreffen ein Verfahren zum Umbau eines Sitzmöbels (5) mit einem Sitzteil (6) und einem Rückenlehnenteil (7) in einem Wohnmobil (1) oder anderem Caravaning von einer Sitzgelegenheit in eine Schlafgelegenheit, wobei das Rückenlehnenteil (7) vom Sitzteil (6) getrennt und von einer unteren Sitzstellung (10) in eine arretierbare Schlafstellung (11) angehoben wird. Ferner kann das das Rückenlehnenteil (7) bei der Höhenverstellung geführt und ggf. durch einen Hebemechanismus (16) unterstützt werden.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Das Rückenlehnenteil (7) kann mehrstückig ausgebildet sein, wobei die Stücke einzeln oder gemeinsam beweglich und ggf. geführt und/oder mit einem Hebemechanismus (16) verbunden sind. Insbesondere bei der gezeigten Eckbank kann es sinnvoll sein, die Rückenlehnenteile (7) an den verschiedenen Schenkeln eigenständig verstellbar zu machen. Ferner ist es möglich, ein Sitzmöbel (5) auch in einem potenziellen Schlafbereich (25) unterzubringen, wobei der Bettenumbau der Regelfall ist. Das Sitzmöbel (5) kann ferner eine runde Form oder Bogenform haben. Das Sitzteil (6) kann seinerseits beweglich und entnehmbar sein. Ferner sind konstruktive Änderungen an der Ausgestaltung der Sitzmöbelteile und der Mechanismen für Führung, Heben und Arretieren möglich. Ferner kann das Sitzmöbel (5) für andere Formen von Caravaning oder für stationäre Räume vorgesehen sein.
  • 1
    Wohnmobil
    2
    Innenraum
    3
    Wand, Außenwand
    4
    Wand, Querwand
    5
    Sitzmöbel
    6
    Sitzteil, Sitzpolster
    7
    Rückenlehnenteil, Rückenpolster
    8
    Stützteil, Gestell
    9
    Polsterteil
    10
    Sitzstellung
    11
    Schlafstellung
    12
    Liege
    13
    Zusatzteil, Liegenteil
    14
    Freiraum
    15
    Führung
    16
    Hebemechanismus
    17
    Arretiereinrichtung
    18
    Führungsschiene
    19
    Führungsschuh
    20
    Antrieb, Gasfeder, Zylinder
    21
    Fenster
    22
    Konsole
    23
    Unterbau, Gestell
    24
    Sanitärbereich
    25
    Schlafbereich
    26
    Wohnbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8409330 U1 [0004]
    • - DE 7613986 U [0005]
    • - AT 259389 B [0006]
    • - US 2008/0036239 A1 [0007]
    • - US 6231114 B1 [0008]
    • - US 4054956 A [0009]
    • - US 1358784 A [0010]
    • - DE 10251083 B4 [0011]

Claims (22)

  1. Sitzmöbel für Caravaning, insbesondere für Wohnmobile (1), bestehend aus einem Sitzteil (6) und einem Rückenlehnenteil (7), wobei das Rückenlehnenteil (7) vom Sitzteil (6) getrennt und über dieses nach oben höhenverstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenteil (7) heb- und senkbar angeordnet ist, wobei das Sitzmöbel (5) eine Führung (15) und einen Hebemechanismus (16) für die Höhenverstellung des Rückenlehnenteils (7) aufweist.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenteil (7) in einer Hubbewegung exakt vertikal verstellbar ist.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sitzteil (6) bis unter das Rückenlehnenteil (7) erstreckt.
  4. Sitzmöbel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenteil (7) von einer unteren Sitzstellung (10) in eine angehobene, arretierbare Schlafstellung (11) mit einem zum Schlafen ausreichenden Abstand über dem Sitzteil (6) bewegbar ist.
  5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (1) bei angehobenem Rückenlehnenteil (7) zu einer Liege (12) umbaubar ist.
  6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (1) als Eckbank ausgebildet ist.
  7. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (1) mehrere höhenverstellbare Rückenlehnenteile (7) aufweist.
  8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (6) eine zum Schlafen für mindestens eine Person ausreichende Breite aufweist.
  9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (1) ein bewegliches Zusatzteil (13) zur Ergänzung des Sitzteils (6) für die Bildung einer vergrößerten Liegefläche aufweist.
  10. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15) an einer Wand (3, 4) des Wohnmobils (1) angeordnet ist.
  11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15) als Schienenführung oder Lenkerführung ausgebildet ist.
  12. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15) verborgen angeordnet ist.
  13. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebemechanismus (16) einen Antrieb (20) aufweist.
  14. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (20) eine Gasfeder oder einen Motor aufweist.
  15. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenteil (7) eine Arretiereinrichtung (17) aufweist.
  16. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenteil (7) ein Stützteil (8) und ein Polsterteil (9) aufweist, wobei das Stützteil (8) mit der Führung (15) und ggf. dem Hebemechanismus (16) verbunden ist.
  17. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (5) eine rückseitige Konsole (22) aufweist.
  18. Caravaning, insbesondere Wohnmobil (1), mit einem Sitzmöbel (5) bestehend aus einem Sitzteil (6) und einem Rückenlehnenteil (7), wobei das Rückenlehnenteil (7) vom Sitzteil (6) getrennt und über dieses nach oben höhenverstellbar angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenteil (7) heb- und senkbar angeordnet ist, wobei das Sitzmöbel (5) eine Führung (15) und einen Hebemechanismus (16) für die Höhenverstellung des Rückenlehnenteils (7) aufweist.
  19. Caravaning nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (5) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 17 ausgebildet ist.
  20. Caravaning nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (5) an einer Wand (3, 4) angeordnet ist.
  21. Caravaning nach Anspruch 18, 19 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (5) vor einer Konsole (22) angeordnet ist.
  22. Caravaning nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (5) unter einem Fenster (21) angeordnet ist.
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