DE804158C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Heften von Kartonbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Heften von Kartonbehaeltern

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DE804158C
DE804158C DEL428A DEL0000428A DE804158C DE 804158 C DE804158 C DE 804158C DE L428 A DEL428 A DE L428A DE L0000428 A DEL0000428 A DE L0000428A DE 804158 C DE804158 C DE 804158C
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DE
Germany
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wheel
shaft
help
stapler
cardboard
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Application number
DEL428A
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English (en)
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Olof Einar Larsson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B50/68Uniting opposed surfaces or edges; Taping by stitching, stapling or riveting

Landscapes

  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Heften von Kartonbehältern Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heftmaschine für Kartonbehälter und bezweckt eine Ausbildung, welche eine Einstellung beim Heften von Behältern verschiedener Größe in einfachster Weise ermöglicht. Beispielsweise ist es erwünscht, die erste Klammer und die letzte Klammer in einer lleftreihe in bestimmten Abständen von den Kartonenden anzubriii-en. was in der vorliegenden Maschine durch eine einfache Einstellung ermöglicht wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Fig. i zeigt die Maschine vom Zufuhrende, Fig.2 vom entgegengesetzten Ende und Fig. 3 von der Seite gesehen. Fig.4 zeigt einen Teilapparat von der Seite gesehen, und Fig. 5 zeigt denselben in größerem Maßstab vom Ende gesehen; Fig.6 und 7 zeigen Einzelheiten.
  • Die -Maschine hat einen ebenen Tisch i, auf dem Führungsbänder 2 angebracht sind, die mit Hilfe von Scheiben 3 mit lotrechten Wellen in Bewegung gesetzt werden. Die Scheiben 3 werden durch eine Vorschubwelle 4 getrieben, unter Vermittlung von Kegelrädern 43. die auf der Welle 4 in längs gehenden Nuten verschiebbar sind. Die Welle 4 wird von einem Rad 25 über ein Wechselgetriebe 3 r angetrieben, mit dessen Hilfe die Drehzahlen der Welle .4 und des Rades 25 gegenseitig geändert werden können. Die l@ ührungsbänder 2 sind im wesentlichen parallel zueinander angebracht und divergieren etwas an der Zufuhrseite, um das Behältermaterial auf eine gewünschte Breite zusaminenzudrücken. Die Bänder sind mit Hilfe eines Handrades 40 einstellbar, so daß sie in gewünschtem Abstand voneinander entsprechend der Größe des zu heftenden Behälters eingestellt werden können.
  • Der Behälterkarton wird mit Hilfe einer Walze 12 vorgeschoben, deren Welle 5 in Lagern unterhalb des Tisches i gelagert und von der Welle mit Hilfe eines Riemens angetrieben wird. Die Walze 12 ragt etwas durch einen Schlitz in der Mitte des Tisches über die Oberfläche des Tisches hinaus. _\n einem Ende des Tisches ist ein Arin 24 befestigt, in dem der eigentliche Heftapparat 44 gelagert ist. Das Heften erfolgt in üblicher Weise mit Hilfe von Metallklammern oder Drähten. Im Arm 24 ist eine waagerechte Welle 46 gelagert, welche den Heftapparat 44 antreibt und ihrerseits absatzweise von einem Antriebsrad 25 getrieben wird, das jedesmal, wenn eine Reihe von Klammern eingeschlagen werden soll, mit der Welle 46 gekuppelt wird.
  • Die Einkupplung wird in folgender Weise geregelt. Nahe dem Heftapparat ist auf einer \\"elle 7 ein Rad 8 mit vier Fingern 52 angebracht (Fig. 2, 5 und 6). Wenn ein Kartonstück unter den Heftapparat eingeschoben wird, wird das Rad 8 um 9o° gedreht, und zwar wenn das vordere Ende des Kartonstückes auf einen der Finger 52 stößt. Das andere Ende der Welle 7 trägt ein gezahntes Rad 23 mit vier Zähnen, die nacheinander auf einen Flügel 45 auf einer Welle 9 treffen, so daß diese eine kleine Drehbewegung erhält. Auf der Welle 9 ist eine kleine Kurbel i i angebracht, die mit Hilfe von Hebeln io und 51 mit der Welle 46 verbunden ist, welche den Heftapparat absatzweise antreibt. Die Welle 9 steht ferner durch den Hebel io und ,einen Hebel 27 in Verbindung mit einem Teilapparat, der die Aufgabe hat, die Anzahl Klammern für jede Heftnaht zu regeln, beispielsweise zwischen drei und zwanzig.
  • Der Teilapparat hat zwei Wellen 13 und 14. Die Welle 13 ist mit Hilfe einer Kette 15 mit der Antriebswelle 46 so gekuppelt, daß sie mit derselben Drehzahl umläuft wie die Welle 46. Auf der Welle 13 ist ein Einstellrad 16 angebracht, an dem in radialer Richtung eine mit Gewinde versehene Stange 17 befestigt ist, auf der ein Stein 18 verschiebbar ist. Dieser Stein trägt ein Lager für eine Schubstange i9. Auf der Welle 14 sitzt ein Vorschubrad 21, das in der Nähe seines Umfanges einen Zapfen 20 trägt. Die Schubstange i9 verbindet den Stein 18 mit dem Zapfen 2o. Der Stein 18 kann auf der Stange 17 derart eingestellt werden, daß der doppelte Abstand r zwischen dein Drehpunkt der Schubstange am Stein und der Mitte des Einstellrades 16 einen ganzzahligen Teil des Umfanges des Kreises bildet, der bei einer vollen Umdrehung des Drehpunktes des Zapfens 20 beschrieben werden würde. Bei jeder Umdrehung des Rades 16 beschreibt der Zapfen 2o einen Kreisbogen, der doppelt so lang ist wie der einstellbare Abstand r zwischen dem Drehpunkt am Stein 18 und der Mitte des Rades 16. Neben dem Vorschubrad 21 ist auf der Welle 14 ein Teilrad 22 angebracht, das für jede Heftreihe eine volleUmdrehung ausführt. Das Rad 21 sitzt fest auf der Welle 14 und führt hin und her gehende Drehbewegungen aus, deren Hub vom eingestellten Radius r des Steines 18 abhängig ist. Das Rad 2i ist mit dem Teilrad 22 mit Hilfe einer Kugel- oder Rollensperre 47 gekuppelt, die so ausgebildet ist, daß das Rad 22 nur in einer Richtung mitgenommen und in der anderen Richtung freigegeben wird. Wenn beispielsweise fünf Klammern eingesetzt werden sollen, ist der Stein 18 so einzustellen, daß der doppelte Radius r einem Fünftel einer Umdrehung des Zapfens 2o, d. h. 72=', entspricht. Wenn die fünf Klammern eingesetzt worden sind, hat das Rad 16 fünf Umdrehungen und das Rad 22 eine volle Umdrehung ausgeführt, worauf das Antriebsrad 25 von der Welle 46 entkuppelt wird und der Heftapparat zum Stillstand kommt.
  • Auf dem Rad 16 ist eine Skala, z. B. von 3 bis 20, angebracht, die angibt, wenn der Radius des Steines 18 genau z. B. einem Fünftel einer Umdrehung des Zapfens 20 entspricht. Diese Skala ist mit einem Zeichen versehen, das die Teilzahl und gleichzeitig die Anzahl der Heftklammern angibt, die während einer Umdrehung des Rades 22 eingesetzt werden. Das Antriebsrad 25 wird von der Welle 46 mit Hilfe einer Rolle 48 ausgeschaltet, die auf dem Umfang des Rades 22 gleitet, bis sie gegenüber einer Kerbe 5o gelangt, in die sie mit Hilfe einer Feder 49 und einer Stange 26 einfällt. Die Rolle 48 ist an einem Ende der Stange 26 gelagert, deren anderes Ende mit einem Hebel 27 verbunden ist, der mit den Hebeln io und 51 und damit auch mit der Kupplung zwischen dem Antriebsrad 25 und der Welle 46 derart in Verbindung steht, daß das Antriebsrad ausgeschaltet wird, v-enn die Rolle 48 in die Kerbe 5o einfällt.
  • Um zu verhindern, daß das Rad 22 der hin und her gehenden Bewegung des Rades 21 folgt, ist es mit einer Bremse 28 ausgerüstet, die am Rad 22 gleitet, bis die Rolle 48 in die Kerbe 5o fällt. Die Bremse 28 befindet sich dann gegenüber einer Ausnehmung 53 am Umfang der Scheibe 22 und gestattet somit die geringe Verstellbewegung der Scheibe 22 beim Einfallen der Rolle in die Kerbe. Um die Lage der ersten Heftklammer in einer oder mehreren Reihen von Klammern zu bestimmen, ist die Welle 7 an zwei Zahnstangen 29 aufgehängt und wird längs diesen mit Hilfe einer Welle 30 bewegt, die mit einem Einstellrad 54 versehen ist. Durch Drehung des Einstellrades bewegt sich die Welle 7 und damit auch das Rad 8 vom und zum Heftapparat, wodurch der Abstand der ersten Klammer von der Kante des Kartonstückes eingestellt werden kann.
  • Die Walze 12 kann durch ein oder mehrere Vorschubbänder ersetzt werden, die im wesentlichen parallel zum Band 2 über den Tisch laufen und durch die Welle 4 in Bewegung versetzt werden. Rollen 6, die bei der gezeigten Ausführung das Kartonstück an die Walze 12 andrücken, arbeiten dann statt dessen auf die Bänder 12'. Der gegenseitige Abstand der Bänder 12 kann mit dem Einstellrad 40 geregelt werden.
  • Zwecks Einstellung der Maschine wird zunächst der Abstand zwischen der vorderen Kante des Kartonstückes und der ersten Heftklammer durch Drehung der Welle 30 mit Hilfe des Einstellrades 54 bestimmt, wodurch ein beliebiger Abstand zwischen dem mit den Fingerst 52 versehenen Rad 8
    und dein lleft<tl)l,ar@it eingestellt n-erden kalin. Die
    Einstellung des gegenseitigen Abstandes der Heft-
    klammern erfolgt mit Hilfe des Wechselgetriebes
    31, durch (las die Drehzahl des Antriebsrades 25
    im Verhältnis zur Drehzahl der Welle 4 geändert
    werden kann. Schließlich erfolgt die Einstellung
    der Anzahl der Heftklammern, die bei einer Um-
    drehung des Rades -= eingesetzt werden, durch
    Drehung der Stange 17, wodurch der Abstand )-
    zwischen dein Stein i8 und der Mitte des Rades r6
    so gewählt wird, claß die Schubstange i9 das Rad
    21 um einen bestimmten Tcil von 36o" dreht, z. B.
    tim 72°, falls fünf Klammern eingesetzt werden
    sollen, oder um 36-. falls zehn Klaniniern eingesetzt
    werden sollen, tisw.
    Die :Maschine arbeitet in folgender «'eise. Es
    wird zunächst ein Kartonstück bestimmter Größe
    gefaltet und z«-isclien die Führungsbänder ein-
    gelegt. Wenn ilie vordere haute des lZartonstiic kes
    auf einen Finger des Rades 8 trifft, wird die
    Welle 7 um 90= gedreht, worauf ein Zahn des
    Rades 23 den Flügel .I5 auf der `Felle 9 in die mit
    456 angegebene Lage dreht. Die dabei gedrehte
    Welle 9 schwenkt die Kurbel t t, die mit Hilfe des
    Hebels 10 den Hebel 27 uin den Drehpunkt 42
    schwenkt. Das untere laide des Hebels zieht die
    Stange 26 alls ihrer `herrlage und gibt das Rad 22
    frei, das durch die Brcinse aS schwach gebremst
    wird. Das obere Ende des Hebels 27 kuppelt gleich-
    zeitig das Antriebsrad 2; finit der Welle 46, die null
    mit Hilfe der Stange 17 beispiels-,veise so einge-
    stellt ist, claß der Altstand t- einem Fünftel der
    Umdrehung des Rades 21 entspricht, so claß das
    Rad 22 eine volle Umdrehung macht, während das
    Rad 16 fünf L'tii<irelituigen ausführt. Darauf be-
    findet sich das Rad 22 wieder in seiner Ausgangs-
    lage mit der Kerbe 5o gegenüber der Rolle 48 auf
    der Stange 26, die unter der Wirkung der Feder 49
    das Rad 22 sperrt und festli<ilt, bis es wieder durch
    ein neues Kartoistiick freigegeben wird. Während
    des beschriebenen Verlaufes werden somit fünf
    Klammern eingesetzt. und zwar je eine für jede
    Umdrelitnig des Rades 16 und der Welle 46, falls
    der Abstand r auf ein Fünftel einer Umdrehung
    des Rades 21 eingestellt wurde.

Claims (1)

1' `, 1'1:\ 1.',\Si'itC('.IIE: i. Vorrichtung zurrt selbsttätigen Heften von Kartonbehältern ti. dgl. finit Hilfe von Heft- klammern, gekennzeichnet durch wenigstens zwei parallel oder nahezu parallel zueinander laufende Führungsbänder, die auf einem Tisch in gewünscliteni Altstand voneinander einstell- bar sind und die zusammen mit einer ``orschub- walze (12) o. dgl. das Kartonmaterial zu einem mit Fingern (52) versehenen Impulsrad (8) leiten, das auf derselben Welle (7) wie ein ge- ,zahntes Rad (23) sitzt, (las, wenn ein Finger (52) des Impulsrades vom Kartonstück ge-
troffen wird, mit Hilfe eines Flügels (45) eine Steuerwelle (9) mit Armen (ii, to) in Be- xvegung versetzt, wobei der Arln (i i) eine Kupplung betiitigt, die eine Antriebswelle (46) des Heftapparates mit einem A litriebsrad (25) kuppelt, wobei der Heftapparat so ausgebildet ist. daß er bei jeder Umdrehung der Antriebs- welle eine Heftklammer einschlägt. -,während der andere Arm (io) eine Einstelleinrichtung be- tätigt, mit deren Hilfe die Anzahl der U ni- Ilrelititigen der Antriebswelle und dabei auch die Anzahl der während des Vorschubes ein- geschlagenen Klammern regelt. 2. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch ge- kennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einem Einstellrad (16) besteht, das beispiels- weise mit Hilfe einer Kette (15) von der An- triebswelle (46) des Heftapparates angetrieben wird und die Form einer kreisförmigen Scheibe mit einem Kurbelzapfen (18) hat, der in radialer Richtung verstellbar ist und in verschiedenen Abst:itiden von der Mitte der Scheibe festgestellt «-erden kann und mit Hilfe einer Schubstange (i9) mit einem Zapfen (2o) auf einem Vor- schubrad (21) verbunden ist, das bei der Drehung des Einstellrades (16) durch die Schubstange (i9) eilte hin und her gehende DrehbeNvegung erhält, deren Amplitude von der eingestellten Lage des Zapfens (i(S) abhällaig ist, wobei das Vorschubrad (21) mit Hilfe einer Sperre (47) eilt Teilrad (22) absatzweise in nur einer Richtung dreht, das auf derselben Welle wie das Vorschubrad sitzt, und wobei die Anord- nullg so getroffen ist, daß jedesmal, wenn ein Kartonstück auf einen Finger (58) des Impuls- rades (8) stößt, das Impulsrad (8) unter Ver- inittlung der SteuerNvelle (9) und Arme (ii, io) die Kupplung betätigt, so daß das Antriebsrad den Heftapparat und das Eilistellrad (16) dreht und durch Betätigung eines mit dein Arm (io) verbundenen Hebels (27) eine durch eine Feder (49) beeinflußte Stange (26) aus einer Kerbe (5o) im Teilrad (22) herauszieht, so daß dieses freigegeben wird und vom Vorschubrad gedreht werden kann, bis es eine volle Unidrehung aus- geführt hat, worauf die Stange (-16) unter der Wirkung der Feder wieder in die Kerbe einfällt Lind dadurch das Teilrad (22) anhält und gleich- zeitig den Hebel (27) und dadurch auch den Arin (11) beeln flußt, wodurch die Kupplung zwischen dein Antriebsrad (25) und der An- triebswelle (46) des Heftapparates ausgerückt und der Heftapparat und die Einstellvorrich- tung stillgesetzt werden, nachdem die be- stimmte Anzahl Heftklammern eingeschlagen wurden. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß die Welle (7) all Zahnstangen (29) aufgehängt und längs diesen finit Hilfe einer Welle (30) und eines Handrades (54) verschiebbar ist, zum Zwecke, das Impuls- rad (8) in einem bestimmten Abstand vom Heftapparat einzustellen, entsprechend dem Ab-
stand der ersten Heftklammer von der vorderen Kante des Kartonstückes. 4. Vorrichtung nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalze (r2) durch ein oder mehrere Vorschubbänder (r2') ersetzt ist, die längs den Führungsbändern (2) über den Tisch laufen und durch dieselbe Welle (4) wie diese angetrieben werden, wobei Gegendruckrollen (6) das Kartonstuck an die Vorschubbänder (12') andrücken.
DEL428A 1949-11-19 1949-11-19 Vorrichtung zum selbsttaetigen Heften von Kartonbehaeltern Expired DE804158C (de)

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