DE806887C - Vorrichtung zum Aufspulen von Glasfaeden - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspulen von Glasfaeden

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DE806887C
DE806887C DES1793A DES0001793A DE806887C DE 806887 C DE806887 C DE 806887C DE S1793 A DES1793 A DE S1793A DE S0001793 A DES0001793 A DE S0001793A DE 806887 C DE806887 C DE 806887C
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DE
Germany
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spindle
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DES1793A
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MAUNFACTURES DES GLACES ET PRO
Compagnie de Saint Gobain SA
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MAUNFACTURES DES GLACES ET PRO
Manufactures des Glaces et Produits Chimiques de Saint Gobain SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2836Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn
    • B65H54/2839Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn counter rotating guides, e.g. wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • B65H2701/312Fibreglass strands
    • B65H2701/3122Fibreglass strands extruded from spinnerets

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von endlosen Fäden, die durch mechanisches Ausziehen einer in der Hitze plastischen Masse, z. B. aus geschmolzenem Glas, hergestellt werden. Sie betrifft vor allem dasjenige bekannte Verfahren, bei dem die in zähflüssigem Zustand in einem mit Spinnöffnungen versehenen Behälter sich befindende Masse durch diese Öffnungen in Form von feinen Strahlen ausfließt, die zu Fäden oder Fasern ausgezogen werden, die man zu ungedrehten Bändern oder Vorgarnen zusammenführt, die auf sich drehende Spulen aufgewickelt werden, die gleichzeitig das Ausziehen bewirken.
Die vorliegende Erfindung besteht aus einer bei dem bezeichneten Verfahren zu verwendenden Aufspulvorrichtung aus zwei im wesentlichen gleichachsig nebeneinanderliegenden, die Spulen tragenden Spindeln und einem in einer feststehenden Lage zu letzteren angeordneten Fadenverteiler, der so ausgebildet ist, daß er das Band derart leitet, daß es wechselweise ohne Unterbrechung auf einer auf der einen Spindel sitzenden Spulhülse und dann auf einer auf der anderen Spindel sitzenden Spulhülse aufgespult wird, wobei- jeweils die volle Spule durch eine neue leere Spule ersetzt werden kann.
Durch eine derartige Aufspulvorrichtung wird die Herstellung der Fäden erleichtert und es werden bessere Erzeugnisse erzielt.
Bei Verwendung der bekannten, nur eine Spindel aufweisenden Vorrichtungen müssen die Fäden, wenn die auf der Spindel sitzende Spulhülse voll ist, zerschnitten werden, bevor die Aufwicklung auf einer neuen Spulhülse vor sich gehen kann. Während der Auswechselung der Hülse ist die Ziehwirkung unterbrochen, und das Ausziehen der Fasern und das Aufspulen des Faserbandes auf der neuen Hülse muß jeweils von neuem eingeleitet werden. Dadurch
ίο ergibt sich, daß der Titer des auf ein und derselben Spule aufgewickelten Vorgarns zu Beginn des Autspulens gröber ist als nach der Wiederherstellung des normalen Ganges des Auszieh- und Aufspulvorganges. Außerdem sind mit den bekannten Vor richtungen Material- sowie Zeitverluste mit dem Auswechseln der Spulen verbunden.
Durch die Aufspulvorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Auswechselung der Spule ohne Unterbrechung des Ausziehens und Autspulens vorzunehmen. Das bisher nach jeder Auswechselung erforderliche neue Ingangsetzen dieser Vorgänge und die hierzu benötigten Mittel kommen demnach in Fortfall. Da im übrigen der Arbeitsvorgang an der Spinndüse regelmäßig ist, bleibt auch der Titer des auf eine Spule aufgewickelten Vorgarnes stets gleich.
Der bei der Aufspulvorrichtung gemäß der Erfindung benutzte Fadenverteiler kann aus einem vorzugsweise scheibenförmigen Drehkörper bestehen, dessen Drehpunkt in gleichem Abstand von den beiden Spindeln liegt, der in seiner Drehrichtung umkehrbar ist und an seinem Umfang Leitelemente trägt, die bei der Drehung in der einen Richtung das Band auf der einen Spindel und bei der Drehung in der entgegengesetzten Richtung dasselbe auf der anderen Spindel aufspulen.
\Tach einer Ausführungsform der Erfindung haben die Leitelemente der Fadenverteilerscheibc die Form von in der Drehebene liegenden, spitzbogenförmig zulaufenden radialen Flügeln, von denen jeder zu einem Radius der Scheibe symmetrisch angeordnet ist, so daß bei der Drehung der Scheibe in der einen Richtung das Band auf der Spule der einen Spindel und nach Umkehr der Drehrichtung das Band auf der Spule der anderen Spindel aufgewickelt wird. Die die Leitelemente bildenden Flügel können alle von gleicher Form und Größe sein und von Achse zu Achse den gleichen Abstand voneinander haben. Sie können aber auch verschiedene Höhenlagen und/oder verschiedene Formen haben und/oder ungleichmäßig um den Scheibenumfang verteilt sein.
Die Leitelemente der Verteilerscheibe können auch aus Fingern bestehen, die sich je nach der Drehrichtung der Scheibe bei der Berührung mit dem Band in der einen oder anderen Richtung schräg stellen.
Der Fadenverteiler kann auch aus einem von einem Finger, einer Stange o. dgl. gebildeten Organ bestehen, das beim Aufspulen des Fadens nur auf diesen wirkt, wenn es sich in der einen Richtung bewegt, und keinen Einfluß auf das Band hat, wenn es sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wobei diese beiden Wirkungen zwecks Bespulens der nächsten Hülse umgekehrt werden können.
Der Übergang von einer Spule zur anderen geht um so leichter vor sich, je mehr das Band zur gemeinsamen Achse-der Spindeln geneigt ist. Wenn also ein Fadenverteiler aus einer mit Flügeln besetzten Scheibe benutzt wird, bei dem das Band das Bestreben hat, bei eintretendem Stillstand der Verteilerscheibe eine senkrechte Lage einzunehmen, ist es zweckmäßig, den Übergangswinkel möglichst zu vergrößern, insbesondere zur Ausführung eines sehr schnellen WechseLs der Bewegungsrichtung.
Um den Übergang des Bandes von der Spulhülse der einen Spindel auf die Spulhülse der anderen zu erleichtern und vor allem, um zu vermeiden, daß das Band zwischen die beiden Spindeln gerät, kann gemäß der Erfindung eine Abdeckung vorgesehen werden, welche den Zwischenraum zwischen den Spindeln überbrückt. Diese Abdeckung kann wegnehmbar sein und von Hand oder mechanisch betätigt werden. Das gleiche Ergebnis läßt sich auch erzielen, wenn man Spindeln verwendet, die mit ihren Enden ineinandergreifen.
Weiter kann der Übergang des Bandes von der einen Spule auf die andere dadurch erleichtert werden, daß man die eine Spindel mit Bezug auf die andere ein wenig seitlich nach unten versetzt, wobei jedoch die Achsen der beiden Spindeln parallel zueinander gehalten werden.
Nach einer Ausführungsform kann die Auswechselung einer vollen Spule gegen eine leere Spule durch Ausschwenken der Spindel vorgenommen werden. Mit diesem Ausschwenken kann gleichzeitig ein Abschalten der Spindel, beispielsweise durch Entspannung des die Spindel antreibenden Riemens o. dgl., erfolgen. In diesem Falle genügt für den Antrieb beider Spindeln ein einziger Motor. Dieser Motor kann beständig laufen und braucht beim Auswechseln der Spulen nicht immer wieder stillgesetzt zu werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Aufspulvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Gesamtansicht einer Anlage zur Erzeugung von ungedrehten Faserbändern oder Vorgarnen aus in der Hitze plastischen Massen mit der neuen Aufspulvorrichtung,
Abb. 2 eine Draufsicht der Aufspulvorrichtung mit einem Fadenverteiler mit Leitelementen in Form von spitzbogenförmig zulaufenden Flügeln und
Abb. 3 eine Seitenansicht der Aufspulvorrichtung.
Bei der dargestellten Ausführung befindet sich die in der Hitze plastische Masse, beispielsweise geschmolzenes Glas, in einem Behälter 1, der in seinem Boden mit Spinnöffnungen versehen ist, aus welchen die Masse in Form feiner Strahlen ausfließt, die einem mechanischen Ausziehen unterworfen werden.
Die entstehenden Fäden werden auf einem Fadenführer 3 vereinigt und verklebt, um ein nicht gedrehtes Band oder Vorgarn 4 zu bilden. Dieses Vorgarn wird mittels eines Fadenverteilers 6" auf einer der von den zwei Spindeln 5 und 7 getragenen Spulhülse aufgewickelt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Vorrichtung zum Aufspulen von ungedrehten Bändern oder Vorgarnen aus durch Ausziehen von in der Hitze plastischen Massen, z. B. geschmolzenem Glas, erzeugten endlosen Fäden auf sich drehende Spulen, die gleichzeitig das Ausziehen der zu dem Band bzw. Vorgarn zusammengeführten Fäden bewirken, gekenn-
    Die Spindeln 5und 7 sitzen auf je einer der Wellen, die zum Antrieb der Spindeln dienen und die mit ihren Achsen auf einer Geraden liegen.
    Bei der dargestellten Ausführung besteht der Fadenverteiler aus einer Scheibe mit spitzbogenförmigen Flügeln, die abwechselnd mit der einen ' oder anderen Kante auf das Band 4 wirken, um es i auf die eine oder andere der Spulen aufzuwickeln. ! Jeder Leitflügel des Fadenverteilers wirkt jeweils mit seiner in der Drehrichtung vorn liegenden Kante auf das Band, um es längs der Spule zu führen. Am Ende der Längsbewegung gleitet das Band von dem betreffenden Flügel ab und kehrt in seine ursprüngliche Lage zurück, die in der Symmetrieebene X, Γ der Vorrichtung liegt, in der sich auch der Punkt 3 befindet, an dem die Fäden zusammengeführt werden. Nach Umkehr der Drehrichtung des Fadenverteilers wirken die Leitflügel mit ihrer anderen Kante auf das Band und bewirken seine Aufwicklung auf der anderen Spule.
    Um eine regelmäßige Kreuzwicklung zu erzielen,
    ist es zweckmäßig, für den Fadenverteiler und die Spindeln einen gemeinsamen Antrieb zu verwenden.
    In der dargestellten Ausführungsform dient hierzu ein Elektromotor 9, der auf ein Reduziergetriebe 8 arbeitet. Die Austrittswelle dieses Reduziergetriebes treibt an einem Ende die eine der Spindeln durch Riemen 11 und 10 und am anderen Ende durch Riemen 11'und 10' die zweite Spindel. Diese Riemen gehen über die auf einer Zwischenwelle 20 sitzenden Riemenscheiben 16, 16'.
    Das Reduziergetriel»e 8 treibt ebenfalls mittels eines Riemens 17, eines Wendegetriebes 14 und eines Riemens 12 den Antriebsmechanismus 13 der Fadenverteilerscheibe 6. Das Wendegetriebe 14 gestattet es, die Scheibe 6 in der einen oder anderen Drehrichtung laufen zu lassen und damit das Band 4 bald auf der einen und bald auf der anderen Spule aufzuwickeln. Während des Betriebes werden die Spindeln, beispielsweise mittels eines nicht gezeigten Hebels, in ihrer gegenseitigen Lage gesperrt. Zwecks Auswechselns der vollen Spulen werden die auf den Stützen 15, 15' gelagerten Spindeln um die Achsen 18, 18' ausgeschwenkt.
    Zur Vermeidung von Fadenbrüchen, insbesondere im Augenblick der Umkehr des Drehsinnes des Fadenverteilers ist es zweckmäßig, geeignete Schutzmittel vorzusehen. So werden auch für den Fadenverteiler ein Schutzgehäuse gegen das Eindringen von Staub und Reinigungsmittel für die Fadenleitelemente vorgesehen.
    zeichnet durch zwei im wesentlichen gleichachsig nebeneinanderliegende, die Spulen tragende Spindeln (5, 7) und einen in einer feststehenden Lage zu letzteren angeordneten Fadenverteiler(6), der so ausgebildet ist, daß er das Band derart leitet, daß es wechselweise ohne Unterbrechung auf einer auf der einen Spindel sitzenden Spulhülse und dann auf einer auf der anderen Spindel sitzenden Spulhülse aufgespult wird, wobei ebenfalls ohne Unterbrechung jeweils die volle Spule durch eine neue leere Spule ersetzbar ist.
  2. 2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenverteiler (6) aus einem vorzugsweise scheibenförmigen Drehkörper besteht, dessen Drehpunkt in gleichem Abstand von den Spindeln (5, 7) der Hülsen liegt, der in seiner Drehrichtung umkehrbar ist und an seinem Umfang Leitelemente trägt, die bei der Drehung in der einen Richtung das Band auf der einen Spindel und bei der Drehung in der entgegengesetzten Richtung auf der anderen Spindel aufspulen.
  3. 3. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente der Fadenverteilerscheibe (6) die Form von in der Drehebene liegenden, spitzbogenförmig zulaufenden radialen Flügeln haben. go
  4. 4. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Leitflügel symmetrisch zu einem Radius der Verteilerscheibe angeordnet ist.
  5. 5. Aufspulvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflügel von gleicher Form und Größe sind und von Achse zu Achse den gleichen Abstand voneinander haben.
  6. 6. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente der Verteilerscheibe (6) verschiedene Höhenlagen und/oder verschiedene Formen haben und/oder ungleichmäßig um den Scheibenumfang verteilt sind. !05
  7. 7. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente aus Fingern bestehen, die sich je nach der Drehrichtung der Verteilerscheibe in der einen oder anderen Richtung schräg stellen.
  8. 8. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenverteiler (6) aus einem von einem Finger, einer Stange o. dgl. gebildeten Organ besteht, das beim Aufspulen des Fadens auf diesen so wirkt, daß er sich nur in einer bestimmten Richtung bewegt, und dessen Wirkung für das Aufspulen auf die nächste Spulhülse umkehrbar ist.
  9. 9. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen ineinander eingreifen.
  10. 10. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Spulen durch eine abnehmbare Abdeckung überbrückt ist.
  11. 11. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, da-
    durch gekennzeichnet, daß die eine Spindel ein des Auswechselns der vollen Spulen um eine
    wenig seitlich nach unten »versetzt zur anderen Achse (18, 18') ausgeschwenkt werden können.
    Spindel liegt. j 13. Auf spulvorrichtung nach Anspruch 1, da-
  12. 12. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, daß für die Spindeln (5, 7)
    durch gekennzeichnet, daß die Spindeln in Stüt- j und dem Fadenverteiler (6) ein gemeinsamer
    zen (15, 15') gelagert sind, die zur Ermöglichung 1 Antrieb (9) vorgesehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 6.51
DES1793A 1949-02-19 1950-02-19 Vorrichtung zum Aufspulen von Glasfaeden Expired DE806887C (de)

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