DE807262C - Waben-Flotationszelle - Google Patents

Waben-Flotationszelle

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DE807262C
DE807262C DEN572A DEN0000572A DE807262C DE 807262 C DE807262 C DE 807262C DE N572 A DEN572 A DE N572A DE N0000572 A DEN0000572 A DE N0000572A DE 807262 C DE807262 C DE 807262C
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DE
Germany
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cell
flotation
flotation cell
cell according
foam
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DEN572A
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English (en)
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DE1661260U (de
Inventor
Dr-Ing Erich Noetzold
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ERICH NOETZOLD DR ING
Original Assignee
ERICH NOETZOLD DR ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/02Froth-flotation processes
    • B03D1/028Control and monitoring of flotation processes; computer models therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1412Flotation machines with baffles, e.g. at the wall for redirecting settling solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1443Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
    • B03D1/1462Discharge mechanisms for the froth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Waben-Flotationszelle Die Flotation (Schaumschwimmaufbereitung) bedient sich der Flotationszellen, trogförmiger Behälter, in welchen durch Rührwerke oder Düsen die Flotationstrübe (Wasser + Mineralien) agitiert und durchlüftet wird, wodurch sich bei Anwesenheit von Flotationsmitteln eine Trennung in den Grenzschichten fest, flüssig, gasförmig vollzieht.
  • Die bekannten viereckigen oder runden trogförmigen Flotationsmaschinen haben seitliche Austragsspitzen oder Schaumkammern angesetzt, aus welchen der Flotationsschaum durch Abstreicher in die Schaumsammelrinnen gestreift wird. Dafür den Flotationsvorgang mehrere Einzelzellen nötig sind, werden die Zellen bisher nebeneinandergesetzt bzw. aneinandergebaut, so daß die Flotationstrübe die Zellen hintereinander durchläuft. Charakteristisch ist für diese Anordnung die große Baulänge der Zellenreihen.
  • Der .-antrieb der Rührwerke erfolgt entweder gruppenweise durch Vorgelege oder einzeln durch Motor-und Keilriementrieb von oben.
  • Die Schaumabstreicher sind meist gruppenweise angetrieben und als Wellenpaddel oder Kettenpaddel am Austrag der Schaumspitzen angeordnet. Diese bekannten Bauweisen schließen eine Reihe von Nachteilen in sich ein, die durch die neue Wabenzelle beseitigt werden.
  • Gemäß Erfindung ist die Waben-Flotationszelle eine sechseckige Flotationszelle. Sie läßt sich daher nach jeder Richtung hin wabenförmig zu Gruppen zusammenfügen.
  • Der Zellentrog baut sich aus dem sechseckigen Boden und sechs Seitenwänden auf. Die sechs Ecken der Zelle können als Rohrsäulen ausgebildet sein, welche einerseits als Bauelemente, andererseits als Leitungsrohre für die Zuleitung und Ableitung der Trübe oder Konzentrate dienen.
  • Der Antrieb der Rührwerke kann nun von oben oder vorteilhafter von unterhalb der Zelle aus erfolgen. Zu diesem Zweck erhält die Zelle in der Mitte ein Standrohr, welches durch den Zellenboden (bzw. auch durch die Bühne) durchgeht und über den Trübespiegel hinausragt. Durch dieses Standrohr führt die Rührwelle, welche unter der Zelle und über dem Trübespiegel gelagert-ist. Der Rührer wird von einer Rohrwelle getragen, welche sich über das Standrohr schiebt und oben an der Rührwelle befestigt ist. Durch diese Anordnung ist der stopfbüchsenlose Rührwerksantrieb von unten möglich.
  • Durch diesen unter der Zelle liegenden Antrieb und die wabenförmige Gruppierung der Zellen können erstmalig durch Keilriemenantrieb von einem Motor aus ganze Zellengruppen angetrieben werden, wobei ein montierter Reservemotor ohne Betriebsstillstände sofort einspringen kann.
  • Die Beruhigung der Trübe erfolgt durch senkrechte, in der Zelle radial aufgestellte Loch- oder Schlitzbleche. Die Schaumkonzentrate werden in radial angeordnete Schaumrinnen durch rundlaufende oder hin und her gehende Paddel zwischen den Schaumrinnen abgestreift. Die Schaumrinnen können zur Nachreinigung eingerichtet werden (Abzug von Schaumausfall an einer Stelle im Rinnentiefsten). Die Abstreichvorrichtung wird mit dem Rührwerk entsprechend gekoppelt oder getrennt so angetrieben, daß die kreisende oder hin und her gehende Bewegung der Abstreicher in beliebiger Geschwindigkeit in jeder einzelnen Zelle erreicht werden kann.
  • Die Konzentrate werden den Rohrsäulen zugeleitet und können als Fertiggut ablaufen oder durch die Rohrsäulen einer weiteren Flotationszelle zur Nachflotation auf kürzestem Wege zugeleitet werden. Querverbindungen für Trübe oder Konzentratabläufe lassen sich mit Hilfe von Rinnen oder Rohren entlang der Zellenwände anordnen.
  • Die Rohrsäulen können aus einzelnen bestimmten typischen Rohrelementen mit entsprechenden Anschlüssen zusammengebaut werden oder aus einfachen Schweißeisenrohren bestehen, an welche die Anschlüsse angeschweißt oder angeschraubt werden.
  • Die Schleusen (Rohrstücke) bewegen sich, durch einfache Spindeltriebe gezogen, in den Rohrsäulen und öffnen oder verschließen die Durchgangsöffnungen.
  • Dieser Zellenaufbau ermöglicht eine sehr sparsame Bauweise der Zellen aus einfachen Bauelementen. Die Einzelteile sind somit leicht transportabel, einfach zusammenzubauen und auszuwechseln. Verschleiß kann durch Schweißarbeit ersetzt werden. Als Baumaterial der Zellen können Holz, Eisen, Metalle oder Werkstoffe Verwendung finden. Die Leistung der Zelle ist wegen ihrer radialen Schaumabfuhr sehr groß. Es kann sehr grobes Korn flotiert werden. Die Schaumkonzentrate lassen sich unter Umständen in den Schaumrinnen nachreinigen. Das Absclläumen erfolgt durch Einzelantrieb in jeder Zelle, wodurch der Schaum nach Belieben schnell oder langsam oberflächlich oder tiefgreifend abgezogen werden kann. Die Schleusenbedienung ist einfach und fein regulierbar.
  • Der wabenförmige Zusammenbau der Zellen ist raumsparend und gestattet ideale Repetitions- und Kombinationsmöglichkeiten im Verfahrensstammbaum. Dadurch ist auch der Gruppenantrieb durch Keilriemen möglich. Besonders günstig ist der stopfbüchsenlose Antrieb der Rührwerke von unten durch das Standrohr. Dadurch ist der Flotationsraum frei von Motoren und Keilriemen. Die mechanische Beanspruchung dieser Rührwerke ist wesentlich günstiger. Sie sind einfach anzufertigen. Der Zusammenbau von sechseckigen Zellen bewährt sich auch für die Vorgänge der Klärung, Entwässerung und Eindickung.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch eine Waben-Flotationszelle gemäß der Erfindung nach I-I der Abb. 2, Abb. 2 einen Grundriß der Zelle nach Abb. i und Abb.3 eine Draufsicht auf mehrere wabenförmig zusammengebaute Wabenzellen gemäß der Erfindung. In den Abb. bezeichnet i die Rohrsäulen, die mit den verbindenden Seitenwänden 2 und den sechseckigen Boden 3 die Wabenzellen bilden.
  • Das Standrohr 4 ist in der Mitte der Zelle eingesetzt, oben und unten offen und führt durch den Boden 3 der Zelle hindurch und ragt über den Trübespiegel der Zelle hinaus.
  • Die Antriebswelle 5 ist oberhalb und unterhalb der Zelle gelagert und führt durch das Standrohr 4 hindurch. Diese Antriebswelle 5 wird vorzugsweise durch eine Keilriemenscheibe 6 von unten angetrieben. Das Rührrohr 7 ist oben an der Antriebswelle 5 befestigt und schiebt sich hülsenartig über das Standrohr 4 in die Zelle. Dieses Rührrohr 7 trägt am unteren Ende den Rührer B. Wahlweise kann auch noch höher ein weiterer Rührer, insbesondere bei sehr hohen Rührzellen hinzukommen.
  • Die Trübezu- und abfuhr erfolgt durch Schlitze ii in den Rohrsäulen i, welche sich durch Schieber 12, vorzugsweise Rohrstücke, welche zweckmäßig durch Spindeltriebe sich bewegen lassen, öffnen, schließen bzw. einstellen lassen.
  • Die Schaumabführung aus der Zelle besorgt ein im Kreise hin und her gehender Abstreicher io, der von einem Antrieb 14 bewegt wird. Die Abstreichhöhe des Abstreichers io läßt sich verstellen. Die Abstreichgeschwindigkeit ist beliebig einstellbar. Der Schaum wird in eine Schaumfangrinne 9 gedrückt, von wo er in die Rohrsäule i abfließt.
  • Die Beruhigung der Trübe in der Zelle besorgen stehende Siebe 13, welche radial eingesetzt sind.
  • Eine wabenförmige Zellengruppe nach Abb. 3 entsteht durch den materialsparenden Zusammenbau einzelner Flotationszellen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flotationszelle, insbesondere zum Flotieren von gröberem Korn, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle eine sechseckige Form besitzt.
  2. 2. Flotationszelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenecken als Rohrsäulen (i) ausgebildet sind.
  3. 3. Flotationszelle nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsäulen (i) als Zu- und Ableitungsorgane für die Flotationstrübe und die Flotationserzeugnisse ausgebildet sind.
  4. 4. Flotationszelle nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsäulen (i) Durchlauföffnungen mit verschiebbaren Verschlüssen, vorzugsweise Rohrstücken (i2), aufweisen.
  5. 5. Flotationszellen nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Mittelpunkt der Zelle ein beiderseitig offenes Rohr (4) am Zellenboden stehend befestigt, vorzugsweise verschweißt ist, das die Antriebswelle des Rührwerkes gegen die Trübe in der Flotationszelle abschließt.
  6. 6. Flotationszelle nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der über und unter dem Standrohr (4) gelagerten und im letzteren laufenden Antriebswelle (5) ein den Rührflügel (8) tragendes und das Standrohr (4) hülsenförmig übergreifendes Rührrohr (7) oberhalb des Standrohres befestigt ist.
  7. 7. Flotationszelle nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zelle eine Schaumfangrinne (9) radial vorzugsweise zu einer Rohrsäule (i) führend angeordnet ist. B.
  8. Flotationszelle nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über der Zelle vorzugsweise mittig ein Antrieb für einen in die Schaumfangrinne (9) abstreifenden, in wechselnder Richtung umlaufenden, vorzugsweise radial angeordneten Schaumabstreicher (io) angebracht ist.
  9. 9. Flotationszelle nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rührwerkes unterhalb der Zelle angeordnet ist. io. Flotationszelle nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Zellen ohne Zwischenraum zu einer geschlossenen, wabenförmig aneinanderliegenden Zellengruppe vereinigt ist (Abb. 3). ii. Flotationszelle nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Antriebswellen mit einem '.Motor verbunden sind.
DEN572A 1950-03-02 1950-03-02 Waben-Flotationszelle Expired DE807262C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5205926A (en) * 1992-03-09 1993-04-27 Dorr-Oliver Incorporated Froth flotation machine
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US5520806A (en) * 1994-03-03 1996-05-28 Menke; Lucas Apparatus for gas bubble flotation

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