AT80635B - Betonzaun. Betonzaun. - Google Patents

Betonzaun. Betonzaun.

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AT80635B
AT80635B AT80635DA AT80635B AT 80635 B AT80635 B AT 80635B AT 80635D A AT80635D A AT 80635DA AT 80635 B AT80635 B AT 80635B
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Austria
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bolt
chest
concrete fence
fence
concrete
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Josef Anton Mundigle Mundigler
Franz Niedermayr Fr Niedermayr
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Josef Anton Mundigle Mundigler
Franz Niedermayr Fr Niedermayr
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  Betonzaun. 
 EMI1.1 
 
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäss ausgebildeten Zaunes dargestellt. Der in den Fig.   I   bis 3 dargestellte Zaun besteht im wesentlichen aus den Säulenständern a. den zweiteiligen Brustriegeln b und den Staketen   c.   An dem Säulenständer a sind beiderseits auf   Brustriegelentfernung Konsolen f als Auflager   für die Brustriegel b angeordnet. Die Brustriegel selbst bestehen aus zwei übereinanderliegenden Teilen, während die Staketen c an ihrer Rückseite die Ansätze   g tragen, welche   in keilförmig sich erweiternden Ausnehmungen Al des unteren Brustriegelteiles lagern und durch die daraufliegende obere   Brustriegelhälfte   in ihrer Lage gehalten werden.

   Um ein Auseinanderfalten zu verhindern, tragen die einzelnen Brustriegelhälften an den einander zugekehrten Seiten Schwalbenschwanznuten i, deren engere Teile zusammenfallen. In die Nuten werden die aus einem Stück   hergestellten Betonkeile dl geschoben,   die das Ganze zusammenhalten. Durch diese Sicherung im Vereine mit den Ansätzen g der Staketen ist der Zaun gegen Ausheben der Brustriegel gesichert. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 sind im Säulenständer a in der Zaunflucht zwei parallele Vierkanteisen d4 angeordnet, deren freie Enden zweimal rechtwinklig gebogen sind. Den Brustriegel durchzieht in seiner ganzen Länge ein Schlitz, auch besitzt er auf Staketen- 
 EMI1.2 
 Staketen c vermittelst der   Haken) 2 wird   von unten das Flacheisen 3 in den   Längsschlitz   des Brustriegels eingelegt. Das Flacheisen ist an seinen Enden quer   durchlocht   und kommt zwischen die Parallelhaken d4 zu liegen. Nach Einführung des Querbolzens e2 ist ein Herabfallen des   Längseisens., ein Abfallen   der Staketen c sowie ein Abheben der Brustriegel unmöglich. 



   Endlich zeigen die Fig.   ibis 10   eine Ausführungsform, bei welcher die Säulenständer a beiderseits auf Brustriegelentfernung betonierte Konsolen b"tragen. Die Brustriegel bestehen hier aus zwei nebeneinanderliegenden Teilen b und b', von welchen der rückwärtige Brustriegel b stärker gehalten ist und zur Aufnahme der   Staketenbefestigungsdorne   dient. Zu diesem Zwecke sind im Brustriegelteile b Schlitze eingelassen, welche die Staketendorne de aufnehmen. 



  Der schwächere vordere Brustriegel   b'dient   dazu, die Staketen an den rückwärtigen Teil b zu pressen. Der Säulenständer a trägt zu diesem Zwecke einen   Ansatz b',   durch welchen die die Teile   b und b'gegeneinander   pressenden Schrauben P durchgezogen werden, so dass hierdurch gleichzeitig eine Verbindung der Brustriegel mit dem Säulenständer a gebildet ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Betonzaun, bei welchem Säulenständer. Staketen und die zweiteiligen Brustriegel einzeln aus armiertem Beton hergestellt sind. dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Brustriegelteile (b) an seiner dem anderen   Brustriegelteil   zugekehrten Seite nach einwärts sich erweiternde Ausnehmungen besitzt, in welche entsprechend geformte, an der Staketenseite vor-   gesehene Ansätze   eingreifen, die beim Verbinden der beiden   Brustriegelteile   in ihrer Lage festgestellt werden. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Betonzaunes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verbindung der Staketen (c) mit den Brustriegeln (b) und letzterer mit den Säulenständern (a) ein Längsschlitz die Brustriegel an der Unterseite in ihrer ganzen Länge durchzieht, in welchen auf Staketenweite Queröffnungen für an den Staketen angeordnete Haken (g2) EMI1.3 durch die Stangenenden und durch zweimal rechtwinklig abgebogene, in der Zaunflucht an dem Säulenständer angeordnete Haken Bolzen (e2) hindurchgesteckt werden. * 3.
    Ausführungsform des Betonzaunes nach Inspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen Brustriegelteil auf Staketenentfernung Schlitze eingelassen sind, in welche die Dorne der Staketen (e) eingreifen, während durch den anderen Brustriegelteil (b') die Staketen festgestellt werden, indem dieser Brustriegelteil (b' mittels Schrauben (P) an den Brustriegelteil (b) gepresst wird, welche Schrauben gleichzeitig beide Brustriegelteile (b, b') an dem Säulenständer (a) festhalten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT80635D 1914-11-04 1914-11-04 Betonzaun. Betonzaun. AT80635B (de)

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AT (1) AT80635B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2880588A (en) * 1956-04-16 1959-04-07 George R Moore Retaining walls
DE1064087B (de) * 1957-02-21 1959-08-27 Konrad Lerach Hinweisschild aus Beton

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2880588A (en) * 1956-04-16 1959-04-07 George R Moore Retaining walls
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