DE8032048U1 - Naehautomat mit arbeitsstueck-fuehrungsvorrichtung und schienengefuehrter schleppklemme - Google Patents
Naehautomat mit arbeitsstueck-fuehrungsvorrichtung und schienengefuehrter schleppklemmeInfo
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Description
12-2-177
I *
■ ·
Nähautomat mit Arbeitsstück-Führungsvorrichtung und schienengeführter Schleppklemnie
Die Erfindung befaßt sich mit einem Nähautomaten mit einer Arbeitsstück-Führungsvorrichtung und schienengeführten
Schleppklemme gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE-PS 25 54 030 ist ein solcher Nähautomat bekannt. Neben einer ersten schienengeführten Schleppklemme
zum Anklemmen an ein nähbereit positioniertes Arbeitsstück ist eine zweite Schleppklemme auf einer zweiten
Führungsschiene vorgesehen, so daß in überlappender Arbeitsweise ein weiteres Arbeitsstück bereits dann
mit der zweiten Schleppklemme vereinigt werden kann, wenn sich die erste Schleppklemme schon auf dem Wege
zur Nähstelle hin bzw. auf ihrem Rückweg befindet. Die beiden Führungsschienen für die Schleppklemmen
sind lageveränderlich ausgebildet, indem sie um einen gemeinsamen Drehpunkt um etwa 10 Grad verschwenkbar
sind. Hierdurch kann die jeweils zur Führung einer Schleppklemme benutzte Führungsschiene genau auf die
Nadel der Nähmaschine ausgerichtet werden.
Solche Schleppklemmen, die in Verbindung mit Arbeitsstück-Führungsvorrichtungen mit dem bekannten
Selbstführungseffekt verwendet werden, ersetzen die
beim manuellen Nähen das Arbeitsstück führende Hand der Näherin, die feinfühlig mitgehend im wesentlichen drei
Funktionen ausübt. Sie hält erstens die einzelnen Teile des mehrteiligen Arbeitsstückes im Endbereich bündig zusammen,
damit sich genau längengleich zusammengenähte Teile ergeben. Sie übt zweitens eine das Arbeitsstück in
Längsrichtung straffende, leicht zurückhaltende Wirkung aus.
Drittens führt die Näherin das längs der Nähstelle transportierte Arbeitsstück seiner Kontur gerecht, indem
sie bei einem gekrümmten Randverlauf desselben auch entsprechende Führungsbewegungen winklig zur
Nähgut-Vorschubrichtung ausführt.
Die beiden erstgenannten Funktionen werden auch von den bekannten schienengeführten Schleppklemmen nachgeahmt,
indem die offen- und schließbare Klemme derselben das mehrteilige Arbeitsstück am Ende bündig zusammenhalt
und das angehängte Gewicht oder ein sonstiges Zugmittel einen leichten Straffungs- und Zurückhalteeffekt in
Nähgut-Längsrichtung ausübt. Die erwähnte dritte Funktion, nämlich die konturengerechte Nähgutführung ist hingegen
mittels bekannter schienengeführter Schleppklemmen nicht möglich, weil diese sich zwangsgeführt nur in Nähgut vorschubrichtung
bewegen können. Hierdurch tritt der Nachteil ein, daß man bei Arbeitsstücken mit nicht
geradem Randverlauf Ungleichmäßigkeiten des Nahtabstandes von der Stoffkante in Kauf nehmen muß.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieses Mangels, indem die Führung der Schleppklemme verbessert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine
mit einer Arbeitsstück-Führungsvorrichtung sowie mit einer Schleppklemme zu schaffen, deren Bewegungsweg an den
Konturenverlauf des jeweils zu nähenden Arbeitsstückes anpaßbar ist. Eine solche Anpassung soll rasch und mit
wenig aufwendigen Mitteln bewirkt werden können. Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen gelöst; vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
festgehalten.
Die Erfindung bewirkt eine deutlich erkennbare Verbesserung des Nahtabstandes, insbesondere bei stark wechselndem
Konturenverlauf, weil eine zusätzliche, korrigierende Wirkung auf das Nähgut ausgeübt wird.
Die beigegebenen Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, welches nachstehend in allen
Einzelheiten beschrieben wird.
Fig. 1 ist eine Übersichtszeichnung in perspektivischer
Darstellung, die einen Nähautomaten zeigt, mit einer Arbeitsstück-Führungsvorrichtung, einem
nähbereit auf der Nähtischplatte positionierten Arbeitsstück mit angehängter Schleppklemme,
die längs einer erfindungsgemäß ausgebildeten Führungsschiene bewegt wird;
Fig. 2 zeigt in einer teilweisen Schnittdarstellung einen verstellbaren Halter für die Führungsschiene.
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Mit der Bezugszahl 2 wird ein auf einer Nähtischplatte montierter Nähautomat bekannter Konstruktion bezeichnet,
der bei Annäherung eines Arbeitsstückes 3 z. B. mittels einer nicht gezeigten üblichen Fotozelle eingeschaltet wird,
worauf der Transport des Nähautomaten, vorzugsweise ein üblicher Untertransport, das Arbeitsstück 3 der
Nähnadel 7 zuführt. Hierbei wirkt auch die Arbeitsstück -Führungsvorrichtung 4 mit, die - in bekannter Weise aus
einem die rechte Kante des Arbeitsstückes 3 führenden Kantenlineal 5 in Form von fünf senkrecht
angeordneten Stiften besteht, sowie aus wenigstens zwei quer hierzu angeordneten, die Lagen des mehrteiligen
Arbeitsstückes 3 voneinander trennenden Trennplatten, von denen die oberste Trennplatte 6 sichtbar ist.
Die Arbeitsstück-Führungsvorrichtung 4 arbeitet mit
dem bekannten Selbstführungseffekt, indem ebenfalls bekannte Mittel zur Anwendung kommen, die das durch
den Transporteur des Nähautomaten oder ein sonstiges Vorschubmittel zur Nadel hin bewegte Arbeitsstück 3
gegen ein Kantenlineal 5 drängen, z. B. ein quer zur Nähgutvorschubrichtung gerichteter Druckluftstrom.
Wie bei solchen Arbeitsstück-Führungsvorrichtungen
üblich, ist an das hintere Ende des Arbeitsstückes 3 eine Schleppklemme 10 angehängt, die während des
Nähverganges vom transportierten Arbeitsstück 3 mitgenommen wird. Die Schleppklemme 10 besteht
aus einer Grundplatte 11 (Fig. 1), mit welcher ein rechteckiger Klotz 12 fest verbunden ist. Am Klotz
ist eine horizontal gerichtete Achse 13 befestigt, um die eine Klappe 14 verschwenkbar gelagert ist. Zweckmäßigerweise
ist die Klappe 14 ein rechteckiger Blechzuschnitt,
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mit einer umgerollten Kante, die in Verbindung mit der Achse ein scharnierartiges Gelenk bildet. Die Klappe 14 bildet
zusammen mit der Grundplatte 11 den Klemmteil der Schleppklemme und eine übliche mechanische Verrastung
ist vorgesehen, die bewirkt, daß die Schleppklemme geschlossen bleibt, wenn sie - wie in Fig. 1 dargestellt an
das Arbeitsstück 3 angehängt und unter Einklemmung desselben geschlossen worden ist. Am Ende des Bewegungsweges
der Schleppklemme 10 kurz vor der Nähstelle wird die bis dorthin mitgenommene Klemme geöffnet, welches
üblicherweise durch Anlaufen gegen einen nicht gezeigten, im Nähbereich befindlichen Anschlag geschieht. Die
Schleppklemme 10 gleitet dann in ihre Ausgangsstellung zurück und wird am Anschlag 18 gestoppt. Hierbei wirkt
die Schwerkraft eines Gewichtes 15 auf die Schleppklemme ein, welches mittels eines Seiles 16 über eine
Augenschraube 17 mit dem Klotz 12 der Schleppklemme verbunden ist. Die bisher beschriebenen Teile sind von
bekannter Konstruktion und Ausführung und nicht erfindungs wesentlich.
Erfindungsgemäß wird die Schleppklemme 10 längs einer Führungsschiene 20 geführt, die ein hochkant angeordnetes,
auf dem Nähtisch verschiebbar gelagertes Band, z. B. aus Stahl ist. Durch eine verschiebbare besondere
Lagerung desselben kann die den Bewegungsweg der
Schleppklemme 10 bestimmende Schiene 20 der Kontur des jeweiligen Arbeitsstückes besonders rasch und mit
einfachen Mitteln angepaßt werden. Hierzu dienen eine Anzahl verstellbarer Schienenhalter 21. Der Schienenhalter
21 weist mehrere Klemmeinrichtungen sowie eine Haltestange 22 (Fig. 2) auf, deren wirksame Länge
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einstellbar ist und den jeweiligen Abstand Nähtischkante 1"
und Führungsschiene 20 bestimmt. Die Haltestange 22 besteht aus Rundmaterial mit einem auf etwa die Hälfte
seiner Materialstärke reduzierten Endabschnitt 22' , der mit einem Gewinde zur Aufnahme einer Halteschraube
versehen ist. Zwischen der Halteschraube 23 und dem Winkelstück 24 befindet sich eine Scheibe 26 und eine
Bohrung des Winkelstückes 24 nimmt eine Hülse 25 auf, die etwas langer als die Bohrung selbst ist, so daß eine
begrenzte Verschwenkung des Winkelstückes 24 um die Schraube 23 möglich ist. Durch diese Verschwenkmöglichkeit
kann man die Relativlage der Führungsschiene 20, die in einem unterseitigen Schlitz des Winkelstückes 24
eingeschoben und durch die Gewindestifte 27 und 27' (nur in Fig. 1 sichtbar) fixiert ist, leicht ändern und
der Kontur des jeweiligen Arbeitsstückes anpassen.
Die Haltestange 22 ist anderenends in einen Spannklotz eingebracht, der - wie am besten in Fig. 1 an dem dem
Nähautomaten 2 am nächsten gelegenen Schienenhalter sichtbar - einen C-förmigen Querschnitt aufweist,
mit einer runden Aufnahmebohrung für die Haltestange und einen geschlitzten Abschnitt, deren Schlitz durch
Betätigung des Klemmhebels 29 verändert werden kann.
Der zylindrische, vertikal gerichtete Teil des Klemmhebels ist mittig durchbohrt und nimmt eine Klemmschraube
auf, die sich durch eine Bohrung des Spannklotzes 28 und den horizontalen Schlitz derselben hindurch erstreckt
und in ein im oberen Abschnitt des Aufnahmeklotzes 31 befindliches Gewinde eingeschraubt ist. Eine Verschwenkung
des Klemmhebels 29 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn löst die Klemmung und die Haltestange 22 mit dem
Winkelstück 24 läßt sich um die Klemmschraube 30 als Achse verschwenken, auch kann die Haltestange
axial verschoben werden. Drehen des Klemmhebels im Uhrzeigersinn bewirkt eine Lagefixierung der
Haltestange 22. Ein Aufnahmeklotz 31 ist mit einer längs der Nähtischkante 1 ' angeordneten Schiene 32
fest verbunden, vorzugsweise mit derselben verschraubt; die Schiene 32 ist in Fig. 1 in voller Länge sichtbar.
Der Aufnahmeklotz 31 ist mit der Nähtischplatte 1 durch eine Halteschraube 33 verschraubt, die durch eine
Bohrung der Nähtischplatte 1 hindurchragt und einen Sterngrrff 34 trägt. Die von drei Schienenhaltern 21
(Fig. 1) fixierte Führungsschiene 20 wird mit Abstand von der Nähtischplatte 1 gehalten, so daß die
Grundplatte 11 der Schleppklemme 10 unter der Führungsschiene 20 hindurchragen kann. Der in
Fig. 1 verdeckte, rechts vom Klotz 12 gelegene Abschnitt der Grundplatte 11 trägt um senkrechte Achsen
gelagerte Rollen 35-38, die paarweise (35, 36 links, 37,38 rechts) entlang der Führungsschiene 20 abrollen, so daß die
Schleppklemme 10 dem Verlauf der Kontur des Arbeitsstückes 3 folgen kann, nachdem die Führungsschiene
durch entsprechende Verstellung der Schienenhalter angepaßt worden ist.
Claims (3)
1. Nähmaschine mit einer Arbeitsstück-Führungsvorrichtung, sowie mit einer an das nähbereite Arbeitsstück anhängbaren
Schleppklemme, die unter der Einwirkung einer Rückholkraft steht und längs einer auf dem Nähtisch verschiebbar
gelagerten Führungsschiene aus einer Ausgangsstellung in eine Endstellung im Nähstellenbereich und zurück
geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (20) für die Schleppklemme (10)
ein hochkant angeordnetes elastisches Band ist.
2. Nähmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (20) abschnittweise in
verstellbaren Schienenhaltern (21) gelagert ist.
3. Nähmaschine gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Schienenhalter (21)
im wesentlichen aus einem an der Nähtischplatte (I)-anklemmbaren
Aufnahmeklotz (31) bestehen, der oberenends einen Spannklotz (28) für eine Haltestange (22)
trägt, die einen in ihrer Stärke reduzierten Endabschnitt (22') aufweist und ein mit der Haltestange (22) verbundenes
Winkelstück (24) mit einem Schlitz zum Einklemmen der Führungsschiene (20) für die Schleppklemme (10)
vorgesehen ist.
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