DE806972C - Waehler mit edlen Kontakten - Google Patents

Waehler mit edlen Kontakten

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DE806972C
DE806972C DET88A DET0000088A DE806972C DE 806972 C DE806972 C DE 806972C DE T88 A DET88 A DE T88A DE T0000088 A DET0000088 A DE T0000088A DE 806972 C DE806972 C DE 806972C
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DE
Germany
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mercury
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actuated
contact
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Expired
Application number
DET88A
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English (en)
Inventor
Hans Hatzinger
Dr-Ing Martin Hebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/06Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers

Landscapes

  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Wähler mit edlen Kontakten Die fortsclii-eitendc Entwickhnig der Fenisprechtechilik stellt an die Ausbildung der Schaltglieder iininer höhere @ilfr>r<let-ungen, sowohl hinsichtlich der Zahl der gleichzeitig zu llct'itigenilen Kontakte als auch hinsichtlich Güte und Betriebssicherheit der Kontaktgallen. hisbesondere müssen bei Anvon Verstärkern und Trägerfrequenzen die in den Sprechästen liegenden Kontakte absolut erschütterungsfrei und ohne jegliche Widerstandsschwankungen arbeiten und dürfen nur einen geringen Übergangswiderstand aufweisen. Diese Forderungen werden ain besten durch Kontakte aus edlen Metallen erfüllt, und es sind bereits Wähler vorgeschlagen worden, welche herührtingsfrei eingestellte edle Kontakte -verwenden.
  • Kontaktflächen, welche nur in gri@ßeren 7,eitabst:iiiden mit dein (,cgenkontalct in sti-oinleitende 1>crüllruil komnieii, unterlie-cii der Gefahr, dafi sich durch atmosphärische und sonstige äußere Einwirkungen die Oberfläche mit einer schlecht leitenden Schicht überzieht, «-elche die stromleitende Kontaktgalle bei der Berührung finit der Gegenkontaktfläche in Frage stellt. Diese Gefahr ist dann besonders groß, -,renn wegen der geringen Verschleißfestigkeit des Kontaktmaterials die bei Wählern finit unedlen Kontakten übliche Schleifbewegullg des Schaltarmes vermieden wird und erst nach Auswahl des gewünschten Kontaktes dieser durch ein Andrücken der Kontaktfedern betätigt wird.
  • Die F_rtindung vermeidet diese Schwierigkeiten dadurch, dalli- den einzelnen Anschlüssen 7tigeordriete, beweglich gelagerte undmagnetisierbareAnker durch Verstellung eines magnetisch leitenden Arines ausgewählt sowie durch magnetische Erregung des Armes betätigt werden und hierbei mindestens einen leitenden Stift in Quecksilber eintauchen. Durch diese -Maßnahme ermöglicht es die Erfindung, die Kontaktgabe mittels Quecksilber durchzuführen, welches leicht von störenden Verunreinigungen freigehalten werden kann. Insbesondere ist es nach der Erfindung möglich, die einzelnen Kontaktstellen in einer Patrone anzuordnen und damit (lein Einfluh der Atmosphäre zu entziehen.
  • l?inige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt I# ig. i einen mit den vorgeschlagenen Kontaktstellen versehenen Drehwähler im Schnitt, Fig. 2 eine Aufsicht desselben Drehwählers, Fig. 3 und t eine andere 2lusführungsform für die Kontaktstellen eines Drehwählers ini Schnitt und in Aufsicht, Fig. 3 und 6 eine weitere Ausführungsform für die Kontaktstellen. eines Drehwählers mit einem beweglichen Anker für jeden Anicliluß im Schnitt und in Aufsicht, Fig. 7 und 8 eine Schaltpatrone im Schnitt mit einem beweglichen Anker in zwei verschiedenen Stellungen, Vig. o und io Vorderansicht und _\ufsicht eines \\;ihlers mit geradliniger Bewegung, Fig. i i eine Seitenansicht des Wählers nach 12 ig. 9 und i o.
  • Der in der Fig. i und 2 dargestellte Wähler besitzt eitle Welle i, die durch einen -Motor 2 über die Zahnräder 3 und .I in Umdrehung versetzt wird. Als Antrieb kann jedes für Drehwähler geeignete Schaltwerk verwendet werden, welches eine schrittweise Drelititig der --welle i ermöglicht. Die Welle i trägt zwei Gruppen von Schalt=armen 7" und 7b, die gegeneinander uni i8o° versetzt sind. Diese Schaltarme bestreichen in bekannter Weise halbkreisfiirmig angeordnete Kontaktlamellen 8. Schleifarme und feststehende Kontaktlamellen bestehen u, unedlem Kontaktmaterial, wie NIessing. welches - s geniigetid bestfindig gegenüber den häufigen Schleifbewegungen ist.
  • Die Schaltwelle t trägt ferner zwei inagtietisierbare Leitstücke 9 und io, die ebenfalls t8o° gegeneinander versetzt sind und nacheinander wirksam werden. Die magnetisierbaren Arme g und i o dienen zur Beeinflussung der den einzelnen Anschlüssen zugeordneten _\tiker. Auf je einem "Tragring 12, 13 einer um die \-Velle i drehbaren, hall>kreisfürmigen Scheibe i i sitzen in vier konzentrischen heihcn von Bohrungen als kleine Glaspatronen 14 ausgebildete Kontakte. Je vier auf demselben kadius angeordnete Glaspatronen sind durch ein magnetisierbares Leitstück 15 zusammengehalten, welches in der Ebene des freien Endes des magnetisierharen Arnies 9 bz-,v. io liegt. Die von dein gleichen Leitstück r 5 gehaltenen Glaspatronen gelüiren zu demselben Anschluß. Die benachbarten Leitstücke 1,3 sind durch Luftspalten getrennt. Zwischen den magnetisierbaren Armen 9 bzw. io und der Scheibe ri sitzt eine Spule 25 bzw. 26, welche bei ihrer Erregung einen kräftigen -lagnetfluß erzeugt, der über den gerade wirksamen Arin, beispielsweise den Arm 9, dein Leitstück 15 des ausgewählten Anschlusses zugeführt wird. Der magnetische Rückfluß erfolgt über den Tragring 12 bzw. 13 und die Scheibe ii. Infolgedessen Nverden die Anker 2 1 der in dem erregtest Leitstück i 5 angeordneten Patronen 14 angezogen. jeder dieser Anker 21 ist durch eine Feder 2o an dein oberen Ende der Patrone 1a aufgehängt. Diese Feder 2o ist gleichzeitig mit der Stromzuführung 2y verbunden. Der Anker trägt ferner am unteren Ende einett Stift 22. der in der angezogenen Lage in einest Quecksilbertropfen 23 tatscht. Dieser Quecksilbertropfen ist mit einer Stromzuführung 3 s verbunden. In der Fig. i sind die Anker der oberen leihe von Glaspatronen 14 in angezogenen, Zustand dargestellt, während die Anker der unteren keihe ini Ruhezustand gezeigt sind. Die Stronizufiilirungen 31 für je zwei übereinander angeordnete Schaltpatronen 1d sind ringförmig vielfach geschaltet. Die äußeren Stromzuführungen 2y und 30 sind dagegen individuell dem Anschluli zugeordnet. Sie sind finit Lötanschlußlamellen 6 verbunden. die auf der Rückseite des 1\'ählers in einem Halbkreis angeordnet sind.
  • Die Schaltpatrone kann auch gemäß der in -1b. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform aus einem Rohr 16 und zwei Kappen 17 und s e gebildet werden, welche mit dem Rohr verlitindeu sind. Ati der Kappe 17 ist die des, Anker 2 1 tragende Feder 20 befestigt, und mit ihr ist die Stromzuführung i() verbunden. Der Anker 21 kann aus einem Stück Eisenrohr gebildet sein. Er trägt an seinem unteren Ende den Kontaktstift 22. Die untere Mappe i` ist als Behälter für den ()tiecksill>ertl-ol,fels 23 aasgebildet. Zweckmäßig wird die Kappe au: isolierendem -Material erstellt. so dali der Quecksilbertropfen nicht mit der Wandung des Rohres t6 in Berührung kommt. Durch die Kappe i S ist die Stromzuführung 24 gefülit-t, welche in leitender Verbindung mit dein Quecksilbertropfen 23 steht.
  • Die zylindrische Wandring des als Quecksilberbehälter ausgebildeten Innenteils der Kappe 18 dient gleichzeitig als Anschlag 27 für den Anker 2i. \\'erden die magnetischen Leitstücke 12 und i 5 erregt, dann -wird der =\tiker 21 unter Sparnötig der Feder 20 nach unten gezogen, bis er auf die vorspringende -Vandung der Kappe i 8 stößt. Hierbei tritt der Kontaktstift 22 in das Otiecksilber ein sind stellt eine leitende Verbindung her.
  • Die Verbindungen der Stt-omztifiilll-tlngell 20 tilid 30 (Fig. i und 2) mit den halbkreisförmig angeordneten Lötanschlußleisten 6 sind zti Isolierpreßstücken 27 und 28 ausgeformt. In der gezeigten Ausfiihrung werden die magnetisierbaren Leitarme 9 und io nacheinander wirksam. Entsprechend den elektrischen Schaltarmen 7" und 7b sind in jedem Halbkreis fünfzig Kontaktpatronen angeordnet. Es können an dein \\'ähler insgesamt hundert Leitungell angeschlossen werden, wobei jeder Leitring vier Adern zugeordliet sind, welche durch Quecksillierliati -oncii gesclialtct %- - ]-den, und \-ier \\ eitere an die Lötösen 5 angeschlossene :'\dern, zu denen durch die unedlen Schleifarme 7 Kontakt hergestellt wird.
  • Bei der in Fig.3 und 4 (bargestellten Ausführungsform des \\"ililers sind an Stelle von einzelnen Schaltpatronen ringförmige Kainniern vorgesehen, die durch einen Prelikörper 4o gebildet werden. In den Loden des Körpers 4o sind vier konzentrische liallikreisförniige Rillen 42 eingepreßt, welche finit Quecksilber gefüllt sind. Darüber sind radiale magnetische Leitstücke 45 angeordnet, welche I3oiirungen 46 aufweisen, in welche die einzelnen kolbenförmigen Anker 21 eintreten können. Diese Anker 21 sind in radialen Fingern 47 einer Platte 44 geführt und in Federn 2o aufgehängt, die als Stromzuführung dienen. Die einzelnen radialen Leitstücke-1,3 und die finit der gemeinsamen Platte44 verbundenen radialen Finger 47 werden durch eine Spule 48 je nach der Einstellung des drehbaren Armes 43 erregt, wobei dann die =\nker 2 t nach unten gezogen werden und in ihre zugehörigen Otiecksilberrinnen 42 eintauchen.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten _\usfiilirungsforni ist jeder Leitung ein schwenkbarer Anker 5 i zugeordnet, welcher über einen Pimpel 5S auf Kontaktfedern 52 einzuwirken vermag, die in Kontaktstiften 59 endigen. Jeder Anker 51 wird durch eine Feder 56 nach oben gehalten. welche sich an einem Vorsprung 54 des als Ringkammer ausgebildeten Geliiiuses 5o abstützt. Dieses Gehäuse weist vier konzentrische, finit Quecksilber gefüllte Rinnen 57 für die Kontaktstifte 59 auf. Jedem Anker 5 i steht ein inagnetisierbares Leitstück 55 gegenüber, das Tiber einen drehbaren Leitarm 53 erregt werden kann. Wird ein solches Leitstück 55 erregt, dann \\-ird der zugeordnete _\nker 51 nach unten (,escli\\-enkt Lind drückt hierbei die Kontaktstifte 59 der Federn 52 in die Rinnen 57.
  • Bei der in den -1b. 9 bis i i gezeigten .-\usbildungsforin befinden sich die an den Federn 30 aufgehängten Anker 21 in einem langgestreckten Pre13-gehäuse 61 und tauchen bei Betätigung mit ihren Kontaktspitzen 22 in die geradlinigen Quecksilberrillen 62. Der \-on einer Spule 63 erzeugte magnetische Fluß wird über Leitbleche 64 und 65 den Ankern 21 zugeführt, wobei die :\tisNvalil des inClividuellen festen Leitstuckes 67 durch ein längs einer Spindel 70 verschiebbares Leitstück 66 erfolgt.
  • Der Antrieb> der Spindel 70 erfolgt durch einen 1\Iotor 69. Die Spindel 70 besitzt eine rechtsgängige und eine linksgängige Nut 78 mit l-?mke@rschleifen 71 an den l?nden. Das belvegliche Leitstück 66 wird bei Drehung der Schraubspindel in einer Richtung hin und her geschoben. 1?ine Änderung der Drehrichtung der Spindel ist nicht erforderlich.
  • Über das Zahnrad 72 der Schraubspindel und die Räder 73, 74 und 7,5 t\-erden gleiche Schleifarme 76 angetrieben, welche über unedle Lamellen 77 in bekannter \\'eise schleifen. 1).is Cl>ersetzungsverhältnis ist so ge@@-@ihlt, (laß die Schleifarme sieh \on Lamelle zu Lamelle lm@@egen. während das Leitstück 66 \-oii einem Quecksillierkontalctsatz zum nächsten bewegt wird.

Claims (13)

  1. PATE VTANSt'PÜC;IIt:: i. \\'@ililer mit edlen Kontakten, dadurch gekennzeichnet, (laß den einzelnen Anschlüssen zugeordnete, beweglich gelagerte und inagnetisierbare Anker (21, Fig. 1, 3, 7, S, t Fig. 5) durch Verstellung eines magnetisch leitenden Armes (9, i o, Fig. i ; 43, Fig. 3 ; 53, Fig. 5 ; 66, Fig. 11) ausgewählt sowie durch magnetische Erregung des Armes betätigt werden und hierbei mindestens einen leitenden Stift Fig. 1, 3, 7, 8: 59, Fig. 5) in Quecksilber (23, Fig. 1, 7 und S ; 42, Fig. 3 ; 57, Fig. 5 ; 62, Fig. i i) eintauchen.
  2. 2. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß nur die in den Sprechleitungen liegenden Kontakte (22, 23, Fig. 1, 7 und 22, 42, Fig. 3 ; 59, 57, Fig. 5 ; 22, 62, Fig. i i) als Quecksilberkontakte ausgebildet sind und daß gemeinsam mit dein magnetisch leitenden :\rin (9, l o, Fig. i ; 66, Fig. i i) ein weiterer, niledle Kontaktlamellen (S, Fig. 1 ; 77, Fig. I1) bestreichender Schaltami (7°, 7n, Fig. 1; 76, Fig. ti) für die Schließung von llilfsstronikreisen Herstellt wird.
  3. 3. Wähler nach .\iispruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß jeder Sprechader eines Anschlusses ein beweglicher Anker (21, Fig. 1, 3, 7, S, 11 ; 5i, Fig. 5) zugeordnet ist und daß alle Anker desselben Anschlusses hei der magnetischen Erregung des Armes (9, io, Fig. i ; 43, Fig. 3; 53, Fig. 5: 66. Fig. 11) gemeinsam betätigt \\-erden.
  4. 4. \\-ähler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anker (21) und sein Quecksilbergegenkontakt (23) in einer Schaltpatrone (14) angeordnet sind (Fig. 1, 7 und 8). 5. \\-ähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Quecksilberkontakte der verschiedenen Sprechadern desselben Anschlusses in einer Kammer (4o. Fig. 3; 5o, Fig. 5) zusaminengefaßt und als mit Quecksilber gefüllte hinnen (42, Fig. 3; 57, Fig.
  5. 5) ausgebildet sind, «-elche zugleich die Vielfachzusammenfassung der \\ iilileratisgänge bilden.
  6. 6. \\'iililer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, (laß alle Anker desselben :\nschltisses in einem magnetisch leitenden Pol- s s tück (i 5. Fig. i ; 44, Fig. 3 ; 64, Fig. i i) angeordnet sind, welches in der Bewegungsbahn des magnetisch leitenden Armes (9, io, Fig. 1; 43, Fig.3; 00, Fig. i i) liegt.
  7. 7. Wähler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (21, Fig. 1, 3, 7, S, 1 1 : 5 i , Fig. 5) einzeln federnd aufgehängt sind. B.
  8. Wähler nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gciceniizeiclinet, (laß jede Schaltpatrone (i4) einen .=\nschlag (27) zur Begrenzung der Ankerl@e@@egung besitzt (Fig. 7 und S). cg.
  9. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß allen Sprechadern desselben Anschlusses ein einziger beweglicher Anker (51) getneinsaiii zugeordnet ist, welcher mehrere federnde Kontaktstifte (5c9) steuert (Fig. 5). io.
  10. Wähler nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Erregung durch eine feststehende, Tiber die Wählerwelle (i, Fig. 1 t11id 3) gescholtene Sl>ule (25, 26, Fig. 1 ; d8, Fig.3) erfolgt. i i.
  11. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Quecksilberkontakte (21, 22 23) in mehreren parallelen Kreisbogenaltschnitten angeordnet sind und durch mehrere derart winkelversetzte Leitarme (9, io) betätigt werden, daß bei einer vollen Umdrehung der \Väliler-,celle (i) die Kontakte der einzelnen Kreisbogenabschnitte betätigbar sind (Fig. i und 2).
  12. 12. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouecksilberkontakte (21, 22,62) in einer Geraden angeordnet und durch ein Leitstuck (66) betätigt werden, welches mittels einer Spindel (7o) längs der Geraden hin und her bewegt wird (Fig. <9 bis i i).
  13. 13. Wähler nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7o) init einer linksgängigen und rechtsgängigen Nut (7S) ausgertistet ist, welche über Umkehrschleifen (71) an den Faden verbunden sind (Fig. io).
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