DE691788C - Vorrichtung zum gleichfoermigen Antrieb von Baendern o. dgl., insbesondere von Tonfilmen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichfoermigen Antrieb von Baendern o. dgl., insbesondere von Tonfilmen

Info

Publication number
DE691788C
DE691788C DE1936A0079649 DEA0079649D DE691788C DE 691788 C DE691788 C DE 691788C DE 1936A0079649 DE1936A0079649 DE 1936A0079649 DE A0079649 D DEA0079649 D DE A0079649D DE 691788 C DE691788 C DE 691788C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
flywheel
voltage
loop
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936A0079649
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGA Baltic Radio AB
Original Assignee
AGA Baltic Radio AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AGA Baltic Radio AB filed Critical AGA Baltic Radio AB
Application granted granted Critical
Publication of DE691788C publication Critical patent/DE691788C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gleichförmigen Antrieb von Bändern o. dgl., insbesondere von Tonfilmen Bei der Herstellung oder Wiedergabe eines . Tonfilmes muß der Film 'bekanntlich mit gleichförmiger Geschwindigkeit fortbewegt werden, besonders an der Stelle, än der das Licht auf den Film auftrifft, da schon die kleinste Ungleichförmigkeit in der Geschwindigkeit erhebliche Störungen bei der Tonwiedergabe verursacht.
  • Es ist bereits bekannt, zwecks Erzielung einer gleichbleibenden Geschwindigkeit des Films umlaufende, durch den Film getriebene Schwungräder vorzusehen, deren Masse groß ist im Verhältnis zu den Kräften, die Schwankungen in der Geschwindigkeit hervorrufen können. Bekannt ist ferner auch, zu beiden Seiten eines derartigen Schwungrades federnde, gegen den Film anliegende Rollen o.dgl. anzuordnen, wobei der Film in mehr oder weniger ausgeprägten, federnden Schleifen verläuft. Durch die- genannten Mittel können Geschwindigkeitsschwankungen von hoher Frequenz verhindert werden. Für niedrigere Frequenzen zeigen die bekannten Anordnungen jedoch eine mehr oder weniger ausgeprägte Resonanzneigung; Geschwindigkeitsschwankungen niedrigerer Frequenzen werden. nicht beseitigt, äußern sich vielmehr in einer schwingenden oder pendelnden Bewegung des Films.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bereits bekannten Vorrichtungen dieser Art und besteht darin, daß zwei in obengenannter Weise angeordnete Rollen oder ähnliche Spannorgane, die den Film zu beiden Seiten des Schwungrades in Schleifen führen, dergestalt miteinander verbunden sind, daß bei Pendelbewegungen auftretende Spannungs!ä@nderungen (Erhöhungen oder Verrvngerungen der Spannung), in der einen Schleife Spannu4ggänderungen entgegengesetzter. Art (Verrgerungen oder Erhöhungen der Spannung) in der anderen Schleife zur Folge haben. Infolgedessen wird der Film in dem. Augenblick der Beendigung der ersten Halbperiode der Spannrollenpendeluilg stoßartig gespannt. Hierdurch wird die Schwingungsrichtung geändert, und es beginnt die zweite Halbperiode der Schwingung in derselben Ausschlagrichtung wie die erste, jedoch mit wesentlich verminderter Amplitude, weil ein großer Teil 'der Schwingungsenergie während des Stoßes verlorenging.
  • Zweckmäßigerweise sind die Spannorgane über eine Dämpfungsvorrichtung miteinander verbunden, beispielsweise über einen Öldämpfer o. dgl., der als Verbindungsglied in einem Lenkstangenmechanismus angeordnet ist, so daß eine Bewegung des einen Spannorgans über die Dämpfungsvorrichtung auf das andere Spannorgan übertragen wird. Die Ver-' nichtung eines großen Teiles der Schwingungsenergie in der Dämpfungsvorrichtung ergibt eine sehr wirksame zusätzliche Dämpfung der Geschwindigkeitsschwankungen. D?#-. mit die Dämpfungsfähigkeit der Spannorgapts, in bezug auf die Geschwindigkeitsschw4ri kungen höherer Frequenzen- nicht durch die Dämpfungsvorrichtung nachteilig beeinflußt wird, muß diese letztere mit jedem der Spannorgane über ein federndes Organ verbunden sein. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, die eine Ausführungsform der Erfindung wiedergibt, beschrieben.
  • Auf der Zeichnung bezeichnet i eine Zahnrolle, die zum Vorschieben des Films dient und zweckmäßig mittels eines Synchron-oder Asynchronmotors über ein Schneckengetriebe angetrieben wird. Von der Zahnrolle i läuft der Film über eine Leitrolle 2 zu einer federnd gelagerten Rolle 3 sowie über eine weitere Leitrolle ¢ zu einer mit einem Schwungrad 5 verbundenen Rolle 6, an deren mit 7 bezeichneten Umfangsstelle der Aufzeichnungs- bzw. Abtastlichtstrahl auf ihn auftrifft. Von der Rolle 6 wird der Film über eine Leitrolle 8, eine federnd gelagerte Rolle 9 sowie über eine weitere Leitrolle io zur Zahnrolle i zurückgeleite"!.
  • Die Rollen 3 und 9 sind auf Armen i i bzw. z2 gelagert, welche um fest angeordnete Achsen 13 und 14 drehbar sind; die* Federn 15 und 16 suchen die Arme i i und 12 nach auswärts zu drehen, so daß der Film zwisehen den Leitrollen 2 und 4. bzw. 8 und io in je einer schwach gespannten Schleife verläuft.
  • In den bisher beschriebenen Teilen ist die Vorrichtung gemäß Zeichnung bereits bekannt und erzeugt einen wirksamen Ausgleich von Geschwindigkeitsschwankungen höherer Frequenz. Dabei wird angenommen, daß die Zahnrolle i mit gleichbleibender Geschwindigkeit umläuft und über den Triebmotor und das Wechselstromnetz an so große- Massen angeschlossen ist, daß die verhältnismäßig kleinen Kräfte, die infolge vonUngleichmäßigkeiten in der Dicke des Filmmaterials, seiner Elastizität u. dgl: entstehen, die Geschwindiglieit der Zahnrolle nicht beeinflussen können. Die erwähnten störenden Kräfte und die von denselben verursachten Änderungen in der Geschwindigkeit müssen also innerhalb desjenigen Teiles des Filmverlaufes ausgeglichen werden, der sich- auf der Abbildung links von der Zahnrolle i befindet. Störende Kräfte höherer Frequenzen, welche die Vorschubgeschwindgkeit des Films beeinflussen, verteilen sich auf die beweglichen Massen der Vorrichtung in umgekehrtem Verhältnis zu deren Trägheitsmomenten.- Da nun die Masse und das Trägheitsmoment des mit der Rolle 6 verbundenen Schwungrades 5 im Vergleich mit dem Trägheitsmoment der übrigen beweglichen Massen außerordentlich groß ist, werden in der Hauptsache nur diese letzteren Massen, nicht Faber das Schwungrad von den erwähnten Kräften beeinflußt. Die Umfangsm:schwindigkeit des Schwungrades und da- 'init auch die Vorschubgeschwindigkeit des Films im Punkt 7 verbleiben also mit großer Genauigkeit konstant.
  • Damit die Masse und das Trägheitsmoment des Schwungrades $ so groß wie möglich ausfallen im Verhältnis zu dem Träglieitsmoment der übrigen in die Vorrichtung vorgesehenen beweglichen Massen, müssen diese letzteren aus sehr leichtem Material ausgeführt werden. Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Vorrichtung bestehen daher beispielsweise die Rolle -3 und 9 sowie die Arme i i und 12 aus Leichtmetall; ferner ruhen - sowohl die Rollen 3, q. und die übrigen Leitrollen als auch die Arme 12 und i i aus dem gleichen Grunde auf Kugellagern.
  • Wie bereits erwähnt wurde, werden mittels der bisher beschriebenen Vorrichtungen nur. Geschwindigkeitsänderungen höherer Frequenzen ausgeglichen und gedämpft. Für Geschwindigkeitsänderungen niedrigerer Frequenzen zeigen die Vorrichtungen dagegen eine ausgeprägte Resonanzneigung. Bei einer ausgeführten Anlage zeigt sich, daß, wenn die Zahnrolle i festgehalten wird, so daß sie sich nicht drehen kann, und wenn das Schwungrad 5 aus seiner Ruhelage gedreht und danach freigegeben wird, das Schwungrad 5 mit einer verhältnismäßig niedrigen Frequenz hin und her pendelt, die bestimmt wird durch die Masse des Schwungrades 5 und der damit verbundenen Teile, sowie durch die elastische Rückstellkraft der vorhandenen Federn: Die gleiche Schwingung tritt ein, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. Gewisse Störungskräfte veranlassen nämlich hin und wieder einen Ruck in den Massen der Vorrichtung, der die soeben erwähnten Schwingungen hervorruft, wonach sich diese auf die gleichförmigen Bewegungen der Massen übertragen.
  • Um derartige Pendelbewegungen zu dämpfen sind gemäß der Erfindung die Arme i i und 12 an einander entgegengesetzten Enden gelagert und miteinander über einen Lenkstangenmechanismus verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Angenommen, daß eine Pendelbewegung in der Bewegungsrichtung des Films beginnt, d. h. daß die Drehung der Rolle 6 beschleunigt wird, so wird der Film zwischen den Rollen 4. und 2 gestreckt. Die Spannung irt diesem Teil des Films nimmt zu, wobei sich der Arm i i unter Spannung der Feder 15 in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung dreht. Gleichzeitig hiermit wird der mit. dem Arm i1 gekuppelte Arm 12 unter Spannung der Feder 16 ebenfalls ,in dem Uhrzei,gersinn entgegengesetzter Richtung gedreht, wobei sich die Spannung des zwischen den Rollen 8 und 1ö gelegenen Teiles des Films verringert. Bei kräftigen Ausschlägen kommt der Film dabei sogar außer Berührung mit der Rolle g. Während des ersten Viertels einer Pendelperiode wachsen auf diese- Weise die Drehwinkel für die. Arme i i und 12 stetig, wobei die Federn 15 und 16 der Pendelbewegung entgegenwirken. Sobald die Pendelbewegung ihr Maximum erreicht hat und in entgegengesetzte Richtung übergegangen ist, werden die Arme i i und 12 durch die Kraft der Federn 15, 16 in ihre Ursprungslage zurückgeführt, welche sie zuiri Schluß der ersten Halbperiode der Pendelbewegung erreichen.
  • Die obenerwähnte Verminderung der Reibung zwischen der Rolle g und dem Film wird jetzt sehr schnell aufgehoben, und wenn die schwingenden Teile nach dem zweiten Viertel der Schwingungsperiode im Begriffe sind, ihre in der Zeichnung dargestellte Normallage zu überschreiten, wird der Film zu seiner größtmöglichen durch den Eingriff .der Zähne des Treibrades i begrenzten Länge gespannt, welche er nicht überschreiten kann, ohne daß die Schaltlöcher zerrissen werden. Infolgedessen stößt j etzt die Rolle g mit großer Gewalt gegen den Film, wobei ein wesentlicher Teil der Schwingungsenergie vernichtet und- gleichzeitig die Richtung der Schwingung umgesteuert wird, so daß' die zweite @Ialbperiode der Schwingung »in derselben Richtung beginnt wie die erste Halbperiode, während die Schwingungsamplitude wesentlich kleiner wird. Dieses Spiel wiederholt sich am En-de jeder Halbperiode, bis die Schwingungsenergie ganz vernichtet ist.
  • Um den Film gegen die schädlichen Wirkungen.dieser Stöße zu schonen, kann' nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in die Lenkstangenverbindung eine Dämpfvorrichtung eingeschaltet werden.
  • Die Lenkstangenverbindung enthält zwei Arme 18 und 1g, von denen je einer an einem der Arme i i und -12 befestigt ist; sowie einen Öldämpfer 17, der. die Außenenden der Arme -18 und 1g miteinander verbindet. Der Kolben des Öldämpfers ist mit dem Außenende des Armes 18 gelenkig verbunden, und sein Zylinder ist in der gleichen Weise mit dem Außenende des Armes 1g verbunden. Der Kolben des Öldämpfers 17 schließt nicht vollkommen dicht gegen die Zylinderwand ab und kann daher, wenn auch nur unter Überwindung eines eine gewisse Energiemenge verzehrenden Widerstandes, irn Zylinder hin und her bewegt werden. Die Wirkungsweise dieser letzterwähnten Anordnung ist wie folgt.
  • Wenn der Arm 18 durch die Verkürzung der Filmschleife zwischen den Rollen.?, und q. um die Welle 13 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, verschiebt der Öldämpfer auch den Arm i g in derselben Richtung, so@ daß auch dieser um die Welle 14 entgegen dem Uhrzei-gersinn gedreht wird. Diese Drehung geschieht indessen gegen die Wirkung der Feder 16, und ihfolgedessen wird die Bewegung des Armces 1g geringer sein als diejenige des - Armes 18, während der Unterschied im Maß der Bewegung der beiden Arme durch eine entsprechende Verschiebung des Kolbens des Öldämpfers in seinem Zylinder ausgeglichen wird. Schon hierdurch erfolgt eine gewisse Energievernichtung. Wenn danach der Stoß zwischen der Rolle g und dem Film stattfindet, wird der Öldämpfer in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt, wodurch teils eine' weitere Energievernichtung erfolgt, teils auch die Stoßwirkung über einen längeren Zeitabschnitt ausgedehnt wird, so daß die Stoßkraft herabgesetzt und der Film geschont wird.
  • Wie aus obigem ersichtlich, wird eine sehr wirksame Dämpfung der Pendelbewegungen während jeder Halbperiode erzielt, und außerdem wird j edesmal, wenn die Pendelbewegung ihren Nullpunkt passiert, ein großer Teil der Pendelenergie vernichtet, da die Bewegung der Arme 1-i und 12 hierbei ihre Richtung ändert. Der Öldämpfer 17 trägt auch dazu bei, die Pendelenergie zu verzehren, indem jeder Stoß eine Verschiebung des Kolbens im Zylinder zur Folge hat.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, muß die Dämpfungsvorrichtung 17 mit den Rollen 3 und 9 über federnde Organe verbunden sein. Bei der hier gezeigten Ausführungsform der Erfindung bestehen diese- federnden Organe aus den Armen 18 und 1g. Die federnden Organe haben die Aufgabe, Schwingungen hoher Fre- i quenzen von der Dämpfungsvorrichtung fernzuhalten, damit diese Vorrichtung nicht das Bewegungsvermögen der Arme 1i und 12 versteift, wenn diese mit hohen Frequenzen schwingen. Wenn die federnden Organe nicht vorhanden wären, wären offenbar die Arme i i und 12 hinsichtlich der Schwingungen hohes: Frequenzen als miteinander fest verbunden zu betrachten, und die Dämpfung dieser Schwingungen würde hierdurch verringert werden. -Obwohl die Erfindung im vorstehenden unter Hinweis auf eine bestimmte Ausführungsform derselben beschrieben worden ist, beschränkt sie sich nicht auf diese besondere Ausführungsform, sondern es können natürlich gewisse Abänderungen vorgenommen werden. Beispielsweise kann der gezeigte Lenkstangenmechanismus 18, i9 durch eine Kupplungsvorrichtung ersetzt werden; welche: die Rollen 3 und 9 unmittelbar oder über Spiralfedern mit der Dämpfungsvorrichtung 17 verbindet. Ferner braucht diese letztgenannte Vorrichtung nicht aus einem Öldämpfer zu bestehen, sondern die gleiche Wirkung kann auch mit einer elektrischen Wirbelstrombremse o. dgl. erzielt werden. Ferner können natürlich die Rollen 3 und 9 durch andere Vorrichtungen zur Spannung des Films ersetzt werden. Die Erfindung beschränkt sich schließlich nicht auf die Führung von Tonfilmen, vielmehr kann sie mit gleichem Erfolg auch für die Führung jedes anderen band- oder fadenförmigen Materials verwendet werden, das beispielsweise für eine magnetische oder mechanische Aufzeichnung von Tönen vorgesehen oder mit einer solchen ausgerüstet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum gleich £örmigen Antrieb von Bändern o. dgl., insbesondere von Tonfilmen, mit einer vom Filmband mitgenommenen Schwungmasse und zwei zu beiden Seiten der Schwungmasse angeordneten Spannorganen, über die der Film o. dgl. zu beiden Seiten der Schwungmasse in je einer Schleife geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane (3; 1i und 9, r2) derart miteinander verbunden sind, daß auftretende Spannungsänderungen (Spannungserhöhungen oder Spannungsverringerungen) in der einen Schleife Spannungsänderungen entgegengesetzter Art (Spannungsverringerungen bzw. Spannungserhöhungen) in der anderen Schleife zur Folge haben.
  2. 2. Vorrichtung - nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das die Spannorgane (3, i i und 9, 12) verbindende Gestänge (i8, 19) o. dgl. eine Dämpfungsvorrichtung (i7) eingeschaltet ist, welche die Bewegungen des einen Spännorganes auf das andere Spannorgan gedämpft zu übertragen vermag.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane (3, 1i und 9, 12) mit der Dämpfungsvorrichtung (i7) mittels federnder Organe.(i8, i9) verbunden sind.
DE1936A0079649 1935-06-13 1936-06-14 Vorrichtung zum gleichfoermigen Antrieb von Baendern o. dgl., insbesondere von Tonfilmen Expired DE691788C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE691788X 1935-06-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE691788C true DE691788C (de) 1940-06-05

Family

ID=20315215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936A0079649 Expired DE691788C (de) 1935-06-13 1936-06-14 Vorrichtung zum gleichfoermigen Antrieb von Baendern o. dgl., insbesondere von Tonfilmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE691788C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969673C (de) * 1941-04-08 1958-07-03 Klangfilm Gmbh Magnettongeraet
DE1128338B (de) * 1956-11-19 1962-04-19 Bemberg Ag Taenzerarmsteuerung an Wickelvorrichtungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969673C (de) * 1941-04-08 1958-07-03 Klangfilm Gmbh Magnettongeraet
DE1128338B (de) * 1956-11-19 1962-04-19 Bemberg Ag Taenzerarmsteuerung an Wickelvorrichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2051626C3 (de) Schwingungsdämpfer
DE698877C (de) Ausgleichseinrichtung fuer periodische Kraefte bei mehrzylindrigen Verbrennungskraftmaschinen
DE1301670B (de) Vorrichtung fuer den Massenausgleich bei durch Kurbeltrieb angetriebenen Maschinen
DE2603689C3 (de) Anordnung zum Schwingungsausgleich
DE19531524C1 (de) Rotationsmikrotom mit einem Kurbelgetriebe
DE691788C (de) Vorrichtung zum gleichfoermigen Antrieb von Baendern o. dgl., insbesondere von Tonfilmen
DE589342C (de) Schwingungsdaempfer zum Anhaengen an Freileitungen
DE2149232A1 (de) Schnelle Dauerpruefeinrichtung fuer kleine Schraubenfedern mit einer Vorrichtung zur schwingungsfreien Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung
DE4334244A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Systemunwuchten beim Auswuchten von Rotoren mit unsymmetrischer Massenverteilung
WO2009089899A1 (de) Vibrationsplatte mit riementrieb mit mehrfachumlenkung
EP0862700B1 (de) Magnetisches lager
DE1274971B (de) Vibrationsfoerderer
DE4007005C1 (de)
DE767802C (de) Vorrichtung zur Bekaempfung der einer Drehung von Maschinenteilen ueberlagerten Drehschwingungen
DE335056C (de) Vorrichtung zur Beseitigung oder Daempfung von Massenschwingungen
DE1111877B (de) Vorrichtung zur Daempfung von Dreh- und Biegeschwingungen an Kurbelwellen mit an der Kurbelwelle bzw. der Wange nachgiebig befestigtem Gegengewicht
DE2234866C2 (de) Anordnung zur Kompensation der auf ein rotierendes und relativ zur Rotationsachse sich hin und her bewegendes Bauelement einwirkenden Zentrifugalkraft
DE697177C (de) Einrichtung zur Schwingungsdaempfung
DE2803378A1 (de) Fadenspannungskompensator
DE2932774B1 (de) Schwingungsmindernder Feldabstandhalter fuer ein Zweier-Buendel und mit solchen Feldabstandhaltern versehenes Zweier-Buendel fuer eine Hochspannungsfreileitung
CH143427A (de) Einrichtung zur Erzeugung einer gleichmässigen Filmbewegung, insbesondere für Ton- und Bildtonfilme.
DE32294C (de) Neuerungen an Regulatoren, (f
DE2102075C (de) Gitter-Fadenbremse, insbesondere zur Fadenberuhigung
AT156730B (de) Vibrations- oder Schwingungsdämpfer, insbesondere für Schwingungen oder Vibrationen, die beim Betrieb einer Brennkraftmaschine auftreten.
AT162277B (de) Vorrichtung zur Erzielung eines gleichförmigen Laufes bandförmiger Tonschriftträger