DE806591C - Verschalung fuer Betonbau - Google Patents

Verschalung fuer Betonbau

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DE806591C
DE806591C DEP38083D DEP0038083D DE806591C DE 806591 C DE806591 C DE 806591C DE P38083 D DEP38083 D DE P38083D DE P0038083 D DEP0038083 D DE P0038083D DE 806591 C DE806591 C DE 806591C
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DEP38083D
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Albert Feifel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/12Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements

Description

  • Verschalung für Betonbau Die Erfindung betrifft eine Verschalung für den Betonbau, die den Zweck und den Vorteil hat, daß sie immer wieder verwendbar und schnell aufzurichten ist, da die einzelnen Teile der Verschalung ohne besonderes Zurichten aufgerichtet werden können und zur Einstellung auf die üblichen Wandstärken eingerichtet sind.
  • Die Verschalung besteht erfindungsgemäß aus quer zur Längsrichtung der herzustellenden Betonwand angeordneten Fußblöcken, zwei auf jedem Fußblock in einem größeren Abstand als die Wandstärke errichteten und durch die Fußblöcke geführten Pfosten, ferner aus die eine Längsreihe der Pfosten verbindenden lösbaren Querstücken, die Pfosten dieser Reihe mit den Pfosten der parallel dazu verlaufenden Reihe verbindenden lösbaren Winkelstücken, an den Pfosten der einen Reihe angeordneten Schalbrettern, einer oder mehreren an den Pfosten der anderen Reihe angeordneten, in der Höhe verstellbaren Schaltafeln und \litteln, nach Fertigstellung der \Vände die Schaltafeln senkrecht zur Längsrichtung der Wand von dieser lösen zu können.
  • Die Fußblöcke sind vorzugsweise barrenförmig ausgebildet und weisen an ihrem einen Ende ein Loch, an ihrem anderen Ende eine in der Längsrichtung angeordnete Lochreihe auf zur Einführung der an ihrem unteren Ende mit einem Dorn o. dgl. versehenen Pfosten und deren Anordnung in für die verschiedenen Wandstärken erforderlichen _,Xliständen. Zweckmäßig bestehen die Fußblöcke aus Beton und werden auf das Fundament, auf (lern die Wand zu errichten ist, oder bei Erhöhung einer Wand in den bereits vorhandenen Teil der Wand eingebaut. Sie bleiben ein Bestandteil des Fundaments bzw. der Mauer, können aber auch mit Pappe o. dgl. umhüllt werden, so claß sie wieder herausgezogen werden können. Die Pfosten sind an ihrem oberen Ende ebenfalls mit einem Dorn o. dgl. versehen, und die Pfosten der einen Längsreihe sind durch im Querschnitt vorzugsweise U-förmige, mit Löchern iin Längsabstand der Pfosten versehene Querstücke verbunden, die auf die Dorne o. dgl. aufgesetzt werden. Iss sind zwei Größen von Querstücken vorgesehen, die ineinandersetzbar sind und in der L:ingsrichtung der einen Pfostenrente al),#vechselnd :ich überlappend angeordnet werden. Dadurch erfolgt in der Längsrichtung eine Ausrichtung und \ ersteifung gegen Durchbiegung.
  • I >ie die Pfosten der einen L:ingsreilie finit den Pfosten der anderen Längsreihe verbindenden \\-iiikelstiickesind T-förmig ausgeltildet. Ihr Flansch besteht vorzugsweise ebenfalls aus U-Eisen. Die Flansche dieser T-Stücke werden auf die die eine I'fostetilätigsreilie verbindenden Querstücke aufgesetzt.
  • .\n der einen Längsreihe der Pfosten -,werden Schallretter übereinander angeordnet. die durch die üblichen Dielen gebildet werden. Zur BefestiguMg dieser ",cliall>retter sind Bügel vorgesehen, die finit einem etwa U-förmigen Teil den Pfosten von der nicht finit Schalbrettern versehenen Seite, d. lt. von der der herzustellenden Wand abgekehrten Seite her umgreifen, deren flache Schenkel zwischen zwei Übereinander angeordneten Schalbrettern hindurchgehen und von deren Enden das eine nach oben zum Halten des oberen Schalbrettes, das andere nach unten zum Halten des unteren Schalbrettes abgebogen ist.
  • Auf der anderen Seite der herzustellenden Wand werden an der dort befindlichen Pfostenreihe eine ()der mehrere Schaltafeln nebeneinander angeordnet. [in Falle der Anordnung mehrerer Schaltafeln nebeneinander werden diese in geringem Abstand \-oneinander angeordnet, und der Abstand wird durch ein im Oberschnitt T-förmiges, senkrecht angeordnetes. vorzugsweise aus Blech bestehendes Füllstuck, dessen Länge der Höhe der Schaltafeln viitsl)riclit, derart verschlossen. daß der Flansch des Füllstückes an der der herzustellenden Wand zugekehrten Seite der Schaltafeln endigt. Die Schaltafeln hallen nur eine solche Höhe, claß be-)luein über sie hinweg gearbeitet werden kann. -ach Fertigstellung der Wand in dieser Höhe werden die Schaltafeln entsprechend gehoben. Hingegen kiinnen auf der gegenüberliegenden Seite die Schallretter his auf eine beliebige Höhe übereinander angeordnet werden.
  • Die Erfindung umfaßt nun auch noch Mittel, die es erniiiglichen, nach der Fertigstellung der Wand die Schaltafeln senkrecht zur Längsrichtung der Wand zu lösen. Zu diesem Zweck werden, \vie schon erwähnt. die sich gegenüberstehenden, auf einem Fußblock angeordneten Pfosten in einer größeren Entfernung voneinander angeordnet, als @lie Wandstärke beträgt. Die erwähnten -Mittel <Mienen ztini Vestkleintnen und Lüsen der Schaltafeln vor bzw. nach dein Betonieren. Zweckmäßig bestehen die -Mittel aus einer Exzenteranordnung <in den I'fostett der den Schaltafeln zugeordneten Pfostenreihe, oder die Pfosten erhalten selbst einett entsprechenden, beispielsweise ovalen Querschnitt. Diese Exzenteraiiordnini;, kann in verschiedener Weise ausgeführt sein.
  • Bei einer ersten Ausführungsform sind die Pfosten mit einer etwa dachf<irmigen, sich in der Längsrichtung des Pfostens erstreckenden Erhöhung und einem zuin Drehen des Pfostens um seine Achse dienenden I lehel versehen. Diese (lachförmige Erhöhung "wirkt als Ex-r_enter.
  • Es ist aber auch ini>glich. dali auf die Pfosten. denen die Schaltafeln zu-eordnet sind. ein in der Pfostenlängsrichtung verlaufendes Rohr oder kundeisen aufgesetzt ist und <lall die Pfosten je mit einem lIebel versehen siii(l. \ orzugsweise geschieht die Ausführung dann derart, <Maß das Rohr oder Rundeisen und der Hebel aus einem einzigen. entsprechend gebogenen Stück bestehen, dessen beide Enden, von denen das eine den Hebel bildet, in Querbohrungen des Pfcstens sitzen.
  • Auf der Zeichnung ist der l;c#getistatid der l:rhndung beispielsweise dargestellt. Fs zeigt Abb. t ein Schaubild der Verschalung, A11. 2 ein Schaubild eines Fußblockes, A66. 3 die Anordnung der die Pfosten verbindenden Querstücke und Winkelstücke <in einem Pfosten, Abb. [ eine Ansicht der \-er#chaltitig von der Schaltafelseite aus gesehen.
  • Abb. 5 einen Gt-tin<Irlf.l der Verschalung.
  • A11. 6 die Abdichtung zweier Schaltafeln gegeneinander und die Mittel zuni Festklemmen und Lösen der Schaltafeln.
  • _-lill- ; eine besondere Atisführungsforin der genannten Mittel und Abb. ` die schaubildliche Darstellung eines Bügels zum Befestig<-it der Schallretter an den Pfosten.
  • Die Verschalung wirrt aufgebaut auf die Fußblöcke t. die an ihrem einen Unde ein Loch 2 und an ihrem anderen Ende eine in der Längsrichtung verlaufende Lochreihe 3 allfweisell. In diese Löcher können die an ihrem unteren Ende mit einem Dorn .I o. dgl. versehenen Pfosten ; so eingesteckt werden. <Maß ihre Entferming v<ineinander tiin so viel größer ist als die Wandstärke der leerzustellenden Wand, dalß die Schalbretter 6 und die diesen Schalbrettern gegenülterstehen<le Schaltafel 7 zwischen den 1'fostell ailgeol-clllet werden können und außerdem noch so viel Raum bleibt. um die Schaltafel j nach Fertigstellung der Wand in senkrechter Richtung zur Wand von dieser wieder lösen zu können.
  • Die Pfosten 5 der einen Längsreihe, im gezeichneten Beispiel der Längsreihe, an der die Schaltafeln 7 anliegen, werden durch lösbare Querstücke miteinander verbunden. die vorzugsweise U-förmigen Querschnitt haben und aus Stahl bestehen und mit ihrem mit l.iicliern ven-ehenen Steg auf ollen auf den Pfosten ; 2tiigc2()r<liiete Dorne @@ o. dgl. aufgesetzt werden.
  • Von diesen Querstücken suid zwei Arten 9 und to vorhanden. die in ihrer Grölte so abgepaßt sind. daß die Querstücke to über die Querstücke 9 `re-
    legt @wei-deit könncti. Auf diese Weisc ist es lnü-
    lich, daf.i die Oucrstücke. deren Länge "r<il.ier ist
    als die Entfernung zweier Pfosten einer I'fe)sten-
    längsreilie woneiriait(lci-, sich im Bereich eines
    Pfostens ,5 überlappen. Dadurch erhalten die Längs-
    reihe der Querstücke arid damit auch die durch sie
    verbundenen Pfosten 3 die erforderliche Stahilit:it.
    Zur Verbindung der durch die Querstücke g, 10
    miteinander verbundenen Pfosten 5- finit der par-
    allel dazu angeordneten Pfostenreihe sind \\-inkei-
    stücke i r vorgesehen. die T-fi>rinig ausgebildet sind.
    deren Flansch \orztigsweise ebenfalls au: U-Eiscn
    besteht und auf die die eine Pfostenlän"sreilie --er-
    bfindenden Querstücke 9, io aufgesetzt ;wird. Die
    Stege dieser Winkelstücke i i sind an ihrem freien
    Ende mit einer Lochreibe 12 versehen, die es ge-
    stattet, auch (las ollere, finit einem Dorn 8 o. d(yl.
    versehene Ende der nicht durch die Querstücke g,
    io verbundenelt Pfosten 5 in derselben Entfernung
    von den gegenüberstehenden Pfosten ;anzuordnen.
    wie es durch die Lochreihe 3 der hußl)lörkc 1 er-
    möglicht ist.
    Die T-Stücke r r bestehen worzugs@weise ebenfalls
    aus Stahl.
    Zur Befestigung der an den Pfosten übereinander
    angeordneten Schalbretter 6 sind Bügel 13 (UI). i
    und 8) vorgesehen, die mit einem etwa U-förmigen
    Teil den Pfosten 3 von der nicht mit Schal-
    brettern 6 versehenen Seite her umgreifen, deren
    Schenkel zwischen zwei übereinander augeor(Iueteti
    Schalbrettern 6 hindurchgehen und von deren
    Enden das eine. 14. nach ollen zum Halten des
    oberen Schalbrettes 6, da: andere, i 5. stach unten
    zum Halten des unteren Schalbrettes 6 alhre-
    bogen ist.
    Es können mehrere Schaltafeln 7 nebeneinander
    in geringem Abstand voneinander angeordnet \ver-
    den. Dieser Abstand wird durch ein ini Quer-
    schnitt T-förmiges, senkrecht angeordnetes, yvor-
    zugsweise aus Blech bestehendes Füllstück i6
    (A1)1). .Ibis 6), dessen Länge der Höhe der Schal-
    tafeln 7 entspricht, derart verschlossen. dal.1 der
    Flansch des Füllstückes an der der herzustellenden
    Wand zugekehrten Seite der Schaltafeln 7 anliegt.
    Zum Lösen der Schaltafeln nach Fertigstellung
    der Wand in senkrechter Richtung zu dieser sind
    nun erfindungsgemäß noch Mittel vorgesehen, die
    durch eine 1-,-tzetitei-itliordnung alt den Pfosten _5
    der den Schaltafeln 7 zugeordneten Pfostenreibe
    gebildet werden. Verschiedene Ausführtitigsforinen
    sind in den Abb. 6 und ; dargestellt.
    Bei der einen =\tisfüliruilgsfortn ist auf den
    Pfosten_;, denen die Schaltafeln 7 zugeordnet sind.
    eine dachförmige, sich ili der Längsrichtung des
    Pfostens erstreckende Erhiihung 17 angeordnet. und
    außerdem ist der Pfosten 5 mit einem Hebel 18
    versehen, mittels dessen er um seine Achse gedreht
    werden kann, wobei die Dorne 8 o. dgl. als Lager-
    zapfen dienen. Beim Betonieren liegt diese Er-
    höhung 17 an der Schaltafel 7 an. Nach dem
    Betonieren kann die Schaltafel ? senkrecht zur
    Längsrichtung der hergestellten Wand von dieser
    gelöst werden. wenn mittels des Heber iS der
    Pfo)stell ; so gedreht wird, dali die Erhöhung 17
    auller Berührung mit der Schaltafel ; kommt und
    somit die vorher ausgeiihte Klemmwirkung auf-
    geliollen wird. Die gelöste Stellung ist in der Abb. 6
    gestrichelt dargestellt.
    Bei einer zweiten, ebenfalls in :11>b. 6 darge-
    stellteii Ausführungsform ist auf die Pfosten
    denen die Schaltafeln 7 zugeordnet sind, ein in der
    1'fostenl@in@@srichtun<@ verlaufendes Rohr oder ein
    kundeiseit loh zitifgesetzt. In diesem Fall sind die
    I'f@)sten ; ebenfalls mit einem Hebel 2o versehen.
    Z@weckmül.üg bestehen <las Rohr oder Rundeisen l()
    und der llcbcl 2o aus einem einzigen. entsprechend
    gebogenen Stück, dessen beide Enden, von denen
    das eilte (leli 1-lebe12o bildet, iti Querbohrungen
    des Pfostens @ sitzen, wie es in .11)1). 7 darge-
    stellt ist.

Claims (1)

  1. PATE\"IA\#,PYCCHE:
    i. \-ersclialutig für den Betonbau, gekenn- zeichnet durch quer zur Lä ngsrichtun- der her- zustellenden Beton-,vand angeordnete Fußblöcke (i), zwei auf jedem Fußblock (i) in einem griil.ieren _\1)stand als die Wandstärke errichtete und durch die Fußblöcke (r) geführte Pfosten (@), die eine Längsreibe der Pfosten (5) ver- bindende lösbare Querstücke (g, io), die Pfosten ( 5) dieser Reibe mit den Pfosten (;) der par- allel dazu verlaufenden Reibe verbindende lös- bare Winkelstücke (11 ), an den Pfosten () der einen leihe abgeordnete Schalbretter (6), eine oder mehrere an den Pfosten (;) der anderen leihe angeordnete, in der Höhe verstellbare Schaltafeln (7) und Mittel (i7 bis 20), nach Fertigstellung der Wände die Schaltafel (7) senkrecht zur Längsrichtung der Wand von dieser lfisen zu können. 2. Verschalung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet. dal.l die vorzugsweise barren- fiirinigelt Fußblöcke ( i ) an ihrem einen Ende ein I_()cli (2) und an ihrem anderen Ende eine in der Längsrichtung angeordnete Lochreihe (3) autwei#en zur Einführung der an ihrem unteren Endc mit einem Dorn (d) o. dgl. versehenen Pfosten (,5) und deren Anordnung in für die verschiedenen Wandstärken erforderlichen Ab- stände]]. 3. Verschalung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußblöcke (i) aus lietoti bestehen. d. Verschalung nach Ansprüchen i bis 3, da- durch gekennzeichnet. daß die Pfosten (3) alt ihrem olleren Ende ebenfalls einen Dorn (8) o. dgl. aufweisen und die Pfosten (5) der einen Längsreibe durch in Querschnitt vorzugsweise U-förmige. finit Löchern ini Längsabstand der Pfosten versehene Querstücke (c9, io) verbunden sind, die auf die Dorne (8) o. dgl. aufgesetzt werden. 5. Verschalung nach Ansprüchen i bis d, da- durch gekeniizeiclinet, (laß zwei Größen von
    ( )tlel-stiickeil (9, to) vorgesehen sind, die in- einandersetzllar sind und in der Lätigsrichtung der einen Pfostenreihe abwechselnd sich iiber- lallllend angeordnet werden. 6. Verschalung nach Ansprüchen t bis 5, da- durch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke ( i i ) T-förmig ausgebildet sind, deren Flansch vorzugsweise ebenfalls aus U-Eisen besteht und auf die die eine Pfostenlängsreilie verbindenden ()tierstücke (t o) aufgesetzt wird. . Verschalung nach Ansprüchen i bis 6. da- durch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der an den Pfosten (5) übereinander angeordneten Schalbretter (6) Bügel (13) vorgesehen sind, die lliit einem etwa U-förmigen Teil den Pfosten (;) von der nicht mit Schalbrettern (6) ver- sehenen Seite her umgreifen, deren flache Schenkel zwischen zwei übereinander ange- ordneten Schalbrettern (6) hindurchgehen und von deren Enden das eine (14) nach oben zum I falten des olleren Schalbrettes (6), das andere (j,3) nach unten zum Halten des unteren Schal- brettes (6) abgebogen ist. B. Verschalung nach Ansprüchen i bis 7, da- durch gekennzeichnet, daß mehrere Schaltafeln (;) nebeneinander in geringem Abstand von- einander angeordnet sind und daß der Abstand durch ein im Querschnitt T-förmiges, senk- recht angeordnetes, Vorzugsweise aus Blech be- stehendes Füllstück (16), dessen Länge der I li>lie der Schaltafeln (7) entspricht, derart ver- schlossen wird, claß der Flansch des Füllstückes
    (i(') an der der llet-ztistellencletl @\'atl<l Zuge- kehrten Seite der Schaltafchi (7) anliegt. 9. Verschalung nach Ansprüchen i his 8, da- durch gekennzeichnet, daß die :Mittel zu der flach vier Fertigstellung der Wand erfolgenden Lösung der Schaltafeln (;) senkrecht zur Längs- richtung der Wand durch eine Exzenteranord- nung an den Pfosten (5) oder durch einen etit- sprechenden Querschnitt der den Schaltafeln (7) zugeordlieten Pfostenreihe gebildet werden. io. Verschalung nach Ansprüchen i bis 9, da- durch gelkennzeiclinet, daß die Pfosten (5), denen die Schaltafeln (7) zugeordnet sind, mit einer etwa dachförmigen, sich in der Längs- richtung des Pfostens (,5) erstreckenden Er- höhung (17) und einem zum Drehen des Pfostens (5) uni seilte Achse dienenden Hebel (l8) versehen sind. i i. Verschalung nach Ansprüchen i bis 9, da- durch gekennzeichnet, daß auf die Pfosten (5), denen die Schaltafeln (7) zugeordnet sind, ein in der Pfostenlängsrichtung verlaufendes Rolir oder Rundeisen ( i9) aufgesetzt ist und die Pfosten (5) je mit einem Hebel (20) Versellen sind. 12. Verschalung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr oder Rundeisen (i9) und der Hebel (2o) aus einem einzigen entsprechend gebogenen Stück bestehen, dessen beide Enden, von denen das eine den Hebel (20) bildet, in Querbohrungen des Pfostens sitzen.
DEP38083D 1949-03-29 1949-03-29 Verschalung fuer Betonbau Expired DE806591C (de)

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DEP38083D Expired DE806591C (de) 1949-03-29 1949-03-29 Verschalung fuer Betonbau

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DE (1) DE806591C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911566A1 (de) * 1989-04-08 1990-10-11 Meyer Keller Noe Schalttech Fundamentschalungsverbund

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911566A1 (de) * 1989-04-08 1990-10-11 Meyer Keller Noe Schalttech Fundamentschalungsverbund

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