DE808751C - Schleudergiessmaschine, welche in Richtung ihrer Achse verschiebbar ist - Google Patents

Schleudergiessmaschine, welche in Richtung ihrer Achse verschiebbar ist

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DE808751C
DE808751C DEP52764A DEP0052764A DE808751C DE 808751 C DE808751 C DE 808751C DE P52764 A DEP52764 A DE P52764A DE P0052764 A DEP0052764 A DE P0052764A DE 808751 C DE808751 C DE 808751C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston rod
casting machine
cover
centrifugal casting
coupling
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Expired
Application number
DEP52764A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Grafarend
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Eisenwerke Gelsenkirchen AG
Original Assignee
Eisenwerke Gelsenkirchen AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/02Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis
    • B22D13/023Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis the longitudinal axis being horizontal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Schleudergießmaschine, welche in Richtung ihrer Achse verschiebbar ist 1)le Schleudergußerzeugung von hohlen Werkstüc1,en, wie z. li. Rohren, größerer Länge erfolgt vielfach unter #\nwendung des sogenannten Briede-Verfahrens, bei welchein unter axialer Relativ-#'erschiebung zwischen der Form und der Gießrinne (las Werkstück durch spiralförmige Ablagerung des Gießguts gebildet wird. 'Meist sind die Schleudergießeinrichtungen heutzutage derart gebaut, daß die Gießrinne während des Gusses feststellt und daß die Schleudergießform, welche z. B. innerhalb eines voll Kühlmittel durchströrilten Gehäuses unilaufen kann, derart gegenüber der Gießrinne verschollen bzw. verfahren wird, daß das .\uslaufende der Gießrinne das Innere der Sclileti(Icrgl'etiforni von deren einem bis zum anderen Ende fortschreitend beschickt. Dieses axiale Verfahren (1(!r Schleudergießinaschine erstreckt sich je nach der Länge der Schleudergießform 1)7\%-. der züi gießendun \Verkstücke über beträchtliche Längen und 1,ann -1, 5, 6 in und mehr bet ragen.
  • 1)as etNva axiale Verschieben bzw. Verfahren der Gießmaschine wird meist hydraulisch mittels eines entsprechend langen Zylinders bewirkt, welcher unterhalb der Gießmaschine angeordnet ist und dessen Kolbenstange mindestens die Länge der Schleudergießform bzw. der zu erzeugenden Hohlkörper bzw. sogar noch etwas mehr haben muß. Diese lange Kolbenstange, deren freies Ende z. B. mittels eines Kupplungsbolzens in an Kupplungslappen der Gießmaschine vorgesehene Langschlitze eingreift, biegt sich unter der Wirkung ihres Gewichts in ausgefahrenem Zustand naturgemäß verhältnismäßig leicht durch, wo durch die Dichtungen -in der Stopfbüchse des Zylinders sehr stark, und zwar einseitig beansprucht werden, wodurch zusätzliche, gegebenenfalls einendig wirkende Belastungen der Gießmaschine erfolgen und wodurch ferner insbesondere zu Anfang der Verschiebebewegung der Gießmaschine erhöhte Verschiebe-bzw. FahrNviderstände auftreten. Hierdurch sowie durch (las unvermeidliche Ausschlagen der Langschlitze in den Kupplungslappen der Gießmaschine können leichtUngleichmäßigkeiten in derBewegung und ruckartige Stöße hervorgerufen werden, welche sich wiederum nachteilig auf den Gießvorgang auswirken und welche zu Beschädigungen der einzelnen Teile, z. B. zum Abreißen der Kupplungstappen führen können.
  • Gemäß der Erfindung sollen nun bei Schleudergießmaschinen, welche gegenüber der feststehenden Gießrinne in Richtung ihrer Achse mittels einer Kolbenstange verschieblich sind, diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß das an der Gießmaschine angreifende Ende der Kolbenstange mit Laufrollen ausgerüstet ist, welche, auf besonderen sich über den ganzen Hubweg der Kolbenstange erstreckenden Laufbahnen laufend, das Kolbenstangenende auf seinem ganzen Hubweg auf gleicher, zur Kolbenmitte zentraler Höhe halten. Dabei können diese Laufrollen des Kolbenstangenendes vorzugsweise auf beiden Enden eines das KolbenstangeneAde mit der Gießmaschine kuppelnden Querbolzens angeordnet sein.
  • Durch die Anordnung von Laufrollen an dem an der Gießmaschine angreifenden Kolbenstangenende wird es gewährleistet, daß die Kolbenstange auch in ihrer ausgefahrenen Endstellung über ihre ganze Länge unter Vermeidung von Durchbiegungen ihre zentrale gerade Lage beibehält, so daß die Dichtungen an der Stopfbüchse des Zylinders nur in normaler Weise beansprucht werden, und daß ferner die Gießmaschine selbst von dem Gewicht der Kolbenstange entlastet ist. Infolge dieser Entlastung des Kolbenstangenendes können bei dem Verschieben bzw. Verfahren der Gießmaschine keine erhöhten Widerstände und keine Ungleichmäßigkeiten sowie keine ruckartigen Stöße auftreten, so daß der Gießvorgang selbst ohne nachteilige Einflüsse stattfinden kann und keine Beschädigungen der einzelnen Teile eintreten können.
  • Uni etwaigen Schwankungen der Höhenlage der Gießmaschine beispielsweise durch Abnutzung oder Verschmutzung der Fahrschienen der Gießmaschine oder durch auf den Fahrschienen liegende Fremdkörper, wie beispielsweise Eisenspritzer o. dgl., Rechnung zu tragen, ist weiterhin noch Gegenstand der Erfindung, die Kupplung zwischen dem mit den Laufrollen ausgerüsteten Kolbenstangenende und der Gießmaschine dadurch in senkrechter Richtung beweglich zu gestalten, daß der Querbolzen Kulissensteine trägt, welche in senkrecht verlaufende Kulissensteinführungen eingreifen, die ihrerseits in den zu beiden Seiten der Kolbenstange an der Gießniaschine befindlichen Kupplungslappen vorgesehen sind. Dadurch, daß der als Achse ausgebildete Querholzen schließend in den Bohrungen der Kulissensteine sitzt und diese selbst mit ihren Pülirungsflächen an den Gleitflächen der Kupplungslappen anliegen, wird der vom Druckzylinder auf die Gießmaschine zu übertragende Druck auf größere Flächen verteilt und damit ein Verschleiß in engsten Grenzen gehalten.
  • Die Kolbenstange selbst lag bisher in ausgefahrenem Zustand zwischen denFahrschienen der Gießmaschine von oben her völlig frei zugänglich und war infolgedessen den im rauhen Gießereibetrieb auftretenden Verschmutzungsgefahren, beispielsweise durch Eisenspritzer von benachbarten Gießmaschinen, ausgesetzt, wodurch wiederum leicht BeschädigungenderZylinderstopfbüchse hervorgerufen werden konnten. Um auch hier Abhilfe zu schaffen, soll gemäß der Erfindung über der Kolbenstange auf ihrer ganzen Länge eine z. B. durch ein U-Eisen gebildete, nur am Druckzylinder und vor der weitesten Stellung des Kolbenstangenendes aufgelagerte, im übrigen aber über ihre ganze Länge frei tragende Abdeckung angeordnet sein, wobei das Kolbenstangenende mit einer auf der Unterfläche dieser Abdeckung laufenden Rolle versehen ist, welche die frei tragende Abdeckung an der jeweiligen Stelle des Kolbenstangenendes nach oben abstützt. Damit diese Abdeckung die Kupplung der Gießmaschiiie mit dem mit Laufrollen ausgerüsteten Kolbenstangenende nicht behindert, können die an der Gießmaschine vorgesehenen, die Kulissensteinführungen enthaltenden Kupplungslappen ein für den Durchtritt der Kolbenstangenabdeckung portalartig ausgebildetes Kupplungsstück, z. B. aus Stahlguß, bilden.
  • Weiterhin erstreckt sich die Erfindung noch darauf, daß die Abdeckung der Kolbenstange an ihrem dem Druckzylinder zugesandten Ende, z. B. mit einer an ihr angebrachten Lasche, auf dem Druck-zylinder aufliegt und hier mittels Bolzen o. dgl. aushebbar gehalten wird, während ihr anderes Ende derart durch eine ortsfeste Rolle o. dgl. abgestützt ist, daß dieAbdeckung nachAushebung ihres druckzylinderseitigen Endes über diese ihr anderes Ende abstützende Rolle in ihrer ganzen Länge zwecks Ausbaus hinweggeschoben vverden kann.
  • Um zusammen mit der rollenden Abstützung des Kolbenstangenendes einen stoßfreien Auslauf der Gießmaschine in deren Endstellungen zu gewährleisten, ist schließlich noch Gegenstand der Erfindung, daß die Stirnflächen des Kupplungsstückes der Gießmaschine mit Pufferflächen versehen sind, mit denen sie in beiden Endstellungen durch entsprechend abgefederte Pufferstangen abgebremst werden, welche, jeweils beidseitig der Kolbenstange angeordnet, einendig neben dem Druckzylinder und am anderen Ende z. B. an der die ortsfeste Tragrolle der Kolbenstangenabdeckung tragenden Traverse vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist zur weiteren Erläuterung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel derselben dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Seitenansicht einer erfindungsgemäß mit Laufrollen ausgerüsteten Kupplung des Kolbenstangenendes mit dein Kupplungsstuck der Gießmaschine, wobei die nach vorn liegende Laufrolle der Deutlichkeit halber weggelassen -ist; Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 durch Abb. i, und Abb. 3 veranschaulicht eine Drauf sicht, wobei das Kupplungsstück der Gießmaschine in Höhe der Kolbenstangenmitte geschnitten dargestellt ist.
  • i bezeichnet das untere eine Ende des Wassermantels der Gießmaschine, an welchem ein z. B. aus Guß oder Stahlguß bestehender Kupplungskörper 2 befestigt ist. 3 ist das Ende eines langen Druckzylinders, aus dessen Stopfbüchse 4 die Kolbenstange 5 hinausragt, welche mit einem besonderen Kopfstück 6 ausgerüstet ist. Dieses Kopfstück 6 enthält einen Querbolzen 7, welcher auf beiden Seiten des Kopfstückes 6 je einen Kulissenstein 8 und eine Lauf rolle 9 trägt. Die Kulissensteine 8 greifen in senkrecht verlaufende Kulissensteinführungen io ein, welche in den Kupplungslappen i i des KupplungskörperS 2 vorgesehen sind, so daß die gesamte Kupplung dadurch in senkrechter Richtung beweglich ist. Zur Führung der Laufrollen 9 dienen die zu beiden Seiten angeordneten Schienen 12.
  • Außer dem Querbolzen 7 trägt das vorderste gegabelte Ende des Kolbenstangenkopfes 6 noch eine Rolle 13, welche sich gegen die Unterfläche einer U-förmigen Kolbenstangenabdeckung 14 -legt und diese'an der jeweiligen Stelle, wo sich das Kolbenstangenende befindet, nach oben abstützt. Das druckzylinderseitige Ende dieser Abdeckung 14 ist mit einer Lasche 15 versehen, welche auf dem Druckzylinder 3 aushebbar aufliegt und mittels Bolzen 16 o. dgl. gehalten wird. Zur Abstützung des anderen Endes der Kolbenstangenabdeckung 14 dient eine -,N alzenartige ortsfeste Rolle 17, welche in einer Traverse 18 gelagert ist.
  • Der Kupplungskörper 2 ist auf seinen Stirnflächen mit Pufferflächen ig versehen, in den beiden Endstellungen der Gießmaschine legen sich diese Puffer-Ilächen gegen federnde Putierstaijgen 20, welche an beiden Enden jeweils zu beiden Seiten neben dem Druckzylinder 3 bzw. an der Traverse 18 angeordnet sind, wobei die Pufferstangen 2o durch Schraubenmuttern o. dgl. auf den jeweiligen Hub, d. h. auf die jeweilige Gießlänge einstellbar sind.
  • In der Zeichnung ist die Einrichtung derart dargestellt, daß die Kolbenstange 5 vollkommen in den Zylinder 3 eingefahren ist. Die Traverse 18 mit der Ortsfesten Rolle 17 und den abgefederten Pufferstangen 2o dieser Seite ist mehrere Meter von den anderen Teilen entfernt und lediglich in der Zeichnutig aii diese Teile lierangerückt dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleudergießmaschine, welche gegenüber (ler feststehenden Gießrinne in Richtung ihrer Achse verschiebbar ist, wobei diese Bewegung durch eine einendig aii der Gießmaschine angreifende, am anderen Ende mit einem in einem Zylinder (3) durch Druck beweglichen Kolben ausgert . isteten Kolbenstange (5) erfolgt, dadurch gekennzeichnet. (laß (las an der Gießmaschine angreifende Ende derKolbenstange (5) mitLaufrollen(9) ausgerüstet ist,welche,auf besonderen sich über den ganzen Hubweg der Kolbenstange (,5) erstreckenden Laufbahnen laufend, das Kolbenstangenende auf seinem ganzen Hubweg auf gleicher, zur Kolbentnitte zentraler Höhe halten. :2. Schleudergießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (9) des Kolbenstangenendes auf beiden Enden des das Kolbenstangenende (5) mit der Gießmaschine kuppelnden Querbolzens (7) angeordnet sind. 3. Schleudergießmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des die Laufrollen (9) tragenden Querbolzens (7) des Kolbenstangenendes mit der Gießmaschine mittels auf dem Querbolzen (7) angeordneter Kulissensteine (8) erfolgt, welche in senkrecht verlaufende Kulissensteinführungen (io) von zu beiden Seiten der Kolbenstange (5) an der Gießmaschine vorgesehene Kupplungslappen (ii) eingreifen. 4. Schleudergießmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über der Kolbenstange (5) auf ihrer ganzen Länge eine z. B. durch ein U-Eisen gebildete, nur am Druckzylinder und vor der weitesten Stellung des Kolbenstangenendes aufgelagerte, im übrigen aber über ihre ganze Länge frei tragende Ab- deckung (14) angeordnet ist, wobei das Kolbenstangenende mit einer auf der Unterfläche dieser Abdeckung laufenden Rolle (13) versehen ;ist, welche die frei tragende Abdeckung an der je- weiligen Stelle des Kolbenstangenendes nach oben abstützt. 5. Schleudergießmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) der Kolbenstange (5) an ihren dem Druckzylinder zugewandten Ende, z. B. mit einer an ihr angebrachten Lasche (15), auf dem Druckzylinder (3) aufliegt und mittels Bolzen (16) o. dgl. aushebbar gehalten wird, während ihr anderes Ende durch eine ortsfeste Rolle (17) o. dgl. abgestützt ist, so daß die Abdeckung nach Aushebung ihres druckzylinderseitigen Endes über die ihr anderes Ende abstützende Rolle in ihrer ganzen Länge zwecks Ausbaus hinweggeschoben werden kann. 6. Schleudergießmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten der Kolbenstange (5) an der Gießmaschine vorgesehenen, die Kulissensteinführungen (i0) enthaltenden Kupplungslappen (i i) ein für den Durchtritt der Kolbenstangenabdeckung portalartig ausgebildetes Kupplungsstück bilden. 7. Schleudergießmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn flächen des Kupplungsstückes der Gießmaschine mit Pufferflächen (ig) versehen sind, mit denen sie in beiden Endstellungen durch entsprechend abgefederte Pufferstangen (20) abgebremst werden, welche, jeweils beidseitig der Kolbenstange angeordnet, einendig neben dem Druckzylinder (3) und am anderen Ende z. B. an der die ortsfeste Tragrolle (17) der Kolbenstangenabdeckung tragenden Traverse (18) vorgesehen sind.
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