DE806136C - Traeger fuer blattfoermige Sammelgegenstaende, z.B. Briefmarken - Google Patents

Traeger fuer blattfoermige Sammelgegenstaende, z.B. Briefmarken

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DE806136C
DE806136C DEK940A DEK0000940A DE806136C DE 806136 C DE806136 C DE 806136C DE K940 A DEK940 A DE K940A DE K0000940 A DEK0000940 A DE K0000940A DE 806136 C DE806136 C DE 806136C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
slots
strip
holding means
fold
Prior art date
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Expired
Application number
DEK940A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Kuehlbrey
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • B42F5/02Stamp or like filing arrangements in albums

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Träger für blattförmige Sammelgegenstände, z. B. Briefmarken Die Erfindung betriftt einen Träger für blattförmige Sammelgegenstände, z. B. Briefmarken, der mit durchsichtigen Haltemitteln versehen ist, welche den Gegenstand mindestens teilweise überdecken. Es ist bei solchen Trägern vor allem an Albumblätter oder auch an lose Einzelblättchen gedacht, auf welchen Briefmarken mit Hilfe durchsichtiger Abdeckungen und ohne Verwendung von Klebefalzen oder Gummierung leicht austauschbar befestigt werden, indem sie unter die durchsichtigen Haltemittel, gegebenenfalls mit leichter Spannung, eingeschoben werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Träger jeweils im Bereich der Grenze des für einen Sammelgegenstand bestimmten Platzes Schlitze auf-< «eist, in welche die Haltemittel auf die Rückseite des Trägers hindurchgreifend eingesteckt sind.
  • Mit den nach der Erfindung ausgebildeten Haltemitteln lassen sich selbst vorhandeneüblicheAll>umj Blätter nachträglich für das falzlose Sammeln von Briefmarken einrichten, insbesondere lassen sich aber auch für den Tausch oder den Handel bestimmte Einzelstücke auf diese Weise auf Einzelblättchen leicht auswechselbar und doch vollkommen geschützt anbringen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Hierin zeigt Fig. i die Vorderansicht eines kleinen Papier-'; Blättchens mit aufgedrucktem schwarzem Rand; Fig..2 stellt ein über Eck stehendes quadratisches Blättchen aus durchsichtigem papierähnlichem Material dar; Fig. 3 veranschaulicht die Zusammenfügung der beiden Blättchen nach Fig. i und 2 in einem Zwischenstadium und Fig.4 in Rückansicht dasselbe im Endstadium; Fig. 5 schließlich zeigt wieder von vorn die Aufbewahrungstasche mit eingesteckter Briefmarke; Fig.6 zeigt einen Träger mit zwei gegenüberliegenden parallelen Schlitzen und je einem in einem solchen Schlitz untergebrachten Haltemittel von der Vorderseite gesehen; Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch den Träger und die Haltemittel; Fig. 8 zeigt die zugehörige Rückansicht; Fig. 9 gibt die Vorderansicht einer Abwandlung des Haltemittels nach Fig. 6 bis 8 wieder, wozu Fig. io den Längsschnitt und Fig. i i die Rückansicht darstellt; Fig. 12 stellt ein anderes Haltemittel in noch im wesentlichen ungefalztem Zustande von der Rückseite her dar, wozu Fig. 13 in gleicher Blickrichtung den gefalteten Zustand mit eingelegter Briefmarke wiedergibt; Fig. 14 ist ein Längsschnitt zu Fig. 13, und Fig. 15 gibt je gegenüber zu Fig. 13 einen noch weiter gefalteten Zustand und Fig. 16 den dazugehörigen Längsschnitt wieder. Das in Fig. i dargestellte Papierblättchen i, das je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck aus möglichst dünnem oder aber auch relativ steifem Papier bestehen kann, hat eine solche Größe, daß es die aufzubewahrende Briefmarke 3 nach allen Seiten um einen gewissen Betrag überragt. Der Rand ist in an sich bekannter Weise schwarz bedruckt, damit die Zahnung der Briefmarke deutlicher in Erscheinung tritt. Derartige Unterlageblättchen für Briefmarken sind an sich bekannt, seit es üblich geworden ist, die gezahnten Ränder der Briefmarken durch schwarze Unterlagen deutlicher hervorzuheben. Dabei wird dann die Briefmarke mit einem Falz auf das Unterlageblättchen aufgeklebt und das Blättchen seinerseits in ein Album eingeklebt. Das Blättchen i kann auch aus schwarzem Papier bestehen.
  • In dem dargestellten Beispiel ist in Auswertung der Erfindung dieses Unterlageblättchen als selbständiges Täschchen zur Aufnahme der Briefmarke hinter einer durchsichtigen Abdeckung. Hierzu ist das Blättchen i mit insgesamt vier parallel zu den Rändern angebrachten Schlitzen 4a, 4b, 4` und 4d versehen. In diese Schlitze sind die Ecken des über Eck gestellten quadratischen Blättchens 2 aus durchsichtigem Werkstoff einzustecken. Den eingesteckten Zustand zeigt Fig. 3, und zwar in der Weise, daß drei Ecken des Quadrats jeweils in die Schlitze 4a, 4b und 4c eingesteckt sind, während die obere Ecke den Schlitz 4d nicht durchdringt.
  • Fig.4 zeigt den endgültigen Zustand von der Rückseite her. Hier sind die durch die Schlitze 4a bis 4c gesteckten Ecken des Blattes 2 nach hinten umgeknickt und gegen die Rückseite des Blattes i geklebt. Dadurch entsteht eine nach oben offene Tasche, in welche die Briefmarke eingesteckt werden kann. Es steht im Belieben des Sammlers, nach dem Einstecken der Briefmarke auch noch die vierte Ecke durch den Schlitz 4d zu stecken und dadurch die Tasche auch nach oben abzuschließen. Der Verschluß wird noch sicherer, wenn auch die obere Ecke des Blattes 2 auf der Rückseite. des Blattes i umgeknickt wird. Ein _'lnkleben ist jedoch nur dann zweckmäßig, wenn ein Herausnehmen der Briefmarke aus der Tasche, z. B. zum Auswechseln gegen eine andere, nicht vorgesehen ist.
  • Für den Fall, daß die beschriebenen Unterlageblättehen i mit taschenartig aufgesetztem durchsichtigem Vorsatzblatt 2 in ein Album eingeklebt werden sollen, sind sie selbstverständlich aus möglichst dünnem Papier anzufertigen. Zu diesem Zweck ist es auch unter Umständen zweckmäßig, einen Klappfalz 5, wie er in Fig. 4 zu erkennen ist, an dem Blatt i anzubringen, mit dem dieses dann ins Album eingeklebt werden kann. Wenn das Aufbewahrungstäschchen des dargestellten Beispiels zur selbständigen Sammlung einzelner Briefmarken oderBriefmarkenblocks vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, ein etwas steiferes Material für das Blatt i zu verwenden.
  • Die beschriebene Gestaltung des Aufbewahrungstäschchens für Briefmarken hat gegenüber allen anderen Einstecktäschchen u. dgl. den Vorzug, daß an allen vier Ecken Luft unter die Abdeckung gelangen kann. Dadurch ist ein wesentlicher Nachteil vollkommen geschlossener Täschchen vermieden, der darin besteht, daß bei Temperatur- und Feuchtigkeitswechsel des Aufbewahrungsraums die Taschen auf der Innenseite beschlagen, wobei selbstverständlich die Briefmarken besonders in postfrischem Zustand Schaden nehmen. Die Blättchen können für die verschiedenen vorkommenden Briefmarkenformate oder auch für sog. Blocks von Briefmarken in verschiedener Größe vorrätig gehalten werden, wobei jedoch eine gewisse Taschengröße für mehrere nicht zu stark voneinander alr weichende :Markenformate verwendbar ist.
  • Die dargestellte Bildung von Taschen durch Durchstecken der Ecken eines durchsichtigen Abdeckblatts durch Schlitze im Träger des zu sammelnden Objekts läßt sich auch ohne weiteres auf ganze Albumblätter anwenden, insbesondere dann, wenn diese mit Vordrucken versehen sind. Hierbei müssen jeweils um die Vordrucke herum die notwendigen Schlitze vorgesehen werden, in die dann bei Verwendung des vorgedruckten Platzes für die Aufbewahrung einer Briefmarke die Ecken des durchsichtigen Abdeckblättchens einzustecken und gegebenenfalls hinten umzubiegen sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 bis 8 ist ein aus durchsichtigem Folienmaterial bestehender Streifen in der besonders aus Fig.7 ersichtlichen Weise zu einem Haltemittel gefalzt. Die Enden des Streifens 31 sind dabei Z-förmig gefalzt, und zwar so, daß sich die Falzstellen 32 einander annähernd berühren. In Fig. 7 sind die Falzwinkel der Deutlichkeit wegen übertrieben groß dargestellt, in Wirklichkeit handelt es sich um eine Zickzackfaltung mit fast aneinanderliegendenLagen.
  • Oberhalb und unterhalb des für die zu haltende Briefmarke 33 vorgesehenen Platzes sind in dem Träger 3.4 je zwei zueinander parallele Schlitze 3; vorgesehen. Durch diese Schlitze 35 werden die in der eben beschriebenen `'eise gefalzten durchsichtigen Streifen 31 mit ihren Enden von der Vorderseite her hindurchgesteckt, Wollei sich diese Enden 36 dann an die Rückseite des Trägers 3+ anlegen. Die auf der Vorderseite de: Träger: verbliebenen Teile des Streifens 31 bilden dann je eine Leiste, unter welche die Briefmarke 33 mit leichter Vorspannung geschoben werden kann, was in Fig. 7 durch eine Wölbung der Briefmarke angedeutet ist, die in Wirklichkeit natürlich nicht so stark hervor-tritt.
  • «'ährend in <lern Beispiel nach Fig. 6 und 8 für jeden einzelnen Schlitz ein besonderes Haltemittel vorgesehen ist, ist bei dem Beispiel nach Fig. 9 bis ii für die beiden oberhalb und unterhalb des für die Briefmarke 13 vorgesehenen Platzes angebrachten parallelen Schlitze r 5 ein gemeinsames Haltemittel gezeigt. Dieses besteht aus einem Streifen durchsichtigen -Materials, der an beiden Enden des den Platz für die Briefmarke abdeckenden Mittelteils 17 mit zwei Z-förinigen Faltungen versehen ist, die denen gemäß Fig. 7 entsprechen. jedoch in umgekehrter Richtung durch die Schlitze i 5 im Träger 14 hindurchgesteckt sind. Die beiden einander berührenden Falzstellen 12 liegen also diesmal auf der Vorderseite des Trägers 14, während die von den Teilen i i des Streifens gebildeten Halteleisten auf der Rückseite liegen. Die freien, wiederum auf der Vorderseite des Trägers 1-4 liegenden Enden des Streifens :find mit 16 bezeichnet.
  • In diesem Falle wird die Briefmarke 13 von der Seite her unter den Teil 17 des durchsichtigen Streifens geschoben.
  • In dem Beispiel nach Fig. 12 bis 14 besitzt der durch Schlitze eines Albumblatts o. dgl. hindurchführende Streifen aus durchsichtigem Folieninaterial in seinem mittleren Bereich seitliche Lappen 27, die ihrerseits nach rückwärts abgeklappte Falze 28 tragen. Die Falzstellen haben einen etwa der Breite der aufzunehmenden Briefmarke entsprechenden Abstand. In Fig. 14 ist zu erkennen, wie die Briefmarke 23 einerseits seitlich von den umgefalzten Lappen 28 gehalten ist, während sie all ihrem oberen und ihrem unteren Rand durch eine Ulnfalzung 22 der Streifenen(ien 26 gehalten ist.
  • Man kann die so umgefalzten Streifenenden dabei durch Schlitze des Trägers stecken, die voneinander den gleichen Abstand haben wie die Falzungen 22.
  • Man kann aber auch, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt, die Enden 26 nochmals in umgekehrter Richtung hei 29 tunfalzen und dann die Enden 26 durch Schlitze des Trägers hindurchstecken, die eine dem _lbstand der Faltungen 29 entsprechende Entfernung voneinander hallen. Dies hat gegenüber der obenerwähnten Einsteckart den Vorteil, daß die Schlitze sich innerhalb des für die Briefmarke vorgesehenen Platzes auf dein Träger befinden und bei aufgebrachter Briefmarke von dieser verdeckt sind.
  • In den Fig. i_5 und 16 ist ein Beispiel dargestellt, bei dem die Streifenenden 26 zusätzlich zu den in Fig. 13 und 14 gezeigten beiden Falzstellen 22 und 29 noch eine dritte Faltung 3o aufweisen, so daß die Enden 26 wieder gegeneinandergerichtet sind. Fig. 16 zeigt, daß hinter dem Mittelteil 27 des durchsichtigen Streifens die Briefmarke 23 in den Faltungen 22 gehalten ist, -,während die Schlitze 25 des Trägers 24 im Abstand der Faltungen 3o angebracht sind, so daß das Haltemittel mit den Falzungen 3o den Träger 24 umklammert.. Die Enden 26 können, falls ein Lösen des Haltemittels nicht erwünscht ist. miteinander verklebt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Träger für blattförmige Sammelgegenstände, z. 13, Briefmarken, mit durchsichtigen Haltemitteln, welche den Gegenstand mindestens teilweise überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger jeweils im Bereich der Grenze des für einen Sammelgegenstand bestimmten Platzes Schlitze aufweist. in welche die Haltemittel auf die Rückseite des Trägers hindurchgreifend eingesteckt sind.
  2. 2. Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß das Haltemittel aus einem mehreckigen Abdeckblatt besteht, (las finit seinen Ecken durch die Schlitze hindurchgesteckt ist.
  3. 3. Träger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblatt quadratisch ist und daß mindestens drei längs der Rechteckseiten des für die Marke vorgesehenen Platzes verlaufende gerade Schlitze zur =@ufnahme der Ecken des über Eck stehenden Otiadrats vorgesehen :find. . Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus Streifen durchsichtigen Folienmaterials bestehen, deren Enden Z-förniig gefalzt sind und mit einer solchen Falzstelle in den zugehörigen Schlitz eingesteckt sind-5. Träger nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet. (Maß die Haltemittel aus einem für jeden Schlitz getrennt vorgesehenen Streifen bestellen und so in den zugehörigen Schlitz eingesteckt sind. dali die Streifenenden auf der Trägerseite liegen und der Streifenmittelteil auf , der Trägervorderseite eine Leiste zuin Unterschieben des Randes des Sammelgegenstandes bildet. 6. Träger nach Anspruch i und 4. dadurch gekennzeichnet, (iaß das Haltemittel aus einem Streifen bestellt, der all seinen beiden Enden ini Allstand zweier parallel verlaufender Einstech schlitze je eitle zweifache Z-Falzung aufweist und derart in die Schlitze eingesteckt ist, daß die Streifenenden und sein Mittelteil auf der Vorderseite cles Trägers und die von der Z-Faltuiig gebildeten Leiten auf dessen lZückseite li(gcn. 7 . Ti `iger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenmittelteil breiter als die Briefmarke ist und im Abstand der Briefmarkenbreite nach hinten umgeklappte Lappen aufweist, während die Streifenenden schmaler als die Briefmarke ausgebildet und durch entsprechend lange Schlitze hindurchgesteckt sowie auf der Rückseite des Trägers umgeklappt sind. B. Träger nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Streifenenden zweifach Z-förmig abgewinkelt sind und die zugehörigen Durchsteckschlitze den Abstand der aneinander am nächsten liegenden Falzungen der beiden Streifenenden haben. Träger nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Streifenenden dreifach im Zickzack abgewinkelt und mit den Enden durch Trägerschlitze hindurchgesteckt sind, wobei die Briefmarke im Falz der ersten Abwinklung und der Träger im Falz der dritten Abwinklung gehalten ist.
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