DE805441C - Foerderanlage - Google Patents

Foerderanlage

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DE805441C
DE805441C DEP19846A DEP0019846A DE805441C DE 805441 C DE805441 C DE 805441C DE P19846 A DEP19846 A DE P19846A DE P0019846 A DEP0019846 A DE P0019846A DE 805441 C DE805441 C DE 805441C
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DE
Germany
Prior art keywords
pulley
rollers
conveyor system
roller
coaxial
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Expired
Application number
DEP19846A
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English (en)
Inventor
Johannes Hendrikus Helling
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Förderanlage Die Erfindung betrifft eine von einer Seilscheibe angetriebene Förderanlage und bezieht sich insbesondere auf Aufzüge und ähnliche Hebezeuge.
  • Bei einer solchen Förderanlage muß gewöhnlich zwischen der Seilscheibe und der antreibenden Maschine ein Übersetzungsgetriebe angeordnet werden, damit die Geschwindigkeit der Maschine in reduziertem Maßstabe auf die Seilscheibe übertragen wird. Die zu diesem Zwecke vorgesehenen Zahnrad- und Schneckenradgetriebe müssen mit großer Genauigkeit bearbeitet und montiert werden, da sie sonst nicht geräuschlos laufen und Schwingungen verursachen.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Übersetzungsgetriebe zu erzielen, das einfach ist und mittels dessen ein beliebig großes Übersetzungsverhältnis erzielt werden kann. Erfindungsgemäß enthält das Getriebe zu diesem Zweck zwei mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufende gleichachsige Scheiben, «-elche miteinander gekuppelt sind mittels eines oder mehrerer endloser Riemen oder ähnlicher endloser Übertragungsglieder, die über Rollen laufen, welche von einem gleichachsig zu den beiden Scheiben angeordneten drehbaren Teil getragen «erden. Die Umlaufgeschwindigkeit der Seilscheibe wird bei dieser Anordnung durch den Unterschied der Umfangsgeschwindigkeiten der beiden gleichachsigen Scheiben bestimmt, so <laß unabhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher die Antriebsmaschine läuft, jede gewünschte Fördergeschwindigkeit erzielt werden kann.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Getriebes nach der Erfindung sind die beiden gleichachsigen Scheiben zu beiden Seiten der Seilscheibe angeordnet und laufen mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten entgegengesetzt zueinander um. Dabei sind im Körper der Seilscheibe zwei Rollen mit sich in radialer Richtung erstreckenden Achsen gelagert, über welche ein endloser Riemen läuft, der von der einen Rolle längs der einander zugekehrten Stirnflächen der beiden gleichachsigen Scheiben auf die andere Rolle läuft und durch Stifte oder Vorsprünge der Scheiben oder durch Reibung mitgenommen wird.
  • Bei einer anderen geeigneten Ausführungsform ist die eine gleichachsige Scheibe mit der Seilscheibe vereinigt und das die Rollen tragende Glied auf der Antriebswelle befestigt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Ausführüngsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt des Getriebes für einen Aufzug mit zwei Antriebsmotoren.
  • Fig. 2 ist eine teilweise Vorderansicht der Seilscheibe, wobei die seitlich angeordnete Antriebsscheibe zum Teil weggeschnitten ist.
  • Fig.3 ist ein Querschnitt der Seilscheibe nach der Linie 111-11I der Fig.2, wobei die seitlichen Antriebsscheiben in Seitenansicht dargestellt sind.
  • Fig.4 ist eine perspektivische Darstellung des als Riemen ausgebildeten endlosen übertragungsgliedes zwischen den seitlichen Scheiben und der Seilscheibe.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Stirnansicht einer Seilscheibe mit einem eingebauten Getriebe nach einer geänderten Ausführungsform.
  • Fig. 6 ist ein teilweiser Längsschnitt einer dritten Ausführungsform des Getriebes nach der Erfindung. Fig. 7 zeigt einen schematischen Querschnitt des Getriebes nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Fig.8 ist ein ähnlicher Querschnitt wie Fig.7 eines Getriebes, bei dem zwei Rollensätze vorgesehen sind.
  • Fig.9 ist ein schematischer Längsschnitt eines Getriebes für eine waagerechte Seilscheibe.
  • Fig. 9a ist ein schematischer waagerechter Schnitt des Getriebes nach Fig. 9.
  • Fig. io zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt einer konstruktiven Ausbildung des Getriebes nach Fig.9.
  • Fig. i i ist ein schematischer Längsschnitt einer geänderten Ausführungsform des Getriebes nach Fig. 9, bei der zwei Rollensätze vorgesehen sind.
  • Fig. 12 zeigt ein Getriebe mit einem eingebauten Motor, das der Ausführungsform nach Fig. 9 entspricht, in teilweisem Längsschnitt mit Seitenansicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 4 ist auf der Welle jedes der beiden Antriebsmotoren 1, 2 eine ScheibeS bzw.4 befestigt. Auf den einander zugekehrten Enden der Naben dieser Scheiben ist die Seilscheibe 5 drehbar gelagert. Im Radkranz der Seilscheibe 5 sind zwei radial gerichtete Zapfen 6, 7 befestigt, auf welchen je eine Rolle 8 bzw. 9 drehbar gelagert ist. Für das Montieren dieser Rollen ist im Radkranz der Scheibe 5 ein Ausschnitt io vorgesehen.
  • An den einander zugekehrten Seitenflächen der Scheiben 3, 4 sind Stifte i i angeordnet. Über die Rollen 6, 7 läuft ein endloser Riemen 12, dessen Form aus Fig. 4 hervorgeht. Im Riemen 12 sind Löcher 13 vorgesehen, deren Teilung derjenigen der Stifte i i entspricht, wobei diese Löcher sich auf die Stifte schieben können. Der Lauf der Riemen geht aus Fig. 3 hervor, in welcher gleichfalls die entgegengesetzten Drehrichtungen der Scheiben 3, 4 und diejenigen der Rollen 8, 9 durch Pfeile angegeben sind. Infolge des Unterschiedes der Umlaufgeschwindigkeiten der Scheiben 4, 3 wird die Seilscheibe 5 in Drehung versetzt.
  • Die Naben der Scheiben 3, 4 sind zu Bremsscheiben 14, 15 ausgebildet (s. Fig. i).
  • In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der endlose Riemen durch ein Seil 20 ersetzt worden ist, das von der Scheibe 3 auf die Rolle 18 und von dort auf die Scheibe 4 nach der Rolle i9 und wieder zurück nach der Scheibe 3 läuft. Die Rollen 18, i9 sind drehbar auf in der Seilscheibe 5 befestigten Zapfen gelagert. Auch bei dieser Ausführungsform laufen die Scheiben 3, 4 mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten in entgegengesetzten Richtungen um, so daß die Umlaufgeschwindigkeit der Scheibe 5 gleich dem Unterschied der Umfangsgeschwindigkeiten der Scheiben 3, 4 sein wird.
  • Die Ausführungsform nach Fig.6 und 7 ist besonders für nur einen einzigen Antriebsmotor i geeignet. In der Verlängerung der Welle 21 dieses Antriebsmotors liegt eine zweite Welle 22, die fest sein kann und die die Scheibe 3 trägt. Die Seilscheibe 5 ist lose drehbar auf der Welle 22 gelagert und mit der Scheibe 4 vereinigt. Der Durchmesser der Scheibe 4 ist etwas kleiner als derjenige der Scheibe 3.
  • Auf der Welle 21 ist eine Scheibe 23 befestigt, deren Durchmesser größer als derjenige der gleichachsigen Scheibe 3 ist. Diese Scheibe 23 trägt in der Nähe ihres Umfanges zwei einander gegenüberstehende axial gerichtete Zapfen, wobei auf jedem dieser Zapfen eine mit einer Rille versehene Rolle 16 bzw. 17 drehbar gelagert ist. Ein endloses Seil 20 läuft auf die beiden Rollen 16, 17, und von den zwischen den Rollen liegenden Seilstrecken läuft die eine in der Rille der Scheibe 3, die andere in der Rille der Scheibe 4. Wenn der Motor i läuft, dreht sich die Scheibe 4 und damit die Seilscheibe 5 in entgegengesetzter Richtung mit einer Geschwindigkeit, die vom Unterschied der Durchmesser der Scheiben 3, 4 abhängig ist. Ist dieser Unterschied Null, so bleibt die Seilscheibe 5 in Ruhe.
  • In ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 4 könnte auch hier die Welle 22 der Scheibe 3 mit einem zNveiten :Motor 2 gekuppelt werden. In diesem Falle kann der Motor 2 als Gleichstellmotor verwendet werden, um die Fahrkabine des Aufzuges genau beim Erreichen des gewünschten Stockes anzuhalten. Wenn nämlich der Motor i stromlos wird und der Motor 2 weiterläuft, kommt die Seilscheibe 5 und somit auch die Fahrkabine sehr allmählich und somit genau an der gewünschten Stelle zum Stillstand.
  • Statt gekreuzt kann das Sei12o auch in der Form einer Raute um die Rollen 16, 17 und um die Scheiben 3, 4 herumgelegt werden, welche Anordnung jedoch gegenüber der in Fig. 7 gezeigten den Nachteil aufweist, daß die Berührungsstrecke zwischen Seil und Scheiben viel kleiner wird. Um die Berührung zwischen Seil und Scheiben noch zu fördern, kann, wie in Fig. 8 dargestellt ist, die Scheibe 23 mit zwei Rollensätzen 16, 16° und 17, 17° versehen werden. Auch ist es möglich, zwei oder mehrere Seile parallel anzuordnen.
  • Die in Fig.9 und 9a dargestellte Anordnung ist besonders für ein etwa waagerechtes Förderseil geeignet. Die Scheibe 3 ist hier auf einer fest stehenden Hohlwelle 22 befestigt, welche die Antriebswelle 21 der Scheibe 23 umfaßt. Die Rollen 16, 17 sind hier zu einem Körper vereinigt, der auf einem an der Scheibe 23 befestigten Zapfen drehbar angeordnet ist. Der Rollenteil 16 ist durch ein Seil 24 mit der festen Scheibe 3 und der Rollenteil 17 durch ein Seil 25 mit der mit der Seilscheibe 5 vereinigten Scheibe 4 verbunden.
  • Fig. io zeigt die konstruktive Ausbildung der schematisch in Fig..9 dargestellten Anordnung. Die Welle 21 der die Rollen 16, 17 tragenden Scheibe 23 wird mittels eines Kegelradgetriebes 28 von der Welle 26 angetrieben, die mit einem Kupplungsflansch 27 versehen ist, wodurch die Welle mit einer Antriebsmaschine gekuppelt werden kann.
  • Wie aus Fig i i hervorgeht, können auch mehrere Rollensätze 16, 17 und 16', 17' vorgesehen werden, wobei dann die Scheiben 3. 4 dementsprechend mehrere Rillen aufweisen.
  • Fig. 12 zeigt eine der Anordnung nach Fig. 9 und io entsprechende Ausführungsform mit angebautem Motor, welche besonders für Aufzüge geeignet ist. Die Scheibe 23, welche die Rolle 16, 17 trägt, ist frei drehbar und verschiebbar auf der Welle 21 des Rotors i und ist von einer Feder 29 belastet, welche die Kupplungszähne 31 der Scheibe mit entsprechenden Zähnen einer auf der Welle 21 aufgekeilten Muffe 30 in Eingriff hält. Die Scheibe 3 ist mittels Schrauben 33 mit dem festen Motorgehäuse 34 verbunden.
  • Die Rolle 16, 17 ist auf einem exzentrischen Teil 36 des in der Scheibe 23 befestigten Zapfens 35 gelagert, so daß die Seile 24,25 durch Drehen des Zapfens 35 gespannt werden können. Auf der Scheibe 23 ist mittels Schrauben 38 eine Deckelscheibe 37 befestigt.
  • Sobald dem Motor Strom zugeführt wird, verschiebt sich der Rotor i nach links, so daß die an der Scheibe 23 vorgesehene Bremsfläche 39 mit einer entsprechenden Bremsfläche 4o außer Eingriff kommt, wodurch die Seilscheibe 5 in Drehung versetzt werden kann. `'Wird der Motor stromlos, dann kommt die Bremse 39, 40 wieder selbsttätig in Eingriff, um die Seilscheibe gegen Drehung zu sichern.
  • Vollständigkeitshalber wird bemerkt, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, den Scheiben 3, 4 einen verschiedenen Durchmesser zu geben, da auch die Rollen bzw. Rollenteile 16, 17 ungleich sein können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderanlage mit einer antreibenden Seilscheibe, bei der zwischen der Seilscheibe und dem Antriebsorgan ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe zwei mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufende gleichachsige Scheiben (3, 4) enthält, welche mittels eines oder mehrerer endloser Riemen (12 bzw. 20) oder ähnlicher endloser Übertragungsglieder miteinander gekuppelt sind, die über Rollen (8, 9 bzw. 16, 17) laufen, welche von einem gleichachsig zu den beiden Scheiben angeordneten drehbaren Teil (5 bzw. 23) getragen werden.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleichachsigen Scheiben (3, 4) zu beiden Seiten der Seilscheibe (5) angeordnet sind und mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten entgegengesetzt zueinander umlaufen, wobei im Körper der Seilscheibe zwei Rollen (8, 9) mit sich in radialer Richtung erstreckenden Achsen gelagert sind, über welche ein endloser Riemen (12) läuft, der von der einen Rolle längs der einander zugekehrten Stirnflächen der beiden gleichachsigen Scheiben auf die andere Rolle läuft und durch diese Scheiben mitgenommen wird (Fig. i bis4);
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine gleichachsige Scheibe (4) mit der Seilscheibe (5) vereinigt und daß das die Rollen tragende Glied (23) auf der Antriebswelle (21) befestigt ist (Fig. 6).
  4. 4. Förderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine gleichachsige Scheibe (4) mit der Seilscheibe (5) vereinigt und die andere fest angeordnet ist (Fig.9 und 1o).
  5. 5. Förderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine gleichachsige Scheibe (4) mit der Seilscheibe (5) vereinigt und die andere mit einem zweiten Antriebsorgan (2) verbunden ist (Fig. 6).
  6. 6. Förderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rollen tragende Glied (23) auf der Antriebswelle (22) befestigt ist und die Rollen (16, 17) zu einem Körper vereinigt sind, der auf einem an diesem Glied befestigten Zapfen drehbar gelagert ist (Fig.9 und io).
  7. 7. Förderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rollen tragende Glied (23) auf der Antriebswelle (21) befestigt ist und mehrere Rollenpaare (16, 17 bzw. 16', I7') vorgesehen sind, von denen jedes zu einem Körper vereinigte Rollenpaar auf einem gemeinsamen an diesem Glied befestigten Zapfen drehbar gelagert ist und der eine Rollenteil mit der einen gleichachsigen Scheibe, der andere Rollenteil mit der anderen Scheibe durch je ein endloses Übertragungsglied verbunden ist (Fig. I I). B.
  8. Förderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB der Rollenkörper (I6, 17) auf einem exzentrischen Teil (36) des gemeinsamen Zapfens (35) gelagert ist (Fig. I2).
  9. 9. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rollen (I6, 17) tragende und auf der Antriebswelle (2I) angeordnete Glied (23) mit einer Bremsfläche (39) versehen ist, die mit einer festen Bremsfläche (40) zusammenwirkt (Fig. I2). Io. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rollen (I6, 17) tragende Glied (23) auf der Antriebswelle (2I) angeordnet ist, welche mit einer an der festen gleichachsigen Scheibe (3) vorgesehenen Bremsfläche (40) zusammenwirkt (Fig. I2).
DEP19846A 1946-06-16 1948-10-28 Foerderanlage Expired DE805441C (de)

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