AT80635B - Betonzaun. Betonzaun. - Google Patents
Betonzaun. Betonzaun.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Betonzaun. EMI1.1 In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäss ausgebildeten Zaunes dargestellt. Der in den Fig. I bis 3 dargestellte Zaun besteht im wesentlichen aus den Säulenständern a. den zweiteiligen Brustriegeln b und den Staketen c. An dem Säulenständer a sind beiderseits auf Brustriegelentfernung Konsolen f als Auflager für die Brustriegel b angeordnet. Die Brustriegel selbst bestehen aus zwei übereinanderliegenden Teilen, während die Staketen c an ihrer Rückseite die Ansätze g tragen, welche in keilförmig sich erweiternden Ausnehmungen Al des unteren Brustriegelteiles lagern und durch die daraufliegende obere Brustriegelhälfte in ihrer Lage gehalten werden. Um ein Auseinanderfalten zu verhindern, tragen die einzelnen Brustriegelhälften an den einander zugekehrten Seiten Schwalbenschwanznuten i, deren engere Teile zusammenfallen. In die Nuten werden die aus einem Stück hergestellten Betonkeile dl geschoben, die das Ganze zusammenhalten. Durch diese Sicherung im Vereine mit den Ansätzen g der Staketen ist der Zaun gegen Ausheben der Brustriegel gesichert. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 sind im Säulenständer a in der Zaunflucht zwei parallele Vierkanteisen d4 angeordnet, deren freie Enden zweimal rechtwinklig gebogen sind. Den Brustriegel durchzieht in seiner ganzen Länge ein Schlitz, auch besitzt er auf Staketen- EMI1.2 Staketen c vermittelst der Haken) 2 wird von unten das Flacheisen 3 in den Längsschlitz des Brustriegels eingelegt. Das Flacheisen ist an seinen Enden quer durchlocht und kommt zwischen die Parallelhaken d4 zu liegen. Nach Einführung des Querbolzens e2 ist ein Herabfallen des Längseisens., ein Abfallen der Staketen c sowie ein Abheben der Brustriegel unmöglich. Endlich zeigen die Fig. ibis 10 eine Ausführungsform, bei welcher die Säulenständer a beiderseits auf Brustriegelentfernung betonierte Konsolen b"tragen. Die Brustriegel bestehen hier aus zwei nebeneinanderliegenden Teilen b und b', von welchen der rückwärtige Brustriegel b stärker gehalten ist und zur Aufnahme der Staketenbefestigungsdorne dient. Zu diesem Zwecke sind im Brustriegelteile b Schlitze eingelassen, welche die Staketendorne de aufnehmen. Der schwächere vordere Brustriegel b'dient dazu, die Staketen an den rückwärtigen Teil b zu pressen. Der Säulenständer a trägt zu diesem Zwecke einen Ansatz b', durch welchen die die Teile b und b'gegeneinander pressenden Schrauben P durchgezogen werden, so dass hierdurch gleichzeitig eine Verbindung der Brustriegel mit dem Säulenständer a gebildet ist. PATENT-ANSPRÜCHE : i. Betonzaun, bei welchem Säulenständer. Staketen und die zweiteiligen Brustriegel einzeln aus armiertem Beton hergestellt sind. dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Brustriegelteile (b) an seiner dem anderen Brustriegelteil zugekehrten Seite nach einwärts sich erweiternde Ausnehmungen besitzt, in welche entsprechend geformte, an der Staketenseite vor- gesehene Ansätze eingreifen, die beim Verbinden der beiden Brustriegelteile in ihrer Lage festgestellt werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Ausführungsform des Betonzaunes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verbindung der Staketen (c) mit den Brustriegeln (b) und letzterer mit den Säulenständern (a) ein Längsschlitz die Brustriegel an der Unterseite in ihrer ganzen Länge durchzieht, in welchen auf Staketenweite Queröffnungen für an den Staketen angeordnete Haken (g2) EMI1.3 durch die Stangenenden und durch zweimal rechtwinklig abgebogene, in der Zaunflucht an dem Säulenständer angeordnete Haken Bolzen (e2) hindurchgesteckt werden. * 3.Ausführungsform des Betonzaunes nach Inspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen Brustriegelteil auf Staketenentfernung Schlitze eingelassen sind, in welche die Dorne der Staketen (e) eingreifen, während durch den anderen Brustriegelteil (b') die Staketen festgestellt werden, indem dieser Brustriegelteil (b' mittels Schrauben (P) an den Brustriegelteil (b) gepresst wird, welche Schrauben gleichzeitig beide Brustriegelteile (b, b') an dem Säulenständer (a) festhalten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT80635T | 1914-11-04 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT80635B true AT80635B (de) | 1920-05-10 |
Family
ID=3602163
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT80635D AT80635B (de) | 1914-11-04 | 1914-11-04 | Betonzaun. Betonzaun. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT80635B (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2880588A (en) * | 1956-04-16 | 1959-04-07 | George R Moore | Retaining walls |
| DE1064087B (de) * | 1957-02-21 | 1959-08-27 | Konrad Lerach | Hinweisschild aus Beton |
-
1914
- 1914-11-04 AT AT80635D patent/AT80635B/de active
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2880588A (en) * | 1956-04-16 | 1959-04-07 | George R Moore | Retaining walls |
| DE1064087B (de) * | 1957-02-21 | 1959-08-27 | Konrad Lerach | Hinweisschild aus Beton |
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