DE805752C - Umschaltvorrichtung fuer Gasleitungen - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer Gasleitungen

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DE805752C
DE805752C DEP5433A DEP0005433A DE805752C DE 805752 C DE805752 C DE 805752C DE P5433 A DEP5433 A DE P5433A DE P0005433 A DEP0005433 A DE P0005433A DE 805752 C DE805752 C DE 805752C
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DE
Germany
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line
chimney
water
container
diving
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Expired
Application number
DEP5433A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Keienburg
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K13/00Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off
    • F16K13/08Arrangements for cutting-off not used
    • F16K13/10Arrangements for cutting-off not used by means of liquid or granular medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Umschaltvorrichtung für Gasleitungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschalten einer Gasleitung von der Verbraucherleitung auf eine Kaminleitung und umgekehrt, bei der die Abdichtung der Leitungen durch Wasserabschlüsse erreicht wird.
  • Bei einer der bekannten Umschaltvorrichtungen besteht die Möglichkeit, daß durch den Unterdruck in der Verbraucherleitung die Wasserfüllung aus der die Kaminleitung abschließende Wassertasse herausgesaugt wird. Zwecks Betätigung der Umschaltvorrichtung muß die Wassertasse mit der Wasserfüllung gehoben bzw. gesenkt werden. Dies ist umständlich und erfordert viel Kraft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Umschaltvorrichtung zu schatten, die die Nachteile der bekannten Umschaltvorrichtung nicht hat. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einen zum Teil mit Wasser gefüllten Behälter, an den oberhalb des Wasserspiegels die Gasleitung angeschlossen ist, von unten die Verbraucherleitung und die Kaminleitung eingefiihrt sind, deren Mündungen den Wasserspiegel bestimmen und daß die beiden Leitungen wechselweise von oben durch je eine Tauchglocke verschlossen «-erden.
  • In der Zeichnung ist eine Umschaltvorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Die Ab(. t zeigt die Umschaltvorrichtung im =lufriß mit verschlossener Kaminleitung; die Abb.2 zeigt die Umschaltvorrichtung im Aufriß mit verschlossener Verbraucherleitung; die Abl). 3 ist ein Schnitt nach der Linie 111-11I der Abb. i.
  • Zum Beispiel bei Gaserzeugern ist es notwendig, eine Kaminleitung vorzusehen, die zum Anfachen des Feuers im Gaserzeuger benutzt wird. Vor dem Anfachen des Feuers wird der Gaserzeuger von der Verbraucherleitung auf die Kaminleitung umgeschaltet, damit die anfangs erzeugten unbrennbaren Gase ins Freie strömen können. Sobald brennbare Gase durch den Kamin entweichen, wird der Gaserzeuger von der Kaminleitung auf die Verbraucherleitung umgeschaltet. In der Zeichnung ist die vom Gaserzeuger kommende Gasleitung mit i, die Verbraucherleitung mit 2 und die Kaminleitung mit 3 bezeichnet. Die Leitungen i, 2 und 3 sind an einen Behälter 4 angeschlossen, der zum Teil mit Wasser gefüllt ist. Der Spiegel des Wassers ist mit 5 bezeichnet. Während die Leitung i an einen Stutzen 6, der oberhalb des Wasserspiegels 5 an den Behälter 4 heranführt, angeschlossen ist, schließen die Leitungen 2 und 3 an Stutzen 7 und 8 an, die von unten her in den Behälter 4 hineingeführt sind und deren Mündung 9 bzw. io den Wasserspiegel 5 bestimmen. Da die Stutzen 7 und 8 Teile der Leitungen 2 und 3 sind, wird in folgendem zusammenfassend nur von den Leitungen 2 und 3 gesprochen. Die beiden Leitungen 2 und 3 werden wechselweise von oben durch je eine Tauchglocke verschlossen, so daß die durch die Leitung i vom Gaserzeuger kommenden Gase entweder in die Verbraucherleitung 2 oder in die Kaminleitung 3 strömen. Die Tauchglocke, die die Leitung 2 verschließt, ist mit i i und die Tauchglocke, die die Leitung 3 verschließt, ist mit 12 bezeichnet.
  • Die beiden Tauchglocken i i und 12 sind miteinander verbunden und um eine waagerechte Achse 13 im Behälter 4 schwenkbar. Die Tauchglocken i i und 12 sitzen fest auf einer Welle 14, die im Wasser liegt und an einer Seite durch eine Stopfbüchse o. dgl. aus dem Gehäuse 4 hinausgeführt ist und außen einen Betätigungshebel 15 trägt. Die Lage der Welle 14 mit ihrer Stopfbüchse im Wasser hat den Vorteil, daß die Welle und die Stopfbüchse kühl gehalten werden. Die Dichtung der Stopfbüchse kann nicht verbrennen.
  • Um einen noch sichereren _Abschluß der Kaminleitung 3 zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Verbraucherleitung 2 höher in den Behälter ,4 hineinzuführen, als die Kaminleitung 3. Dabei muß jedoch die die Kaminleitung 3 verschließende Tauchglocke 12 einen Inhalt haben, der mindestens gleich ist der Wassermenge, die notwendig ist, um den Wasserspiegel im Behälter 4 von der Mündung io der Kaminleitung 3 bis zur Mündungg der Verbraucherleitung 2 zu heben. Entsprechend der Lage der Mündung 9 der Verbraucherleitung 2 kann sich über der durch die Kaminleitung 3 in die Tauchglocke 12 eingeführten Frischluft eine höhere Wassersäule ausbilden.
  • Ein doppelter Abschluß der Kaminleitung 3 wird erreicht, wenn die Kaminleitung 3 außerhalb des Behälters 4 nach oben gerichtet ist. Die Kaminleitung 3 bildet dann mit dem Behälter 4 eine kominunizierende Leitung, so daß das Wasser aus dem Behälter 4 in die Kaminleitung 3 hineinsteigt. Der Wasserspiegel 16 in der Kaminleitung 3 stellt sich dann entsprechend dem Druckunterschied zwischen dem Gas in der Verbraucherleitung 2 und der Luft in der Kaminleitung 3 ein.
  • Damit der Behälter 4 entschlammt «erden kann, kann die Kaminleitung 3 über einen Hahn 17 entweder mit einer an der tiefsten Stelle des Behälters 4 angeschlossenen Leitung 18 oder mit einem Fallrohr i9 verbunden werden, das in eine Tauchwanne mündet. Der sich im Behälter 4 sammelnde Schlamm fließt durch die Leitung i8 in die Kaminleitung 3 und kann von da aus über den Hahn 17 in das Fallrohr i9 und die Tauchwanne abgeführt werden. Der Inhalt der Kaminleitung darf nicht so groß sein, daß der Wasserspiegel 5 im Behälter bei der Wiederverbindung der Leitung 18 mit der Kaminleitung durch den Hahn 17 unzulässig sinkt. 1?ine unmittelbare Verbindung des Behälters 4 mit dem Fallrohr i9 durch den Hahn 17 ist nicht möglich. Eine solche Verbindung muß vermieden werden, damit sich der Behälter 4 nicht in kürzester Zeit entleert. Der Wasserspiegel im Behälter 4 wird durch eine Brause 2o aufrechterhalten, die oben im Behälter .4 angeordnet ist. Überschüssiges Wasser treibt entweder durch die Verbraucherleitung 2 oder durch die Kaminleitung 3 in die Tauchwanne, denn auch die Verbraucherleitung 2 ist durch ein Fallrohr 21 an die Tauchwanne angeschlossen.
  • Der Hahn 17 hat einen Betätigungshebel 22. Der Betätigungshebel 15 der Tauchglocken i i und 12 und der Betätigungshebel 22 des Hahnes 17 sind vorteilhaft derart gegeneinander verriegelt, daß der Hahn 17 nur dann betätigt werden kann, wenn die Kaminleitung 3 abgeschlossen ist. Der Wasserspiegel 5 steht dann im Behälter 4 am höchsten, so daß am wenigsten die Gefahr besteht, daß sich bei der Entschlammung zu viel Wasser aus dem Behälter 4 entfernt. Bei der dargestellten Umschaltvorrichtung erfolgt die Bewegung des Betätigungshebels 15 der Tauchglocken ii und 12 durch einen Kniehebel, der seinerseits mit dem Betätigungshebel 22 des Hahnes 17 verriegelt ist. Der Kniehebel besteht aus einer Stange 23 und einem Hebel 24. Der Hebel 24 ist dicht neben dem Hebel 22 angeordnet. In den Naben der Hebel sind Ausfräsungen 25 bzw. 26 vorgesehen, die ein Bewegen der Hebel nur in der bestimmten Stellung erlauben. Der Kniehebel hat den Vorteil, daß zur Verstellung der Tauchglocken i i und 12 nur kleine Kräfte erforderlich sind.
  • Die Wirkungsweise der Umschaltvorrichtung ist folgende: In Abb. i ist die Tauchglocke 12 über die Kaminleitung 3 gestülpt. Der Hahn 17 befindet sich in der Stellung, in der die Leitung 18 mit der Kaminleitung 3 verbunden ist (s. Abb. 3). Das aus der Brause 2o austretende Wasser füllt daher die Leitung 18 und die Kaminleitung 3 und steigt im Behälter 4 bis zur -Mündung 9 der Verbraucherleitung 2 an. Überschüssiges Wasser fließt durch die Verbraucherleitung 2 und <las Fallrohr 21 in die Tauchwanne ab. Das aus der Gasleitung i in den Behälter I strömende Gas wird, wie durch Pfeile angedeutet ist, durch die \-erbraucherleitung 2 den \%erbrauchern zugeführt. 1)a in der Verb»-aucherleitung 2 1)eishiels«-eise Unterdruck, in der Kaminleitung 3 jedoch _ltmosphären(lrucl; herrscht, sinkt der Wasserspiegel 16 in der Kaminleitung 3 etwas unter den Wasserspiegels, der durch die@lü»(lu»:,rcl der Verbraucherleittulg 2 bestimmt wird, all.
  • Der Ilebel 24 befindet sich in einer Stellung, clie e; erlaubt, den Hebel 22 zu drehen, so dal.t die Kaniilileitullg 3 mit dem Fallrohr 19 111 Verbilldlin;; gebracht «-erden kann, wodurch (las in vier Kaminleittulg 3 vorhandene Wasser durch das Fallrohr iy in die Tauchwanne abfließt mid den vorher aus der Leitung 18 in die K@llllillleittulg 3 iil)el-getl-etellell Schlamm mit fortspült. hei entleerter Kanii»-leitt1119 3 bietet die "Tuchglocke 12 die sichere Gewähr dafür, (laß die Kalliilileitlnlg 3 gegenüber der Verbraucherleitt11tg 2 al)gesc1ilossell bleibt, del111 (1cl-Wasserabschlu(.3 durch die Tatichglocke 12 bleibt ja erhalten. Iss bildet sich dabei in der Tauchglocke iein Wasserspiegel, (tei- sich auf die 11ü»(lu»g io der Kaminleitung 3 einstellt. Cberschüssiges Wasser aus der Brause 20 fließt dann durch die Kamiiileitullg 3 all. I?in lieraussatigen des Wassers atis der Taucliglocke 1.2 ist nicht möglich.
  • Iieiln Zurückstellen des Ilahnes 17 i» die il) _11>1l. 3 gezeichnete Stellung wirft die Kaminleittillg 3 nieder mit der Leitung 18 verbunden, so dar.; sich die Kaminleittulg 3 wieder finit Wasser aus deal l,ehälter 4 anfüllt, wobei der auf dein Grund des lieliiilters 4 liegende Schlamm finit in die Kaniiilleituiig 3 gerissen wird. Hierdurch wird i»i ersten :\tlgcilblick der Wasserspiegel 5 'in 13eli;ilter 4 etwas allsinken. Die Brause 20 jedoch sorgt dafür, dafi der Wasserspiegel 5 schnell \\ ieder die durch die Minidungg der Verbraucherleitung 2 bestimmte stelltll1g ei»niinnit.
  • Zum .=Anfachen des Gaserzeugers müsse» die Tauchglocken i i und 1? die 111 .N1)11. 2 gezeichnete Stellung einnehmen. Der l-lebel2l wird hierzu in die 111 :11)11.2 gezeichnete Stellung gebracht. 1)ie Verriegelung der Hebel 22 und 24 gegeneinander gestattet dies jedoch erst darin, wenn der Hellei 2-in die in Abb. 2 gezeichnete Stellulig gestellt wor(teli ist, wobei der lialin 17 die Kaminleitung 3 mit de-Fallrohr ig verbindet.
  • In der in .1l111.2 gezeiclilletel1 Stellung der Tauchglocken t i und 12 ist die @"erliraucllerleitung 2 \ -eischlossen und die Kaminleitung 3 geiiffllet. 1)a zwischen der Leitung r und der Kaminleitung 3 beine Anfachen des Gaserzeugers kein wesentlicher Druckunterschied vorhanden ist, die \ er@»-auc@erleitung 2 jedoch drucklos ist, stellt sich der Wasserspiegel 5 auf die durch die Mündung io der \ erbraucherleitulig 2 bestimmte Stellung ein. Bei dieser Stellung des Wasserspiegels hat die Tauchglocke i i noch eine Tauchtrog, bei der die Verbraucherleitung 2 sicher verschlossen ist. Das durch die Brause 2o in den Behälter d.fließende Überschüssige Wasser striinit durch die Kaminleitung 3 tind das Fallrohr ig in die Tauchwanne all. Die Gasleitung i ist also. wie durch Pfeile in der s\111. 2 <tllgedelltet ist. mit der I@ami»leitung 3 verbunden, so daß das Feuer im t@aserzeuger ungehindert angefacht werden kann. Sobald brennbare Gase durch die Kaminleitung 3 ins Freie strömen, Nverden die Tauchglocken i i und 1 2 durch Betätigung des Hebels 2..1 in die in .-1111l. i gezeichnete Stellung gebracht, wodurch die Kaminleitung 3 verschlossen und die Verbraucherleitung 2 #CO 1 ird und das Gas durch die Vei , 11 -1 -riet #N -braucherlCittlu#II1 2 (teil Verbrauchern zuströmt. Nach der liel;itigtlll(' des Hebels 24 wird der Hahn 17 durch l@et ätiguiig des Hebels 22 in die in Abb. 3 gezeichnete Stellung gebracht, wodurch auch die li<nni»leitun g 3 wieder mit Wasser angefüllt wird.
  • I)ie l@etä tigung der Tauchglocken erfordert wenig Kraft, weil mit ihnen kein Wasser angehoben zu \@ el-den braucht.

Claims (7)

  1. PATLNTA\S11:@'CIIZ: i. \-orriclittuig zum Umschalten einer Gasleitung von der Verbraucherleitung auf eine Kaminleitung und umgekehrt, bei der die Abdichtung der Leitungen durch Wasserabschlüsse erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einen zum Teil mit Wasser gefüllten Hellälter, a» den oberhalb des Wasserspiegels die Gasleitung angeschlossen ist, von unten die Verbraucllerleitti»g und die Kaininleitung eingeführt sind, deren Mündungen den Wasserspiegel bestimmen und daß die beiden Leitungen wechselweise von ollen durch je eine Tauchglocke verschlossen werden.
  2. 2. \-orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchglocken miteinander verbunden und um eilte waagerechte Achse im Behälter schwenkbar sind. derart, daß in einer I?»dstelltilig der Tatichglocken die Kaminleitung und in der anderen Endstellung derselben die Verbraucherleitung abgeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß die Tatichglocken fest auf einer Welle sitzen, die im Wasser liegt und an einer Seite durch eine Stopfbüchse o. dgl. aus dein Behälter geführt ist und außen einen Betätigungshebel trägt. d.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen t 1»s 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucherleitung höher in den rehälter hi»eingefiihrt ist als die Kaminleituilg und daß die die Kaminleitung verschließende Tauchglocke einen Inhalt hat, der mindestens gleich ist der Wassermenge, die notwendig ist, um den Wasserspiegel iln Behälter von der Mündung der Kaminleitung bis zur Mündung der Verbraucherleitung zu heben.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaminleitung au13erhalb des Behälters nach oben gerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaminleitung über einen Halin entweder mit einer an der tiefsten Stelle des Behälters angeschlossenen Leitung oder mit einem Fallrohr verbunden werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel der Tauchglocken und der Betätigungshebel des Hahnes derart gegeneinander verriegelt sind, daß der Hahn nur dann betätigt werden kann, wenn die Kaminleitung abgeschlossen ist und daß die Tauchglocken nur dann betätigt werden können, wenn der Hahn die Kaminleitung mit dem Fallrohr verbindet. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Betätigungshebels der Tauchglocken durch einen Kniehebel erfolgt, der seinerseits mit dem Betätigungshebel des Hahnes verriegelt ist.
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