DE807202C - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen poröser Stoffbahnen, insbesondere beim Bedrucken von Faserstoffbahnen und Geweben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen poröser Stoffbahnen, insbesondere beim Bedrucken von Faserstoffbahnen und Geweben

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DE807202C
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DENDAT807202D
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Ludwig Dipl.-Ing. Hoffmann
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0486Particular types of dryers
    • B41F23/0489Vacuum dryers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, das bei der Behandlung, z. B. beim Bedrucken von porösen Stoffbahnen, wie Faserstoffen und Geweben, angewendet wird, um die Stoffbahnen in der für die Behandlung erforderlichen Lage festzuhalten, sowie auf Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, zum Aufbringen eines Musters auf eine Stoffbahn diese mit aufgelegter Schablone auf eine durchbrochene Unterlage zu bringen und mittels Unterdruck Farbe durch die Schablone in die Stoffbahn zu saugen. Dabei wird die Stoffbahn durch den Unterdruck auf der durchbrochenen Unterlage festgehalten, so daß eine andere Befestigung, z. B. durch Aufnadeln oder Aufkleben, nicht erforderlich ist. Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die zum Festhalten der Stoffbahn während ihrer Behandlung dienende Unterdruckvorrichtung zugleich als Trockenvorrichtung für die Stoffbahnen angewendet und ausgebildet wird. Erfindungsgemäß wird das pneumatische Andrücken der Stoffbahnen nach deren beendeter Behandlung, z. B. nach dem Bedrucken, zwecks Trocknung weiter aufrechterhalten. Die durch die Stoffbahnen gesaugte, mit Feuchtigkeit beladene Luft kann durch eine Vorrichtung zur Abscheidung von Feuchtigkeit, Lösungsmitteln u. dgl. geführt und hiernach
der Oberfläche der Stoffbahnen wieder zugeführt werden. Dabei kann die Luft vor ihrer Wiederverwendung erwärmt werden.
Die Erfindung gewährleistet wichtige Vorteile gegenüber den üblichen Trockenverfahren, z. B. durch Aufhängen der bedruckten Stoffbahnen im Arbeitsraum oder in Trockenkammern mit oder ohne zusätzliche Luftbewegung. Bei diesen wirkt der Trockenvorgang nur oberflächlich auf die Stoffbahnen, oder es besteht bei Anwendung erhöhter Temperatur die Gefahr, daß die behandelten Stoffe spröde werden. Dagegen kann beim Hindurchsaugen von Luft die Feuchtigkeit rasch und wirksam da entfernt werden, wo sie sitzt, nämlich an der Oberfläche der einzelnen Fasern bzw. Fäden. Daher ist ein Ausdörren der ganzen Stoffbahn nicht erforderlich, um die oberflächlich anhaftende Farbfeuchtigkeit abzuführen, besondere Trockenräume entfallen, ebenso das Überführen der Stoffbahnen auf eine Trockenapparatur und die Anwendung stark erhöhter Temperaturen.
Zum Behandeln von schlauchförmigen Stoffbahnen wird zweckmäßig eine luftdurchlässige Platte in den Stoffschlauch eingeführt und diese Platte mit dem sie umhüllenden Stoffschlauch pneumatisch an eine luftdurchlässige Unterlage gedrückt.
Eine zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung geeignete Vorrichtung kann beispielsweise aus einer die Unterlage für die Stoffbahnen bildenden luftdurchlässigen Platte und einer Absaugleitung bestehen, die zusammen mit der Platte einen rohrförmigen Hohlkörper bildet, der erfindungsgemäß aus einzelnen Schüssen bestehen kann, die zusammensetzbar sind. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die vorzugsweise von einer Lochplatte gebildete Unterlage für die Stoffbahnen mit einer luftdurchlässigen Zwischenlage aus einem nachgiebigen Stoff, z. B. aus Filz, versehen. Diese luftdurchlässige Zwischenlage ist zweckmäßig an ihren Rändern abgedichtet.
Das Ende der Absaugleitung wird bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung über dem Arbeitstisch entlang geführt und ist mit Ausblasöffnungen versehen, die wahlweise verschließbar sind, so daß die abgesaugte Luft wieder auf den Arbeitstisch geführt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. ι ist die Seitenansicht einer schematisch und teilweise in senkrechtem Schnitt dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II - II in Fig. ι ;
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt durch die Unterlage und Zwischenlage am Rand einer Stoffbahn;
Fig. 4 ist ein schematischer Querschnitt durch die Unterlage bei Auflage eines schlauchförmigen Gewebes;
Fig. 5 ist die schematische Seitenansicht einer zum Bedrucken von Gewebebahnen dienenden Anlage, bei welcher die Andrückvorrichtung für die Stoffbahn in mehrere Abteilungen unterteilt ist.
Fig. 6 bis 8 zeigen in einem Schnitt VI - VI im Grundriß und in einem Schnitt VIII - VIII eine Spannvorrichtung für die luftdurchlässige Unterlage für die Stoffbahn;
Fig. 9 ist ein Schnitt durch die Verbindung zweier benachbarter luftdurchlässiger Unterlagen.
Auf eine siebartig gelochte Platte 1 ist eine elastische, luftdurchlässige Zwischenlage 2 aufgelegt, die vorzugsweise aus Filz besteht. Auf diese Zwischenlage wird die zu behandelnde, z. B. zu bedruckende Stoffbahn 3 gelegt, die durch eine strichpunktierte Linie dargestellt wird. Unter der Platte ι befindet sich ein geschlossener Hohlraum 4, dessen Boden von einem muldenförmigen Blech und dessen Decke von der gelochten Platte 1 gebildet wird. An diesen Raum 4 ist ein Exhaustor 5 angeschlossen, der einen Unterdruck im Raum 4 erzeugt, so daß durch den im Arbeitsraum herrschenden atmosphärischen Druck die Stoffbahn 3 fest auf die Zwischenlage 2 und diese wiederum auf die gelochte Platte 1 gedrückt wird. Infolge des Druckgefälles strömt ständig Luft aus dem Arbeitsraum durch die Poren der Stoffbahn 3 und die Zwischenlage 2 und verursacht dadurch eine go intensive Trocknung der Stoffbahn. Die aus dem Raum 4 ständig abgesaugte Luft wird durch eine schematisch angedeutete Behandlungsvorrichtung 6 geleitet, in welcher die Luft getrocknet, erwärmt und gegebenenfalls auch eine Rückgewinnung von Farblösungsmitteln durchgeführt werden kann. Hiernach wird die Luft über den Arbeitstisch zurückgeführt und verläßt die Rohrleitung, wie durch Pfeile angedeutet, durch Ausblasöffnungen, die durch Schieber 26 wahlweise verschließbar sind.
Die Ränder der Zwischenlage 2 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch U-förmige Blecheinfassungen 7 abgedichtet, um zu verhindern, daß Luft von der Seite her durch die Zwischenlage angesaugt wird, weil hierdurch der Andruck der Stoffbahn 3 vermindert werden würde. Statt einer gelochten Platte ι kann auch ein Drahtgewebe als luftdurchlässige Unterlage dienen.
Bei schlauchförmigen Geweben bereitete bisher die Befestigung, z. B. nach dem Aufklebeverfahren, zum Bedrucken von beispielsweise in Schlauchform gewebten Trikotstoffen besondere Schwierigkeiten, weil nur die Unterseite des Schlauches angeklebt werden kann, während die Oberseite lose aufliegt. Fig. 4 zeigt, wie das Problem nach der Erfindung dadurch gelöst wird, daß in das schlauchförmige Gewebe 13 eine luftdurchlässige Platte 14, z. B. ein gelochtes Blech, eingelegt wird, die den Schlauch gegebenenfalls unter leichter Querspannung hält. Die mit dem Schlauch bekleidete Platte liegt auf der Zwischenlage 2 und wird durch den Unterdruck festgehalten. Durch einfaches Wenden der Platte 14 kann auch der zunächst unter der Platte 14 liegende Teil des Schlauchgewebes nach oben gekehrt und z. B. bedruckt werden.
Für manche Zwecke, z. B. bei der Stoffdruckerei,
wird für die Stoffbahnen eine Auflage von beträchtlicher Flächengroße bei möglichst vollkommener Planheit benötigt. Diese kann bis zu einem gewissen Grad dadurch gewährleistet werden, daß die gewölbte Bodenfläche des Hohlraumes 4 eine Spannung auf die gelochte Platte 1 ausübt. Lange Drucktische können aus einzelnen Schüssen dieser Art zusammengesetzt werden. Dabei ist auch möglich, daß der rohrförmige Körper durch Querwände in Abteilungen unterteilt ist, in denen verschiedener Unterdruck erzeugt werden kann. Eine solche Anlage ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. Dort sind Querwände 25 vorgesehen sowie gesonderte Exhaustoren 8 für die einzelnen Abteilungen oder Absperrorgane 9, welche die Absaugwirkung verschieden zu regeln gestatten. Auf dem Arbeitstisch ist ein Druckapparat 10 fahrbar angeordnet, der eine Abdeckung 12 aufweist, die ihn bzw. die Farbe der Einwirkung des Luftstromes entzieht. Neben dem Druckapparat befindet sich eine ebenfalls fahrbare Wärmequelle 11, z. B. eine Heißluftdusche oder ein Strahlapparat, die gegebenenfalls mit dem Druckapparat 10 gekuppelt sein kann. Die von der Wärmequelle 11 erwärmte Luft wird infolge des die Stoffbahn andrückenden pneumatischen Druckes durch die Stoffbahn hindurch abgesaugt und dadurch zu einer gesteigerten Wirkung gebracht. Zweckmäßig wird die Wärmequellen oder der von ihr erwärmte Luftschleier durch in der Zeichnung nicht dargestellte bekannte technische Mittel derart hin und her bewegt, daß die Entstehung von Trockenrändern vermieden wird.
Durch den die Stoffbahn andrückenden Luftstrom kann auch die Farbe von der Schablone des
Druckapparates auf die Stoffbahn übertragen werden. Die Viskosität der Farbe und der Unterdruck in dem Raum 4 können dabei so bemessen werden, daß sich das Hindurchstreichen der Farbe durch die Schablone mittels Rakel erübrigt. Die dickere Farbe trocknet auch schneller auf dem Gewebe, wodurch sich weitere Vorteile ergeben. Der mit Farbe gefüllte Schablonenrahmen ist zweckmäßig mit einem nicht völlig schließenden Deckel abgedeckt.
Um völlige Planheit der luftdurchlässigen Tischplatte ι auch bei größeren Arbeitstischen zu gewährleisten, kann eine Spannvorrichtung zum Planstrecken der luftdurchlässigen Unterlage vorgesehen sein, wie solche als Beispiel in Fig. 6 bis 8 dargestellt ist. Die Siebplatte 1 bildet zusammen mit den Wänden 15 einen Hohlkörper. Dieser kann durch im Inneren angebrachte Spannorgane, die von außen zu betätigen sind, derart gespannt werden, daß die Siebplatte 1 eben ausgestreckt wird. Diesem Zweck dienen die gelenkig mit dem Knotenblech 20 verbundenen, strahlenförmig angeordneten Streben 21, die kniehebelartig wirken und die Randleisten 22 spannen, wenn das nach außen ragende Ende eines Schraubenbolzens 19 entsprechend gedreht wird, der in einer Hülse 17 mit Gewindebuchse 18 geführt ist. Mehrere derart ausgebildete Tischteile mit Spannvorrichtungen können nebeneinander anschließend angeordnet und auf die in Fig. 6 und 9 dargestellte Weise miteinander verbunden werden, indem die abgewinkelten Ränder der Lochplatten 1 unter Zwischenschaltung von Dichtungen 24 mittels U-förmiger Klammern 23 miteinander verspannt werden.
Das nach der Erfindung ausgebildete Verfahren und die entsprechenden Vorrichtungen sind zwar in erster Linie für die Behandlung von Webstoffen geeignet, jedoch in ihrer Anwendung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise können auch Papierbahnen für den Tapetendruck oder andere Faserstoffbahnen von genügender Porosität nach der Erfindung behandelt werden. Das Verfahren ist auch bei solchen Anlagen anwendbar, bei denen die zu bedruckende Stoffbahn unter einem oder mehreren ortsfesten Druckapparaten absatzweise vorgeführt wird. Gerade bei solchen Einrichtungen ist es von besonderem Vorteil, daß wenigstens eine schnelle Vortrocknung stattfindet, um z. B. bei Mehrfarbendruck alsbald den nächsten Druckgang ohne die Gefahr eines Verschmierens mit der vorhergehenden Farbe durchführen zu können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Trocknen poröser Stoffbahnen, insbesondere beim Bedrucken von Faserstoffbahnen und Geweben, bei dem die Bahnen mittels pneumatischen Druckes an eine luftdurchlässige Unterlage angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Andrücken der Stoffbahnen nach deren beendeter Behandlung, z. B. nach dem Bedrucken, zwecks Trocknung weiter aufrechterhalten wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Stoffbahnen hindurchgesaugte Gas, z. B. Luft, durch eine Vorrichtung zur Abscheidung von Feuchtigkeit, Lösungsmitteln u. dgl. geführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Stoffbahnen hindurchgesaugte Gas der Oberfläche der Stoffbahnen wieder zugeführt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Stoffbahnen hindurchgesaugte Gas vor seiner Wiederverwendung erwärmt wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Behandeln von schlauchförmigen Stoffbahnen eine luftdurchlässige Platte in den Stoffschlauch eingeführt und diese Platte mit dem sie umhüllenden Stoffschlauch pneumatisch an eine luftdurchlässige Unterlage angedrückt wird.
    6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise von einer Lochplatte gebildete Unterlage mit einer luftdurchlässigen Zwischenlage aus einem nachgiebigen Stoff, z. B. aus Filz, versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdurchlässige Zwischenlage an ihren Rändern abgedichtet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die durchlässige Unterlage tragende Hohlkörper aus einzelnen Schüssen besteht, die zusammensetzbar sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung über dem Arbeitstisch entlang geführt und mit Ausblasöffnungen versehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen wahlweise verschließbar sind.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen6bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Stoffbahn zu führende Druckapparat bzw. die Druckfarben führenden Teile des Apparates eine Abdeckung aufweisen, welche diese Teile der Einwirkung des Luftstromes entziehen.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß über der Stoffbahn eine bewegliche Wärmequelle angeordnet ist. so
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zur Verteilung der Wärmeeinwirkung durch Bewegung des erwärmten Luftschleiers vorgesehen sind.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung zum Planstrecken der luftdurchlässigen Unterlage vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung im Inneren des rohrförmigen Körpers angeordnet und von außen zu verstellen ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper selbst das Spannorgan für die luftdurchlässige Unterlage bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 6.
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