DE808670C - Filmantriebseinrichtung - Google Patents

Filmantriebseinrichtung

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Publication number
DE808670C
DE808670C DEP28908A DEP0028908A DE808670C DE 808670 C DE808670 C DE 808670C DE P28908 A DEP28908 A DE P28908A DE P0028908 A DEP0028908 A DE P0028908A DE 808670 C DE808670 C DE 808670C
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DE
Germany
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film
resilient means
arm
drum
lower arm
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Expired
Application number
DEP28908A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Crawford Davis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE808670C publication Critical patent/DE808670C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Filmantriebseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Tonfilmantrieb und insbesondere auf Verbesserungen bezüglich mechanischer Filtersysteme, die bei solchen Einrichtungen benutzt werden, um Schwingungen zu unterdrücken, die in dem Film durch die Filmantriebselemente erzeugt werden.
  • In einer Tonfilmantriebseinrichtung, in welcher der Film mittels Zackenrollen der Abtaststelle zugeleitet und von derselben weggezogen wird, werden bekanntlich trotz aller Bemühungen um die Aufrechterhaltung einer gleichförmigen Umlaufgeschwindigkeit der Zackenrollen durch den Zackenrollenantrieb Störungen verursacht, die ihrerseits auf den Film übertragen werden. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Mittel vorzusehen, um diese unerwünschten Störungen im Film an der Abtaststelle zu unterdrücken; diese Mittel bestehen z. B. aus einem Paar auf Gelenkzapfen befestigter, nachgiebig miteinander verbundener Arme, von denen jeder an seinem freien Ende eine mit dem Film in Eingriff stehende Rolle trägt. Bei dieser Anordnung greift die eine Rolle an den Film an, bevor derselbe die Abtaststelle passiert, während der Eingriff der zweiten Rolle hinter der Abtaststelle des Films liegt. Die nachgiebige Verbindung zwischen dien Armen besteht gewöhnlich aus einer Schraubenfeder.
  • Diese Art eines mechanischen Filters bewirkt gleiche Spannung des Films auf beiden Seiten der Abtaststelle; jede während des Betriebs auftretende Störung, die die normale Spannung im Film auf einer Seite der Abtaststelle zu vergrößern oder zu verkleinern strebt, wird dank der Filteranordnung eine gleiche Vergrößerung oder Verkleinerung der Filmspannung auf der anderen Seite der Abtaststelle hervorrufen, um auf diese Weise eine im wesentlichen gleichförmige Vorwärtsbewegung des Films an der Abtaststelle aufrechtzuerhalten.
  • Die Verwendung dieser Art von mechanischen Doppelrollenfiltervorrichtungen war bisher auf Apparate beschränkt, bei denen die Filtervorrichtung so angebracht werden kann, daß die Schwenkarme eine senkrechte Lage einnehmen, so daß die Schwerkraft gleichmäßig auf beidle Arme wirkt und demgemäß die symmetrische Lage der Rollen mit Bezug auf die Filmführungsbahn an der Abtaststelle nicht stört.
  • Obwohl es schon lange Zeit als wünschenswert gilt, diese Art von mechanischen Filtern in Verbindung mit Tonfilmantriebseinriohtungen anzuwenden, bei denen der Film von der Abwickeltrommel längs der Abtaststelle zur Aufwickeltrommel sich im wesentlichen in einer senkrechten Bahn bewegt, so ist seine Anwendung nicht möglich gewesen, und zwar auf Grund der Tatsache, daß die auf die Arme einwirkende Schwerkraft das Bestreben hat, eine Rolle in Richtung zur und die andere Rolle in Richtung von der Filmführungsbahn an die Abtaststelle zu drängen, wodurch das Verbleiben der Rollen in symmetrischer und berührungsfreier Stellung zur Filmfiihrungsbahn verhindert wird.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, ein verbessertes mechanisches Doppelrollenfilter für eine Filmantriebseinrichtung zu schaffen, wobei Vorsorge zur Kompensation der auf einen Rollenarm einwirkenden Schwerkraft getroffen ist, um die symmetrische Einstellung der Rollen mit Bezug auf die Abtaststelle sicherzustellen und damit zugleich die übereinstimmende Spannung im Film.
  • Erfindungsgemäß wird die angestrebte Kompensation durch die Anbringung von Mitteln verwirklicht, die an dem unteren Schwenkarm eine Kraft erzeugen, die diesen Arm mit einer der doppelten Schwerkraft entsprechenden Kraft nach aufwärts zieht; auf diese Weise übt dieser Arm eine nach oben gerichtete Kraft aus, die der abwärts gerichteten Kraft des zweiten Arms gleich ist. Diese die Schwerkraft kompensierende Kraft kann durch eine besondere Schraubenfeder ausgeübt werden, die zusätzlich zu der die angelenkten Arme verbindenden Schraubenfeder vorgesehen ist, oder durch die Verbindungsfeder allein, indem dieselbe in verschieden großem Abstand von den Gelenkpunkten an die beiden Arme angeschlossen ist, bzw. in gleichem Abstand von den beiden mit dem Film zusammenwirkenden Rollen, wenn die Schwenkarme unterschiedliche Länge haben.
  • Die Erfindung wird in der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung noch eingehender erläutert; in der Zeichnung zeigt Fig. i eine Ansicht des Tonfilmapparats, der mit einem Doppelrollendämpfungsaggregat ausgestattet ist, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines erfindungsgemäßen Doppelrollendämpfungsaggregats, Fig.3 eine schematische Darstellung der Teile des Dämpfungsaggregats gemäß Fig. 2, Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen anderer Anordnungen für die Teile des erfindungsgemäßen Dämpfungsaggregats.
  • Wie Fig. i zeigt, enthält die Laufbildkamera oder das Projektorgehäuse i eine untere Filmant-riebszackenrolle 2, welche einen Film F von einem schrittweise arbeitenden Schaltwerk abzieht und einem Tonaufzeichnungs- oder einem Tonwie-dergabegerät zuführt, welches sich in einem Gehäuse 3 befindet, das unterhalb des Gehäuses i liegt und an diesem befestigt ist.
  • Der Film F läuft über eine .hohle Trommel 4 und versetzt dieselbe in Drehung. Die Trommel 4 ist an der Abtaststelle eines optischen Systems angeordnet, welches aus in dem Rohr 5 befestigten Sammellinsen und in dem Rohr 6 befestigten Objektivlinsen besteht. Das in dem Gehäuse 3 angebrachte Gehäuse 7 enthält eine photoelektrische Zelle nebst zugeordnetem Verstärker. Die Trommel 4 sitzt auf einer frei drehbaren Welle, deren entgegengesetztes Ende eine geeignete Schwungmasse, z. B. ein Schwungrad (nicht dargestellt), trägt.
  • Eine Rolle 8, die drehbar auf einer im Arm io gehalten,en Welle 9 sitzt, steht mit dem Film F vor dessen Auflaufen auf die Trommel 4 im Eingriff. Der Arm io ist bei 12 auf einer Halteplatte i i schwenkbar gelagert. Die Platte i i ist an der Innenwand des Gehäuses 3 mittels N-laschinenschrauben befestigt, von denen eine bei 13 gezeigt ist, Eine zweite Rolle 14, die drehbar auf der Welle 15 sitzt, steht mit dem Film F hinter der Durchgangsstelle durch das optische System im Eingriff. Die Welle 15 ist in dem Arm 16 befestigt, der bei 17 auf der Platte i i. schwenkbar gelagert ist.
  • Die beiden Schwenkarme io und 16 sind mittels der Schraubenfeder 18 nachgiebig miteinander verbunden. Eine mit konstanter Geschwindigkeit umlaufende Zackenrolle 22 zieht den Film durch das optische. System und leitet ihn zti einer geeigneten Aufwickeleinrichtung weiter.
  • Für das ordnungsgemäße Arbeiten des beschriebenen Dämpfungsaggregats ist es wesentlich, daß die beiden Rollen mit Bezug auf die den Film an der Abtaststelle stützende Trommel symmetrisch angeordnet sind und diese Trommel nicht berühren. Bei dem in Fig. i gezeigten Dämpfungsaggregat, dessen Schwenkarme eine im wesentlichen 'horizontale Lage einnehmen, hat die auf die obere Rolle 8 einwirkende Schwerkraft das Bestreben, diese Rolle in Richtung zur Trommel 4 zu drängen, während die gleiche, auf die untere Rolle 14 einwirkende Kraft diese Rolle von der Trommel wegdrängt. Es ist klar, daß die Rollen wegen des Einflusses der Schwerkraft während des Filmablaufs nicht in symmetrischer Anordnung mit Bezug auf die Trommel und auch nicht außer Berührung mit der Trommel gehalten werden können. Diese Art Dämpfungaggregat mit horizontal angeordneten Rollenarmen war daher bisher nicht als wirksame Störungsminderungsvorrichtung für einen mittels Zackenrolle angetriebenen Film verwendbar.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Dämpfungsaggregat durch Verbesserungen ergänzt, denen zufolge eine nach oben gerichtete, der doppelten Schwerkraft gleiche Kraft an dem Arm zur Wirkung kommt, der normalerweise von der Filmbahn durch die Schwerkraft weggezogen würde. Auf diese Weise wird in dem Film beiderseits der Trommel ,4 die gleiche Spannung erzeugt.
  • Gemäß Fig. 2 wird die auf den unteren Arm 16 wirkende Kompensationskraft durch eine Schraubenfeder 25 ausgeübt, die mit einem Ende an dem Zapfen 26 verankert und mit dem anderen Ende an einem Bolzen 27 befestigt ist, der in dem Arm 16 gehalten wird. Der Zapfen 26 sitzt in der Platte i i. Die parallel zur Feder 18 liegende Feder 25 ist so bemessen und angeordnet, daß sie auf den Arm 16 eine nach oben gerichtete Kraft ausübt, die der doppelter Schwerkraft gleich ist.
  • Es ist oft während des Filmablaufs erwünscht, den Film an der Tonabtaststelle zu verschieben. um kleine Fehler in der übereinstimmenden Lage zwischen Ton und Bild zu korrigieren oder um die Tonspur in einem .Wiedergabegerät mit der Tonspur in einem getrennten, synchron angetriebenen Wiedergabegerät bei einem Studio-Nachaufzeiehnungsvorgang in Übereinstimmung zu bringen. Diese Phasenverschiebung des Films an der Abtaststelle mit Bezug auf die Antriebszackenrollen 2 und 22 läßt sich durch Anbringung einer Einstellvorrichtung (nicht gezeigt) zur senkrechten Verschiebung des Federhaltezapfens 26 innerhalb der Platte i i bewerkstelligen. Diese Verstellung des ,verankerten Endes der Feder 25 bewirkt eine genügend kleine gleichzeitige Verschiebung in der Lage der beiden Rollen 8 und I:I und der dazwischenliegenden Filmlänge, um auf diese Weise kleine Synchronisationsfehler zu korrigieren. Die Einstellmittel können auf der Rückseite der Innenwand des Gehäuses 3 oder in einer zugänglichen Lage auf der Vorderseite dieser Innenwand angebracht sein, so daß die erforderliche Einstellung während des Betriebs ausgeführt werden kann. An der Abtaststelle kann der Film um den Abstand zweier Filmschaltlöcher verschoben werden, ohne daß die vorbestimmten Filtercharakteristiken des Doppelrollendämpfungsaggregats tnerklich verändert werden.
  • Fig. 3 veranschaulicht schematisch die Elemente des Dämpfungsaggregats gemäß Fig. 2.
  • Fig..I zeigt schematisch eine andere Anordnung der Elemente des Dämpfungsaggregats, wobei die Kompensation der auf den unteren Arm 16 einwirkenden Schwerkraft dadurch erreicht wird, daß man die entgegengesetzten Enden der Feder 18 an den angelenkten Arm io und 16 in unterschiedlichem Abstand von den Gelenkpunkten anschließt.
  • Fig.5 zeigt schematisch eine weitere Anordnungsmöglichkeit für die Elemente des Dämpfungsaggregats, wobei die Kompensation der auf den unteren Arm wirkenden Schwerkraft dadurch verwirklicht ist, daß man verschieden lange Arme verwendet und die Enden der Feder 18 an die Arme in gleichen Abständen von den die Rallen tragenden Enden anschließt.
  • Gemäß Fig. 2 ist das Doppelrollenfilteraggregat in bekannter Weise mit einem Fliissigkeitsreibungsdämpfer ausgestattet, uni eine hohe Spitze in der Übertragung der dem Filteraggregat eigenen Resonanzfrequenz zu verhindern. Diese Flüssigkeitsdämpfungseinrichtung bestecht aus einem mit 01 gefüllten Behälter 30 und einem Kolben 31. Der Behälter 30 isi in dem Arm 16 lösbar befestigt, und zwar mittels des Außengewindes 32 am Behälter 30, welches in ein entsprechendes Gewinde in dem Arm 16 eingreift. Der Behälter läßt sich zur Reinigung und Erneuerung der Dämpfunesfliissigkeit schnell abnehmen. Der Kolben 31 ist an die Platte i i vermittels eines Kugelgelenks 33 oder eines ähnlichen Verbindungsmittels angeschlossen. Die Verwendung eines Kugelgelenks gibt die Möglichkeit, die Toleranzen für die Ausrichtung zu mildern und geringes Spiel zwischen Kolben und Ölgefäß vorzusehen. Durch Verwendung eines leichten Kolbens und eines frei beweglichen Kugelgelenks läßt sich eine merkbare statische Reibung zwischen Kolben und Behälter vermeiden.
  • Ein einziger Flüssigkeitsreibungsdämpfer ist am unteren Arm 16 angebracht an Stelle von getrennten Dämpfern an beiden Armen io und 16. Es ist wünschenswert, die Verringerung von Störungen seitens der Projektor- oder Kamerazackenrolle 2 zu begünstigen, welche nicht notwendigerweise auf einen genauen Antrieb eingestellt ist, wie das bei der Zackenrolle 22 der Fall ist. Es wurde festgestellt, daß man für den Arm io keine unmittelbare Flüssigkeitsreibungsdämpfung zwecks größerer Verringerung der an der Zackenrolle 2 entstehenden Störungen benötigt und daß genügend Dämpfung durch ein einseitiges Dämpfungsaggregat über Arm 16 und Feder 18 vermittelt wird, um Resonanzschwingungen des Filteraggregats zu unterdrücken.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Filmantriebseinrichtung, bestehend aus Antriebszackenrollen, einer vom Film angetriebenen Abtasttrommel, einem Paar in Abstand voneinander horizontal ausladender Schwenkarme, die nachgiebig miteinander verbunden sind und an ihrem freien Ende je eine frei drehbare Rolle tragen, von denen die eine oberhalb, die andere unterhalb der Trommel am Film angreift, so daß eine die Trommel auf einem wesentlichen Teil ihrer Zylinderfläche umfassende Filmschleife entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren Arm federnde Mittel zugeordnet sind, die auf denselben eine nach oben gerichtete, der Schwerkraft der beiden Schwenkarme entsprechende Kraft ausüben.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Mittel eine Schraubenfeder (25) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende an einem festen Teil der Vorrichtung angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i mit gleich langen Schwenkarmen, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Mittel mit einem Ende an dem unteren Arm, mit dem anderen Ende an dem' oberen Arm angeschlossen ist, wobei der Abstand des oberen An.schluBpunkts vom Schwenkzapfen des oberen Arms kleiner ist als der entsprechende Abstand am unteren Arm.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das federnde Mittel mit seinen Enden in gleichen Abständen von den Rollen an die Arme angeschlossen ist und daß der untere Arm um ein bestimmtes Stück länger ist als der obere Arm.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daB das federnde Mittel aus einer Schraubenfeder besteht.
DEP28908A 1946-04-10 1948-12-31 Filmantriebseinrichtung Expired DE808670C (de)

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