DE2106033C - Preßvorrichtung - Google Patents

Preßvorrichtung

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DE2106033C
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Germany
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bellows
press
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vacuum
pressing
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English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Ing.; Denner Udo; 8000 München Meyer
Original Assignee
Maschinen- u. Apparatebau Herbert Meyer, 8000 München
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Description

Hierbei handelt es sich aber nicht um beheizte Arbeitsflächen, die mit Vakuum beaufschlagbar sind. Entweder sind sie in ein elastisches, flexibles, luftdurchlässiges Polster eingelassen oder aber innerhalb einer an sich starren Preßplatte angeordnet. Beide Arten S von Preßvorrichtungen sind aber ungeeignet, Stoffteile mit einer gegen Druck empfindlichen Musterung einwandfrei ohne Beschädigung der Musterung zu fixieren.
Entsprechendes gilt für weiterhin bekannte Preßvorrichtungen, bei denen die eine Arbeitsfläche aus einem mit einem Medium angefüllten Preßbalg besteht, der hierbei über das Medium beheizt wird. Im Gegensatz zu einem mit atmosphärischem Druck durch Anwendung eines Vakuums beaufschlagten Preßbalg ist ein mit einem Medium angefüllter Preßbalg nicht in der Lage, gerade bei strukturierten Werkstücken einen hohe Anforderungen erfüllenden gleichmäßigen Anpreßdruck über die gesamte Fläche des Werkstückes zu gewährleisten, weil hier der Druck über eine ao Kompression des innerhalb des PreLbalgs zirkulierenden Mediums enolgt und somit die Elastizität des Preßbalgs unter dem Druck der komprimierten Flüssigkeit verlorengeht. Im übrigen unterscheidet sich diese bekannte Anordnung vom Erfindungsgegenstand durch das Fehlen eines mit einer integrierten Flächenheizung ausgebildeten Preßbalgs. Auch gibt es für die Auskleidung von Räumen mit einer Flächenheizung sogenannte Heiztapeten, die im allgemeinen die Form eines Heizdrahtgitters aufweisen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß auch ein Preßbalg mit einer integrierten Heizung ausgerüstet werden kann, ohne daß hierdurch die Elastizität des Preßbalgs beeinträchtigt zu werden braucht. Ein solcher mit einer integrierten Flächenheizung versehener Preßbalg stellt gerade für eine mit einer Vakuumanlage arbeitende Fixierpresse eine geradezu ideale Kombination aus Wärmequelle und Preßelement dar.
Bei einer bevorzugten Ausfühningsform ist die andere Arbeitsfläche ebenfalls als mit integrierter Flächenheizung ausgebildeter Preßbalg gestaltet. Hierbei ist es mitunter zweckmäßig, daß der die andere Arbeitsfläche bildende Preßbalg von einer Stützplatte getragen wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Preßbalg in an sich bekannter Weise von einem Rahmen getragen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den Rahmen als Hohlrahmen auszubilden und mit einer Vakuumpumpe zu verbinden, wobei der Innenraum des Rohrrahmens über Öffnungen mit dem evakuierbaren Arbeitsraum verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 die schematische perspektivische Ansicht «iner Fixie; presse in geöffnet*· m Zustand,
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch die obere und untere Preßplatte der Fixierpresse nach F i g. 1 in Arbeitsstellung.
In den Figuren der Zeichnung haben die verschiedenen Bezugszeichen die in der folgenden Liste aufgeführte Bedeutung:
1 Ständer,
2 Sockel,
3 Tragsäule,
4 untere Preßplatte,
5 Rohrrahmen unten,
5a Rohrrahmen oben,
6 Preßbalg unten,
6a Preßbalg oben,
7 Heizdraht unten,
la Heizdraht oben,
8 Vakuumpumpe,
9 Saugrohr,
10 Öffnung,
10a Innenraum,
11 obere Preßplatte,
12 Schwenkvorrichtung,
13 Dichtlippe.
14 Arbeitsraum.
Die Fixierpresse nach F i g. 1 weist einen Ständer 1 mit einem Sockel 2 auf. Die untere Preßplatte 4 ist nvttels Tragsäulen 3 am Ständer 1 befestigt. D;e untere Preßplatte 4 weist auf .rer wirksamen Oberseite einen Rohrrahmen 5 auf, avf den ein Preßbalg 6, bestehend aus einer antiadhäsiven Kunststoffolie, aufgespannt ist. Der Preßbalg 6 ist mit einem mäanderförmig angeordneten Heizdraht 7 versehen, dessen nicht näher* dargestellte Endanschlüsse mit einer ebenfalls nicht näher dargestellten Stromquelle verbunden sind. Im Ständer 1 ist die Vakuumanlage untergebracht, die hierbei im wesentlichen aus der in unterbrochener Linie angedeuteten Vakuumpumpe 8 besteht, die über das Saugrohr 9 mit dem Innenraum 10a des Rohrrahmens 5 in Verbindung steht. Der Rohrrahmen 5 ist im Bereich seiner der oberen Preßplatte 11 zugekehrten Leiste mit Öffnungen 10 versehen, über die die Vakuumpumpe 8 an den im Arbeitszustand der Presse vorhandenen luftdicht abgeschlossenen Arbeitsraum 14 zwischen der unteren und der oberen Preßplatte angeschlosser ist. Die obere Preliplatte 11 ist als aufschwenk barer Rahmen ausgebildet und ist hierzu mit einer steuerbaren Schwenkvorrichtung 12 verbunden. Die Schwenkvorrichtung 12 ist an dem auf der Rückseite hochgezogenen Ständer 1 befestigt. Auf den die obere Preßplatte 11 bildenden schwenkbaren Rahmen ist entsprechend der unteren Preßplatte 4 ebenfalls ein Preßbalg 6a, bestehend aus einer antiadhäsiven Kunststoffolie, aufgespannt. Auch der obere Preßbalg 6a ist mit eingebetteten Heizdrähten la versehen. Ist die untere Preßplatte 4 mit den zu fixierenden Materialien belegt, wird die obere Preßplatte 11 auf die untere Preßplatte 4 bis zur Auflage abgeschwenkt und der zwischen den beiden Preßbälgen 6 und 6a vorhandene Arbeitsraum 14 mit Hilfe der Vakuumpumpe 8 bis zum Erreichen des gewünschten Preßdrucks evakuiert. Der luftdichte Anschluß des Arbeitsraumes 14 zwischen den beiden Preßbälgen 6 und 6a wird mit Hilfe einer Dichtlippe 13 erreicht, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in F i g. 1 veggelassen, jedoch im Teilquerschnitt nach F i g. 2 dargestellt ist. Die Dichtlippe 13 hat U-förmige Gestalt und ist am Rohrrahmen S der unteren Preßplatte 4 befestigt. Wie die F i g. 2 weiterhin erkennen läßt, sind die Öffnungen 10, über die die Vakuumpumpe 8 mit dem abgeschlossenen Arbeitsraum 14 zwischen ucn beiden Preßbälgen 6 und 6a in Verbindung steht, innerhalb der Dichtlippe 13 angeordnet. Der schwenkbare Rahmen, der mit dem oberen Preßbalg 6a die obere Preßplatte 11 bildet, ist aus Stabilitäisgründen ebenfalls als Rohrrahmen mit z. B. rechteckigem Querschnitt ausgeführt.
An Stelle des unteren Rohrrahmens 5 kann der
Preßbalg 6 auch von einer Stützplatte getragen sein. Auch kann die in den Preßbalg 6 bzw. 6a integrierte Flächenheizung, anders als in den F i g. 1 und 2 dargestellt, einen an sich bekannten Zwischenschichtwiderstand in Form einer Widerstandsschicht, Fiächenverdrahtung od. dgl. aufweisen, welche allseitig von einer an sich bekannten hochelastischen, hochwärmebeständigen, isolierenden Kunststoffschicht eingeschlossen ist.
Außerordentlich günstig gestalten sich in diesem Zusammenhang die Verhältnisse dann, wenn der Zwischenschichtwiderstand in an sich bekannter Weise aus einem progressiv-temperaturabhängigen Widerstandsmaterial besteht. Hierdurch läßt sich bei geeigneter Bemessung eine automatische Begrenzung der Flächcntcmpcratur des Prcßbalgs für einen maximalen Tcmpcralurwcrt herbeiführen. Dieser automatischen Begrenzung kommt insbesondere im Hinblick auf die Verwendung, von Kunsstoffolien Bedeutung zu. Die durch die Fließgrenze des Kunststoffs festgelegte maximale Preßbalgflächcntcmpcratur hat bekanntlich einen relativ niedrigen Wert in der Größenordnung von 200°C. Über diesen Wert darf die Prcßbalgtcmperatur ohne Schaden für den Preßbalg nicht hinausgehen. Mittels der genannten automatischen Temperaturbegrenzung läßt sich diese Forderung auf einfache Weise erfüllen.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die untere Preßplattc 4 starr mit dem Ständer 1 der Presse verbunden. Zur wechselweisen Beschickung der Presse von links und von rechts kann die untere Prcßplatte auch zu einer Beschickungseinrichtung dergestalt erweitert sein, daß sie als zwei- und mehrfach vor handencr selbständig bewegbarer Teil einer Förderstrecke ausgebildet ist, die durch die Presse hindurch führt. Die jeweils selbständig bewegbare untere Preß platte 4 wird außerhalb der Presse mit den zu fixieren den Teilen belegt, dann unter die obere Prcßplatte 1
ίο eingefahren und nach Durchführung des Prcßvor ganges wiederum ausgefahren und außerhalb de Presse abgeräumt und neu belegt. Wird von zwe bewegbaren Teilen Gebrauch gemacht, die wechsel weise von links und von rechts der Presse zugcführi werden, so ist es sinnvoll, die Verbindung des unterer Rohrrahmens mit der Vakuumpumpe 8 durch Schlauch verbindungen herzustellen. Es besteht aber auch di Möglichkeit, die Vakuumpumpe 8 über einen clasti sehen Schlauch mit einem schwenkbaren Rahmen de
ao oberen Prcßplatte 111 zu verbinden. In diesem Fall ist dann die Vakuumanlage über diesen Klapprahmcr an den in Arbeitsstellung der Presse luftdicht ab geschlossenen Arbeitsraum 14 zwischen den Preß bälgen 6 und 6a angeschlossen.
»5 Eine weitere Variante der in F i g. 1 und 2 dar gcstelh.n Presse kann darin bestehen, daß lediglicl der obere Preßbalg als heizbare Kunststoffolie aus gebildet ist, während die untere Preßplatte 4 eine fest Platte ist, die ebenfalls beheizt sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2816

Claims (8)

Haube sein. Durch Evakuieren des Zwischenraums Patentansprüche: zwischen den Preßbälgen bzw. des Innenraums der Haube wird die Oberfläche des Werkstückes einem
1. Vorrichtung zum Preßbehandeln, Verkleben gleichmäßigen atmosphärischen Druck ausgesetzt
od. dgl. von mehrschichtigen Textilien od. dgL, 5 Mit Vakuum arbeitende Preßvorrichtungen rinden bei welcher die Werkstücke zwischen zwei mit auch zum Fixieren von zwei und mehr Stoffteilen in Vakuum beaufschlagbaren Arbeitsflächen ange- der BekleidungsindustrieAnwendung. Auch hier werden ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, zwischen zwei Preßflächen, von denen die eine als daß mindestens ein mit integrierter Flächen- Balg ausgebildet ist* die im evakuierten Arbeitsraum heizung (7 α) ausgebildeter, die eine Arbeitsfläche io zwischen den beiden Preßflächen vorhandenen zu bildender Preßbalg (6a) auf die andere Arbeits- fixierenden Stoffteile dem erforderlichen atmosphäfläche (4) absenkbar angeordnet ist rischen Preßdruck ausgesetzt Für den Fixiervorgang
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ist hier allerdings neben dem Preßdruck auch noch kennzeichnet, daß die andere Arbeitsfläche (4) eine Erwärmung des zur Anwendung kommenden ebenfalls als mit integrierter Flächenheizung (7) 15 Kunststoffklebers erforderlich. Diese Erwärmung wird ausgebildeter Preßbalg (6) gestaltet ist. bei solchen Vakuum-Fixierpressen mit Hilfe von
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Infrarotstrahlern erzeugt, die durch den' Preßbalg kennzeichnet, ΉΒ der die andere Arbeitsfläche hindurch auf die Werkstücke einwirken.
bildende Preßbalg (6) von einer Stützplatte ge- Der Vorteil der Erzeugung des erforderlichen Preßtragen ist. 20 drucks mit Hilfe eines Vakuums besteht darin, daß mit
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der ' einem relativ niedrigen Preßdruck in der Größenvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- Ordnung von 300 g/cm* ausgekommen wird, so daß net, daß der Preßbalg (6,6 α) in an sich bekannter auch Stoff teile mit druckempfindlicher Struktur bzw. Weise von einem Rahmen getragen ist. Musterung ohne Schaden einwandfrei fixiert werden
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 25 können. Dieser Vorteil wirkt sich bei einer Vakuumkennzeichnet, daß der Rahmen als Rohrrahmen Fixierpresse, die insbesondere für die Bearbeitung (5, Sa) ausgebildet und mit einer Vakuumpumpe (8) von Dünnschichtteilen in Frage kommt, allerdings verbunden ist, wobei der Innenraum (IOa) des nur voll aus, wenn daf hohe Gleichmaß des Preßdrucks Rohrrahmens (5) über öffnungen (10) mit dem pro Flächeneinheit durch ein entsprechend hohes Arbeitsraum (14) verbunden ist. 30 Gleichmaß der für den Fixiervorgang zusätzlich er-
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der forderlichen Erwärmung der miteinander zu fixierenden vorhergehenden Ansprüche, oadurrh gekennzeich- Stoffteile über ihre Fläche hinweg unterstützt wird, net, daß im Randbereich mindestens eines der Wie die Praxis zeigt, bereitet es außerordentliche Preßbalge (6, 6a) eine an sich bekannte, um- Schwierigkeiten, Infrarotstrahler für eine gleichmäßige laufende Dichtung (13) angeordnet ist. 35 und gleichförmige Flächenbeheizung zu bemessen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren Zwar läßt sich bei solchen Wärmequellen die steil der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- verlaufende Temperaturkurve durch ~usätzliche elekzeichnet, daß der mit integrierter Flächenheizur.g trische Regelung der Strahler im Arbeitsbereich ab-(7,7a) ausgebildete Preßbalg (6,6a) einen an sich flachen und damit der Grad der ungleichförmigen bekannten Zwischenschicht-Widerstand in Form *o Flächenbeheizung herabsetzen, jedoch nicht ganz beeiner Widerstandsschicht, Flächenverdrahtung seitigen. Hinzu kommt, daß die Erwärmung der mitod. dgl. aufweist, welche allseitig von einer an einander zu fixierenden Stoffteile von der Strahlungssich bekannten hochelastischen, hochwärmebestän- Absorptionscharakteristik des Stoffes abhängt. Weist digen, isolierenden Kunststoffschicht eingeschlossen das Werkstück über seine Fläche eine beispielsweise ist. 45 durch Musterung bedingte stark wechselnde Strah-
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- lungs-Absorptionscharakteristik auf, dann ist die für kennzeichnet, daß der Zwischenschicht-Wider- ein einwandfreies Arbeitsergebnis erforderliche gleichstand in an sich bekannter Weise aus einem pro- förmige und gleichmäßige Flächenbeheizung mittels gressiv-temperaturabhängigen Widerstandsmaterial Infrarotstrahler überhaupt unmöglich.
besteht. 50 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine
Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art, bei der
die Werkstücke zugleich einer Preß- und Wärmebehandlung ausgesetzt werden, eine Lösung anzugeben, die neben gleichmäßigem Flächenpreßdruck 55 sehr hohe Anforderungen an eine gleichförmige Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Flächen beheizung erfüllt.
zum Preßbehandeln, Verkleben od, dgl, von mehr- Ausgehend von einer Vorrichtung zum Preßschichtigen Textilien od. dgl., bei welcher die Werk- behandeln, Verkleben od. dgl. von mehrschichtigen stücke zwischen zwei mit Vakuum beaufschlagbaren Textilien od. dgl., bei welcher die Werkstücke zwischen Arbeitsflächen angeordnet sind. 60 zwei mit Vakuum beaufschlagbaren Arbeitsflächen
Vorrichtungen dieser Art finden beispielsweise in angeordnet sind, wird diese Aufgabe gemäß der der Schuhindustrie zum Verkleben des Schuhschaftes Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens ein mit mit der Brandsohle oder aber zum Aufkleben von integrierter Flächenheizung ausgebildeter, die eine Sohlen Verwendung. Die Vorrichtung kann entweder Arbeitsfläche bildender Preßbalg auf die andere zwei Preßbälge aufweisen, die randseitig mit einer 65 Arbeitsfläche absenkbar angeordnet ist.
Dichtlippe versehen sind und deren Zwischenraum An sich ist es bei Preßvorrichtungen, insbesondere
den eigentlichen Arbeitsraum abgibt, oder aber eine bei Bügelpressen, bekannt, eine oder auch beide das Werkstück umgebende hautartige evakuierbare Preßflächen mit einer Flächenheizung zu versehen.

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