DE803988C - Pendelrohrverteiler fuer Speicheranlagen, insbesondere fuer Getreidespeicher - Google Patents

Pendelrohrverteiler fuer Speicheranlagen, insbesondere fuer Getreidespeicher

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DE803988C
DE803988C DEE123A DEE0000123A DE803988C DE 803988 C DE803988 C DE 803988C DE E123 A DEE123 A DE E123A DE E0000123 A DEE0000123 A DE E0000123A DE 803988 C DE803988 C DE 803988C
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DE
Germany
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pendulum
manifold according
piston
actuating piston
tube
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Expired
Application number
DEE123A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Grebe
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Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Original Assignee
Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/72Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices transferring materials in bulk from one conveyor to several conveyors, or vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Pendelrohrverteiler für Speicheranlagen, insbesondere für Getreidespeicher In Speicheranlagen. insbesondere Getreidespeichern, kommen Pendelrohrverteiler zurAnxvelldung, durch die das Speichergut auf einzelne Verteilerleitungen verteilt xvird, indem die Pendelrohre durch Verschwenken über die Mündungen der verschiedenen Verteilerleitungen gebracht werden. Das Verschwenken erfolgt dabei mittels Seil züge die von Hand fernbedient werden.
  • Bei größeren Speicheranlagen stößt diese Art der Pendelrohrbedienung auf große Schwierigkeiten, insofern, als einmal eine Vielzahl von Pendelrohren zu bedienen ist und ferner die Entfernungen vom Bedienungsstand zu den Rohren sehr groß ist. Die Erfindung sieht daher einen elektrischen Antrieb für die Pendel rohre vor, und zwar in Gestalt eines elektrohydraulischen Verstellgerätes, das mit einem Wechselstrommagneten als Antrieb, einer von diesem angetriebenen Schwingpumpe zur Förderung der Druckflüssigkeit und einem von der Druckflüssigkeit betätigten Stellkolben versehen ist. Derartige elektrische Antriebe stellen kleine, mit hohem l)ruck arbeitende Verstellgeräte dar, die in praktisch beliebig großer Zahl mit geringem Bauaufwand und ohne große bauliche Änderungen an den Pendelrohrverteilern angebracht werden können.
  • Die Fernbedienung der einzelnen Verstellgeräte kann dabei z. B. mittels Brückenschaltung leicht so gestaltet werden, daß trotz einer größeren Zahl von Zwischenstellungen der Pendelrohre und einer großen Zahl von Rohren selbst nur wenige, bei einer vorzugsweisen Ausführungsform nur lt + 2 (n= Zahl der Pendelrohre) Steuerleitungen notwendig sind. Diese Leitungen können gegebenenfalls mit Schwachstrom betrieben und daher einfach verlegt werden. Gegenüber elektromotorischen Verstellantrieben ergibt sich ein zehnmal größeres Verhältnis von Nutzkraft zu Massenträgheit, wodurch die Pendelgefahr, mit der man bei elektromotorischen .ntrieben und bei der hier verlangten Einstellgenauigkeit von etwa 20/0 unter Umständen schon rechnen muß, noch völlig bedeutungslos ist. Die natürliche, immer vorhandene zusätzliche Flüssigkeitsdämpfung verbessert dieses pendelfreie Verhalten, so daß man bis zu den höchsten Einstellgenauigkeiten ohne zusätzliche Dämpfungseinschaltungen arbeiten kann.
  • Die Zeichnung zeigt in den Abb. X bis 5 Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In den Abb. 1 und 2 der Zeichnung ist in zwei verschiedenen Ansichten ein schematisches Gesamtbild desPendelrohrverteilers mit seinem erfindungsgemäßen Antrieb wiedergegeben. Es sind zwei Pendelrohre 10 und 11 vorgesehen, die auf der Achse 12 gelagert sind und durch Verschwenken über die Mündung von je zwei parallel liegenden Reiben von je sechs Verteilerrohren I3, 14 gebracht werden können. Für das Verschwenken der beiden Pendelrohre 10 und 11 ist ein elektrohydraulisches Verstellgerät 15 oder 16 vorgesehen Die Ausführung veranschaulicht die verschiedenen Möglichkeiten. Das Gerät 15 arbeitet über eine am Ende der Kolbenstange 17 vorgesehene Zahnstange I8 und ein Zahnsegment 19 auf das Pendelrohr II, wobei die Stange I7, I8 in zwei Lagern 20, 2I abgestützt sein kann. Das Gerät I6 ist über seine Kolbenstange 22 mit dem Hebel 23 gekuppelt, der seinerseits am Pendelrohr 1 1 angreift. Das Gerät I6 ist dabei um die Achse 24 schwenkbar gelagert, während das Gerät 15 mittels Spannbänder 25 0. dgl. fest mit der Blechverkleidung 26 des Verteilers verbunden ist.
  • Durch die beiden Verstellgeräte 15, I6 kann das Pendelrohr 10 bzw. 11 in jede der den Verteilerrohren 13, 14 entsprechenden, hier gezeichneten sechs Stellungen gebracht werden. Nfit Rücksicht auf genaue Einhaltung der Zwischenstellungen ist der Antriel) des Verstellgerätes 15 mittels Zahnstange 18 und Zahnsegment 19 grundsätzlich besser als der Antrieb des Verstellgerätes IG mittels des Hebels 23. Denn im letzten Fall ist eine Umwandlung der gleich großen Winkel, um die verstellt werden soll, in gleich große Hübe nur in der Nähe der Mittellage möglich. Allerdings sind die Abweichungen nicht groß und liegen bei dem Zentralverteiler mit sechs Stellungen in den vier mittleren Stellungen 2 bis 5 innerhalb der Einstellgenauigkeit von 20/0. Nur bei den äußersten Stellungen I und 6 betragen die Abweichungen etwa 1/4 des Intervalles. Diese Abweichungen werden größer, wenn der Hebelarm zur Herabsetzung der Hublängen kleiner gemacht werden soll. Der Antrieb mit Zahnstange I8 und Zahnsegment 19 ist also nicht nur wegen des kleineren Hubes des Stellkolbens, sondern auch wegen der wirXkelproportionalen Übertragung dem Hebelsystemantrieb 1 1, 22, 23 vorzuziehen. Infolge der winkelproportionalen Hubverstellung können die Iststellungsabgriffe direkt durch die Kolbenstange vorgenommen werden.
  • Abb. 3 zeigt im einzelnen den Aufbau des in Abb. I angegebenen elektrohydraulischen Verstellgerätes 15. - Das Gerät besteht im wesentlichen aus dem beidseitig heaufschlagten Stellkolben 27 mit den Kolbenstangen 17 und 28 und dem Druckzylinder 29, dem zugehörigen Umsteuerschieber 30 mit dem Steuermagneten 3I und 32 und den Nullstellungsfedern 33 und 34, dem nicht näher dargestellten Schwingpumpenaggregat 35, einem Schaltrelais 36, der elektrischen Zuleitung 37 und dem drucklosen Flüssigkeitsbehälter 38. 39 ist ein am unteren Ende der Kolbenstange 28 angebrachter Schleifkontakt, dem die Zwischenstellungs- und Endkontakte 40 zugeordnet sind. An Stelle dieser Kontakte 40 kann je nach der Schaltung auch ein Widerstand vorgesehen sein. Durch das Zusammenwirken von Schleifkontakt 39 und den festen Kontakten bzw. dem Widerstand 40 wird die jeweilige Iststellung des Stellkolbens 27 und damit die des angetriebenen Pendelrohres angegeben.
  • Die zugehörige Gesamtschaltung ergibt sich aus Abb. 4 und 5. Bei dem gewählten Beispiel ist eine Widerstandsbrückenschaltung v orgesehen. 41 ist der Ferneinsteller, dessen Lage sinnfällig der hängenden Lage des Pendel roh res entspricht. Er besitzt einen Zeiger 42, der die jeweilige Stellung I bis to angibt. Wie das Pendelrohr ist auch der Ferneinsteller 41 mit einer Rasteinrichtung 43 versehen. Weiter ist am Ferneinsteller ein Schleifkontakt 44 vorhanden, der die Schleifbahn 45 mit der Kontaktbahn 46 des Widerstandes 47 verbindet. 36 ist das schon in Abb. 3 angedeutete Schaltrelais, das hier als polarisiertes Relais ausgebildet ist. Die Steuerspule 48 dieses Relais ist über die Leitung 49 einerseits an die Schleifbahn 45 des Ferneinstellers 41 und über die Leitung 50 andererseits an den dem Schleifkontakt 39 des Stellkolhens 27 zugeordneten Widerstand 40 angeschlossen. 51 und 52 sind die beiden Erregerwicklungen des Relais 36. Sie liegen parallel zum Iststellerwiderstand 40. 53 und 54 sind die beiden Steuerleituiigen, die den Widerstand 40 mit dem Sollstellerwiderstand 47 verbinden. 55 ist ein Trockengleichrichter. Vom Transformator 56 wird die Netzspannung auf Kleinspannung heruntertransformiert, so daß die Steuerleitungen 49, 53, 54 als einfache Schwachstromleitungen verlegt werden können. Bei mehreren Pendelrohrverteilern genügen zwei Leitungen 53, 54 für alle Brückenschaltungen, so daß für jeden Verteiler nur je eine Leitung 49 henötigt wird. Bei einer Zahl von Pendelrohren sind also im ganzen lt 1 2 Fernleitungen nötig. Ebenso werden der Trockengleichrichter 55 und der Transformator 56 nur einmal für alle Brückenschaltungen gebraucht. 57 ist der Kontaktzeiger des polarisierten Relais 36, der je nach der Verstellung von 41 den I(ontakt 58 oder 59 schließt bzw. öffnet und so entweder den Steuermagneten 31 oder 32 an Spannung legt.
  • Bei Verstellung des Ferneinstellers 41 wird die Brückenabstimmung gestört. Das Relais erhält in seiner Steuerspule 48 einen Strom. Je nach der Richtung dieses Stromes schlägt der Kontaktzeiger 57 nach links oder rechts aus und schließt über die Kontakte 58 und 59 einen der beiden Steuermagnete 31 oder 32 an die Netzspannung an. Dadurch wird der Umsteuerschieber 30 so verstellt, daß die Schwingpumpe 35 an diejenige Zylinderseite ange- schlossen wird, die Druck erhalten soll. Der Stellkolben 27 wird in der durch die Richtung der Sollverstellung gegebenen Hubrichtung bewegt und das Pendelrohr entsprechend verstellt. Infolge der gleichzeitigen Rückführung des Iststellungskontaktes 39 wird der Stromkreis für den eingeschalteten Steuermagneten 31 bzw. 32 wieder unterbrochen und so der Steuerschieber 30 durch seine Nullstellungsfedern 33, 34 wieder in die Nullage gebracht.
  • Der Stellkolben 27 wird in der erreichten Zxvischenstellung stillgesetzt. Die Schwingpumpe 35 hört infolge des bei geschlossenem Steuerschieber 30 sich erhöhenden Gegendruckes selbsttätig zu pumpen auf und beginnt selbsttätig wieder anzulaufen, sobald durch eine Kontaktgabe der Schiel)er 30 wieder geöffnet wird. Erreicht wird diese Arbeitsweise der Schwingpumpe dadurch, daß der Druckhub von einem starken Federsystem bewirkt wird, der beim Saughub vom Wechselstrommagneten gespannt wird. Die Spannung des Federsystems und der maximale Flüssigkeitsdruck sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß der Schwingkolben der Pumpe beim maximalen Flüssigkeitsdruck nicht mehr vom Federsystem betätigt werden kann. Im übrigen kommt vorzugsweise eine Schwingpumpe zur Ansvendung, bei der der Pumpenkolben mit dem zugehörigen Steuerschieber durch Federn gekoppelt ist, wobei der Schieber dem Kolben mit 90° Phasenverschiebung in der Schwingung folgt.
  • An Stelle der Brückenschaltung mit Ohmschen Widerständen kann man auch kontaktlose Drehtransformatoren verwenden, die aber drei oder mindestens zwei Fernleitungen und zwei bzw, drei gemeinsame Leitungen für alle Gruppen benötigen.
  • Diese Drehtransformatoren können jederzeit aus normalen kleinen Drehstrommotoren mit gewickeltem Läufer umgebaut werden Als Nullinstrument wird z. B. ein dynamometrisches Relais oder eine phasenempfindliche Gleichrichtung. z. B. zwei Röhren in Gegentaktschaltung benötigt.
  • Die Steuerspule des polarisierten Relais ist so auszulegen, daß das Relais einerseits noch auf den geringen Brückenstrom bei Verstellung um einen Kontakt zwischen Soll- und Iststellung sicher anspricht. andererseits die Steuerspule nicht überlastet wird, wenn die Soll- und Istkontakte so weit als möglich auseinander stehen. Im letzten Fall erhält die Steuerspule die volle Gleichspannung der Brücke. Durch den Einbau des polarisierten Relais in den Flüssigkeitsraum wird die Steuerspule genau so geschützt wie die Schwingpumpenspule beim drucklosen Anlauf, so daß Wärmeüberlastungen in Kauf genommen werden können. Die Erregerwicklungen des Relais.können gegebenenfalls auch durch Dauermagnete ersetzt werden.
  • PATENTANsP n ÜCHE: r. Pendelrohrverteiler für Speicheranlagen, insbesondere für Getreidespeicher, gekennzeichnet durch einen elektrohydraulischen Verstellantrieb (15, 16) mit einem Wechselstrommagneten als Antrieb, einer von diesem angetriebenen Schwingpumpe (35) zur Förderung der Druckflüssigkeit und einem von der Druckflüssigkeit betätigten Kolben (27) zum Verstellen des Pendelrohres (10, 11).

Claims (1)

  1. 2. Pendelrohrverteiler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (29) des Stellkolbens (27) schwenkbar gelagert ist und der Kolben (27) mittels eines Hebels (23) am Pendelrohr (II) angreift.
    3. Pendelrohrverteiler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange ( 1 7) des Stellkolbens (27) an ihrem Ende mit einer Zahnstange (I8) versehen ist, deren Verzahnung in ein Zahnsegment (I9) des Pendelrohres (I0) eingreift.
    4. Pendelrohrverteiler nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (27) beidseitig mit je einer Kolbenstange (17, 28) versehbar ist, wobei die eine (I7) mit dem Pendelrohr gekuppelt ist und die andere (28) zum Steuern von Hilfskontakten (39.40), Widerständen u. dgl. dient.
    5. Pe1ldelrohrverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zahl der Pendel rohrstellungen entsprechende Anzahl von Hilfskontakten (39, 40) von der einen Kolbenstange (28) gesteuert werden.
    6. Pendelrohrverteiler nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des elektrohydraulischen Verstellantriebes mittels einer \liiderstandsbrückenschaltung erfolgt, die ein polarisiertes Relais (36) als Nullinstrument aufweist und bei der von den in den beiden Zweigen der Brücke liegenden Widerständen (40. 47) der eine (47) vom Ferneinsteller (41) und der andere (40) vom elektrohydraulischen Verstellantrieb (15, 16) oder dem Pendelrohr (10, 11) verstellt werden.
    7. Pendelrohrverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zufuhr des Druckmittels zum Stellkolben (27) steuernde Schieber (30) von einem Elektromagneten (31, 32) betätigt wird. der vom polarisierten Relais (36) der Brückenschaltung ein- und ausgeschaltet wird.
    8. Pendelrohrverteiler nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung mit Kleinspannung betrieben wird.
    9. Pendelrohrverteiler nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenantriebsmagnet, die Schwingpumpe (35) und der Stellkolben (27) zu einem geschlossenen, baulich gedrängten Gerät zusammengefaßt sind.
    10. Pendelrohrverteiler nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Relais (36) der Brückenschaltung im Flüssigkeitsraum des elektrohydraulischen Verstellantriebes (I5, I6) untergebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176565B (de) * 1960-11-17 1964-08-20 Svenska Flaektfabriken Ab Verteilerrutsche fuer koerniges oder pulverfoermiges Material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1176565B (de) * 1960-11-17 1964-08-20 Svenska Flaektfabriken Ab Verteilerrutsche fuer koerniges oder pulverfoermiges Material

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