DE806878C - Schutz- und Bremsvorrichtung fuer Lederschleifmaschinen - Google Patents

Schutz- und Bremsvorrichtung fuer Lederschleifmaschinen

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Publication number
DE806878C
DE806878C DEM783A DEM0000783A DE806878C DE 806878 C DE806878 C DE 806878C DE M783 A DEM783 A DE M783A DE M0000783 A DEM0000783 A DE M0000783A DE 806878 C DE806878 C DE 806878C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
work
lever
hood
roll
Prior art date
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Expired
Application number
DEM783A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Schultheiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Moenus AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Moenus AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Moenus AG filed Critical Maschinenfabrik Moenus AG
Priority to DEM783A priority Critical patent/DE806878C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE806878C publication Critical patent/DE806878C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • C14B1/46Fluffing, buffing, or sanding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Schutz- und Bremsvorrichtung für Lederschleifmaschinen Der Gegenstand des Hauptpatentes bezieht sich auf eine Schutz- und Bremsvorrichtung für Lederschleifmaschinen u. dgl. mit einer über der Werkzeugwalze angelenkten und während des Betriebes der Maschine gesperrten Schutzhaube, deren wesentliches Merkmal darin besteht, daß die Verriegelungsvorrichtung für die Schutzhaube mit einer Einrück-und Bremsvorrichtung derart zusammenwirkt, daß einerseits das Öffnen der Haube bei laufender Arbeitswalze und andererseits das Einschalten der Maschine bei geöffneter Haube nicht möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine Erweiterung des Erfindungsgedankens des Hauptpatentes insofern, als der durch diese erzielte persönliche und materielle Schutz noch weiter ausgebildet werden soll. Es soll nunmehr neben einem erhöhten Schutz des Arbeiters diesem die Möglichkeit gegeben werden, zur Erzielung eines besseren Arbeitsergebnisses das zu bearbeitende Fell gefahrlos bis nahe an die Arbeitswalze zu führen und auszustreichen. Dabei soll insbesondere verhindert werden, daß bei noch vorhandenen Falten und Verdickungen das Werkstück in die Maschine gezogen und beschädigt wird und dabei die Hände des Arbeiters gefährdet werden. Während also der Gegenstand des Hauptpatentes sich vornehmlich auf die Sicherung beim Ein- und Ausschalten der Maschine bezieht, befaßt sich die vorliegende Verbesserung mehr mit der Sicherung während der Arbeit und schließt gleichzeitig das in der Maschine befindliche Werkstück in diese Sicherung mit ein.
  • Die Einrichtung nach dem erweiterten Erfindungsgedanken ist so getroffen, daß dem Arbeiter während des Ausstreichens des Felles bei dessen Führung durch die Maschine mittels einer die Ausschalt- und Bremsvorrichtungen gleichzeitig betätigenden Einrichtung die Möglichkeit gegeben wird, ohne Loslassen des Felles, beispielsweise durch rasches Abbiegen oder Strecken des Handgelenkes, den Antrieb der Maschine sofort auszuschalten und die Arbeitswalze abzubremsen. Außer-(lern kann durch eine Fuß-, Knie- oder sonstige Betätigung beim Ausschwenken der Auflagewalze eine als Fingerschutz dienende Leiste oder Klappe so ausgeschwungen werden, daß sie die Hände des Artleiters aus dem Bereich der Gefahr entfernt.
  • Die vorgenannte Schutzleiste oder Klappe kann auch als ein in der Drehrichtung der Walzen umlaufendes Band ausgebildet sein, um hochstehende Stellen des Felles vor der Berührung mit der Arbeitswalze umzulegen.
  • Die neue Einrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. In dieser ist Fig. i eine Seitenansicht der die Erfindung verkörpernden Teile der Maschine; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf dieselbe; Fig. 3 veranschaulicht die Ausführung der Sicherheitsleiste mit einem umlaufenden Band.
  • (Gemäß dem Hauptpatent ist die in der Maschine i umlaufende Arbeitswalze 2 auf der Welle 3 gelagert und auf den größten Teil ihres Umfanges von der Schutzhaube 4 überdeckt, die bei 5 am Maschinenkopf aufklappbar angelenkt ist. Die den elektrischen Schalter ein- und ausrückende Stange 8 wird normalerweise durch den Handhebel to über das Kniegelenk 11, 12 vor- und zurückbewegt, wobei gleichzeitig die Sperrstange 14 in die bzw. aus der Bewegungsbahn des Handbremshebels 15 verschoben wird. Der auf dem in der Maschine gelagerten Bolzen 16 drehbare Bremshebel wirkt beim Anziehen auf die Bandbremse 20, 21 und gibt dabei gleichzeitig den an der Haube befestigten Verriegeltlilgsstift 23 frei, worauf die Haube bei gleichzeitigetn Festhalten des Bremshebels geöffnet werden kann.
  • In Fig. i ist nunmehr auch die Auflagewalze 5o für das Fell dargestellt. Diese Auflagewalze dreht sich in einer entsprechenden Aussparung des Anlegetisches 51, auf dem das Werkstück 1%L' in den Arbeitsspalt zwischen den beiden Walzen 5o und 2 eingeführt und dabei mit den Händen ausgestrichen wird. Die Walze 5o wird durch den in der Zeichnung nicht dargestellten Fußhebel der Maschine ein- und ausgeschwungen, was durch die in vollen und punktierten Linien dargestellten Endlagen der Walze zum Ausdruck gebracht ist.
  • Auf der Schutzhaube 4 befindet sich ein in den Lagern 52 längs verschieblicher Bügel 53, dessen Quersteg oberhalb des Anlegetisches so über der Hand des Arbeiters liegt, daß er sie während der Arbeit nicht behindert, aber durch Strecken des Handgelenkes unter Beibehaltung der Abstützung auf dem Leder entgegen der Wirkung der Federn 54, die jedoch nicht unbedingt erforderlich sind, nach einwärts verschoben werden kann. Dies hat zur Folge, daß durch eine Nase 55 an dem einen Bügelarm der in der Sperrstange 14 befestigte Stift 56 nach außen bewegt wird und dabei die Sperrstange mitnimmt. Diese wirkt nun im Sinne des Hauptpatentes, indem sie über das Kniegelenk i 1, 12 die Schaltstange 8 außer Eingriff mit dein elektrischen Schalter bringt und gleichzeitig den Bremshebel 15 auf der anderen Seite der lfaschine freigibt, der nunmehr durch die Feder 57 die Bandbremse anzieht und damit die Arbeitswalze zum Stillstand bringt, ohne daß die Handhebel io, 15, wie es beim normalen Ein- und Ausschalten erforderlich wäre, besonders bedient werden müßten.
  • Weiterhin ist die Maschine mit einer Sicherheitsleiste oder Klappe 6o versehen, die durch den Fußhebel oder von einem anderen auf beliebige Weise betätigten Organ der Maschine, gegebenenfalls durch den Bügel 53 selbst, mit oder ohne gleichzeitigem Ausschalten der lfaschine, in eine den Arbeitsspalt mehr oder weniger völlig abdeckende Lage bewegt werden kann. In dem als bevorzugte Ausführungsform gezeichneten Beispiel ist sie an einem um den Bolzen 61 schwingenden Hebel 62 angebracht, der durch die Stange 63 mit dem Fußhebel der Maschine in Verbindung steht. Die Leiste liegt dabei mit ihrer unteren Kante dicht vor der Arbeitswalze 2 und verhindert dadurch, daß der Arbeiter bei schwierigen Stellen im Leder, im Bestreben dieses festzuhalten, mit der Hand in die Maschine gezogen wird. Allerdings würde die Leiste auch den Eintritt der Zirktilationsluft unter die Haube 4 verhindern und damit die Bildung eines Vakuums hinter der Leiste und von Luftwirbeln vor der Sicherheitsleiste begünstigen, welche die ordnungsmäßige Führung des Werkstückes durch die Maschine hindurch beeinträchtigen würden. Um dies zu verhindern, sind in der Haube .t über der Leiste 6o Schlitze 64 vorgesehen, durch welche die Luft in den Raum zwischen der Walze und der sie umschließenden Haube einzutreten vermag.
  • Beim Einführen in die Maschine kann also der Arbeiter das Leder bei geöffneter Walze 5o hinter der ausgeschwungenen Leiste 6o (punktierte Lage) ordnen und glätten und es dann durch Niedertreten des Fußhebels hinter der sich senkenden Klappe 6o nachschieben, ohne dabei Gefahr zu laufen, mit seinen Händen zwischen die Walzen zu geraten. Andererseits werden ihm beim Öffnen des Einwurfs die Hände von der zurückschwingenden Leiste aus der Gefahrenzone hinweggedrängt. Sollte demnach, etwa durch Bruch eines Teiles, ein Gefahrenmoment auftreten oder ihm das Werkstück von der Maschine aus der Hand gerissen werden, so kann er sofort in der vorbeschriebenen Weise die Maschine ausschalten und die Arbeitswalze zum Stillstand bringen.
  • Die in Fig.3 dargestellte Einrichtung dient dazu, bei der Einführung noch hochstehende Ecken oder Zipfel des Felles vor der Berührung mit der Arbeitswalze umzulegen und dadurch vor der Beschädigung zu bewahren. Die Leiste 6o ist mit einer unten abgerundeten Kante oder einer besonderen Rolle versehen, über die ein von der Zwischenwalze 65 in der Walzenumlauf richtung mit gleicher oder höherer Geschwindigkeit als die Auflagewalze angetriebenes Band 66 läuft, welches die hochstehenden Ecken ergreift und umlegt. Die weitere Anordnung ist die soeben beschriebene.
  • Innerhalb des Rahmens dieser Erfindung können mannigfache Änderungen, beispielsweise in der Anordnung, Lagerung oder in der Art der Betätigung der Teile, vorgenommen werden. Beispielsweise können an Stelle der Leiste 6o oder des Bandes 66 mehrere übereinander angeordnete Rollen in einem entsprechenden Rahmen vorgesehen werden. Wesentlich für den Erfindungsgedanken bleibt jedoch, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche es dem Arbeiter gestattet, ein etwa auftretendes Gefahrenmoment für sich selbst oder das Werkstück ohne Loslassen desselben unter Stillsetzen der Arbeitswalze nahezu augenblicklich zu beseitigen und die Vorbereitung eines neuen Werkstückes zur Einführung in die Maschine sowie dessen Führung durch die Maschine ebenfalls gefahrlos vorzunehmen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutz- und Bremsvorrichtung für Lederschleifmaschinen u. dgl. mit einer Tiber der `%'erkzeugwalze angelenkten und während des Betriebes der Maschine gesperrten Schutzhaube nach Patent 802 522, gekennzeichnet durch die Anordnung eines den Schalthebel für den Maschinenantrieb und den Bremshebel zum Stillsetzen der Arbeitswalze gemeinsam gleichzeitig auslösenden und während der Arbeit in Griffnähe des Arbeiters liegenden Auslösegliedes.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schalthebel und den Bremshebel gemeinsam betätigende .@uslöseglied als ein unter Federwirkung stehender Bügel (53) ausgebildet ist, dessen Ouersteg eine die Hand des Arbeiters bei der Arbeit nicht behindernde Lage über der Auflagewalze (5o) einnimmt, während die Schenkel oder einer derselben mit einem Ansatz (55) o. dgl. versehen sind, mit dem sie ein das gleichzeitige Ausschalten des Antriebes und das Einrücken des Bremshebels bewirkendes Organ (i4) in Tätigkeit setzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Bremshandhebel (i3) derart unter der Wirkung einer Feder (57) steht, daß er bei seiner Freigabe durch das 'ihn während der Arbeit der >Maschine sperrende Organ (i4) die Bremse sofort selbsttätig anzieht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arbeitswalze umschließende Haube (4) durch eine als Handschutz wirkende Leiste, Klappe o. dgl. (6o) so nach vorn verlängert ist, daß sie den Arbeitsspalt z-,vischen der Arbeitswalze (2) und der Auflagewalze (So) fast völlig abschließt, wobei für den Eintritt der Zirkulationsluft in den Innenraum der Haube geeignete Öffnungen (64) in derselben vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine geeignete Verbindung (62. 63) der Handschutzleiste (6o) mit dem Fußhebel der Maschine oder einem anderen Betätigungsorgan die Leiste beim Ausschwingen der Auflagewalze (So) ebenfalls ausgeschwenkt wird und dabei den Arbeitsspalt der Maschine in seiner geöffneten Lage abdeckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsleiste (6o) als ein in derselben Richtung wie die Arbeits-und _\uflage,#%-alzen (2, 5o) angetriebenes Baud ausgebildet ist oder mit einem solchen in Zusammenhang steht.
DEM783A 1949-12-06 1949-12-06 Schutz- und Bremsvorrichtung fuer Lederschleifmaschinen Expired DE806878C (de)

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DE806878C true DE806878C (de) 1951-06-21

Family

ID=7290853

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DE (1) DE806878C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2909008A (en) * 1957-05-24 1959-10-20 Ellen B Jenkins Feed bar for soft leather working machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2909008A (en) * 1957-05-24 1959-10-20 Ellen B Jenkins Feed bar for soft leather working machine

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