DE102005007375A1 - Verfahren zum Anbringen von Nähten an oder auf ebenen gebilden - Google Patents

Verfahren zum Anbringen von Nähten an oder auf ebenen gebilden Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Anbringen von Nähten an oder auf ebenen Gebilden (1) ergibt sich eine besonders zuverlässige, genaue und einfache Anbringung durch folgende Verfahrensschritte: DOLLAR A - Anbringen eines Konturverlaufs (2) an oder auf einem ebenen Gebilde (1); DOLLAR A - Ansetzen einer elastischen Leitschiene (3) an oder auf dem Konturverlauf (3); DOLLAR A - Fixieren der Leitschiene (3) an seinem einer Einrichtung (7) zum Anbringen der Naht zugewandten Anfangsbereich (6); DOLLAR A - Bewegen des Gebildes (1) in oder durch die Einrichtung (7) zum Anbringen der Naht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Nähten oder sonstigen Ausformungen an oder auf ebenen Gebilden, wie Geweben, Stoffen, Metall- oder Kunststoffplatten oder -schichten.
  • Es ist häufig schwierig, derartige ebene Gebilde durch Einrichtungen zum Anbringung von Nähten, beispielsweise Nähgut durch Nähmaschinen zu führen. Unter dem Begriff Naht ist hierbei nicht nur eine Näh- oder Schweißnaht, sondern auch Ziernähte, Zierbänder oder sonstige auf den ebenen Gebilden auszubildenden Ausformungen oder Modifikationen auf oder im Material zu verstehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es auf einfache und zuverlässige Weise möglich ist, derartige Nähte an oder auf den ebenen Flächengebilden anzubringen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte gelöst.
    • – Anbringen eines Konturverlaufs an oder auf einem ebenen oder Flächengebilde;
    • – Ansetzen einer elastischen Leitschiene an oder auf dem Konturverlauf;
    • – Fixieren der Leitschiene an Ihrem einer Einrichtung zum Anbringen der Naht zugewandeten Anfangsbereich;
    • – Bewegen des Gebildes in oder durch die Einrichtung zum Anbringen der Naht;
  • Durch die Leitschiene ist es auf einfache Weise möglich, das ebene Gebilde durch die Einrichtung zum Anbringen der Naht zu führen. Die Leitschiene ermöglicht die Ausrichtung des auf dem ebenen Gebilde vorhanden Konturverlaufs bezüglich der Einrichtung zum Anbringen der Naht auf einfache und zuverlässige Weise, wobei das Anbringen der Nähte präzise und definiert mög lich ist. Dieses Verfahren ist insbesondere auch dann von großem Vorteil, wenn die Einrichtung zum Anbringen der Naht mehrere parallele Nähte und parallel zu dem vorgesehnen Konturverlauf schaffen soll.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Leitschiene vor Anbringen an oder auf dem Kurvenverlauf mittels einer Formgebungseinrichtung in ihre Kontur gebracht, wobei die Kontur der Leitschiene vorzugsweise dieselbe Kontur wie der Konturverlauf an oder auf dem ebenen Gebilde aufweist. Die Formgebungseinrichtung weist dabei vorzugsweise eine Negativ- und eine Positivform auf, mit der die Leitschiene in ihrer Kontur gehalten wird, wenn die Leitschiene an oder auf den Konturverlauf des ebenen Gebildes angesetzt wird. Nach dem Ansetzen der Leitschiene an oder auf dem Konturverlauf des ebenen Gebildes gibt die Formgebungsvorrichtung die Leitschiene frei, beispielsweise dadurch, dass die Negativ- und/oder Positivform entfernt oder von ihr wegbewegt wird. Mit einer derartigen Formgebungseinrichtung ist das Form bringen bzw. pressen der Leitschiene und deren Freigabe danach auf einfache Weise möglich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit besonderem Vorteil in Zusammenhang mit Geweben, Stoffen oder Nähgut anwendbar, dass mittels Nähmaschinen be- bzw. verarbeitet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch auch für die Bearbeitung von Metallblechen oder Platten durch Metall-Bearbeitungseinrichtungen wie Schweiß- oder Fräsmaschinen, aber auch in Zusammenhang mit Kunststoffplatten oder -schichten mit Vorteil anzuwenden, die mit Kunststoff-Bearbeitungseinrichtungen bearbeitet werden. Besonders vorteilhaft ist das Verfahren in Zusammenhang mit Mehrfach-Bearbeitungseinrichtung wie Mehrnadel-Nähmaschinen, Mehrfachschweiß- oder Mehrfachfräsmaschinen anwendbar mit denen parallele Nähte oder Ausführformungen auf den ebenen Gebilden entsprechend dem vorgegebenen Konturverläufen ausgebildet werden.
  • Der vorgegebene Konturverlauf an oder auf dem ebenen Gebilde ist als Vor- oder Stückelnaht genäht oder geschweißt oder als Vertiefung durch Prägen, Aufschmelzen, Fräsen oder eine entsprechende Bearbeitung ausgebildet. Die Vertiefungen ergeben sich dabei durch vorgeprägte oder eingefräste Nuten im Falle von Metallblechen- oder -schichten und Kunststoffplatten- oder -schichten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Konturverlauf an oder auf dem ebenen Gebilde als eine erhabene Kontur, beispielsweise eine Rippe oder eine entsprechende Erhebung, ausgebildet. In diesem Fall wird die Leitschiene nicht in eine Vertiefung oder Ausnehmung gebracht, sondern an die Leitschiene angelegt.
  • Im Falle, dass das ebene Gebilde ein Gewebe oder ein dünnes Kunststoffgebilde ist, wird der Konturverlauf an oder auf derartigen ebenen Gebilden durch Vernähen von zwei aufeinander liegenden Schnitt-Gebildeteilen und nachfolgendem Aufklappen gebildet. Dadurch ergibt sich der Konturverlauf als eine Nut im ebenen Gebilde, in die die Leitschiene eingesetzt wird.
  • Vorzugsweise ist die Leitschiene aus Federstahlblech oder einem elastischen Kunststoff hergestellt. Ein derartiges Material gibt der Leitschiene die erforderliche Elastizität und Nachgiebigkeit die sowohl bei der Verformung als auch für die Entspannung erforderlich ist.
  • Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Leitschiene vor Bewegen oder Transportieren des Gebildes in Ihrer Form geändert, beispielsweise in eine gerade Form gebracht. Das Leitschienenende bzw. der Leitschienenauslauf wird dabei an einer bestimmten Stelle bezüglich der Einrichtung zum Anbringen der Naht, etwas bezüglich der Nähnadel im Falle von Nähgut, fixiert, so dass dadurch ein genau geführter Nadelverlauf ermöglicht wird.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Leitschiene mittels einer seitlich an ihr vorgesehenen Antriebsvorrichtung gesteuert wird. Auf diese Weise ist während des gesamten Transport- bzw.
  • Bewegungsvorgangs des Gebildes zur Einrichtung zum Anbringen der Naht hin eine Steuerung und Kontrolle der Lage der Leitschiene gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Anwendung des Verfahrens beim Bearbeiten von Nähgut unter Bezugnahme auf die Figuren im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Nähgut als ebenes Gebilde mit einem vorgegebenen Kurvenverlauf;
  • 2 das Nähgut mit einer durch eine Formgebungseinrichtung geformte Leitschiene im Kurvenverlauf;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung entlang der in 2 eingezeichneten Schnittlinie III-III;
  • 4 die in 2 dargestellte Ausführungsform mit freigegebener Leitschiene; und
  • 5 eine Ausführungsform, bei der die Leitschiene nach ihrer Freigabe in eine gerade Form gebracht ist.
  • Wie 1 zeigt, weist ein Nähgut 1 einen Kurvenverlauf 2 auf. In 2 ist dargestellt, wie eine Leitschiene 3 auf dem bzw. im Konturverlauf 2 des Nähguts 1 angesetzt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Leitschiene 3 von oben angesetzt. Sie kann jedoch auch von unten angesetzt werden, wenn der Kurvenverlauf 2 auf der anderen Seite des Nähguts 1 ausgebildet ist.
  • Wie 2 zeigt, ist die aus einem elastischen Material bestehende Leitschiene 3 mittels einer Formgebungseinrichtung 4, 5 in eine dem Konturverlauf 2 des Nähguts 1 entsprechende Kontur geformt oder gepresst, wobei die Formgebungseinrichtung eine Positivform 4 und eine Negativform 5 aufweist, zwischen denen die Leitschiene 3 gespannt ist. Das vordere Ende 6 der Leitschiene und der Formgebungseinrichtung ist einem Nähfuß 7 zugewandt.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsdarstellung entlang der in 2 dargestellten Schnittlinie III-III. Daraus ist ersichtlich, dass beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Konturverlauf 2 im Nähgut 1 eine Ausnehmung bzw. Nut ist, die beispielsweise bei vorheriger Bildung einer Stückel- oder Stummelnaht gebildet wird. Die Leitschiene 3 wird in diesem Falle in den nutförmigen Kurvenverlauf 2 eingesetzt.
  • 4 zeigt die Anordnung gemäß 2, jedoch mit dem Unterschied, dass die Formgebungseinrichtung mit der Positiv- und Negativform 4, 5 die Leitschiene 3 nunmehr freigegeben hat, so dass sie nur noch durch den Formschluss zwischen Naht 2 und Leitschiene 3 in ihrer Kontur gehalten wird. Durch diesen Formschluss wird erreicht, dass sich durch eine Formveränderung der in sich unstabilen Leitschiene 3 die Möglichkeit bietet, die Kontur der Naht 3 zu führen und ggf. sogar etwas zu begradigen. Die Begradigung der Naht 3 durch Fixieren der Leitschiene 3 an ihrem dem Nähfuß 7 abgewandten Ende ist in 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein genau geführter Nahtverlauf möglich.
  • Mit Hilfe eines nicht dargestellten Transportbandes wird das Nähgut unter der Leitschiene hinweg zum Nähfuß 7 hin und in die Nähmaschine hineintransportiert, die dann das Nähgut 1 weiter durch die Nähmaschine bewegt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand eines Nähguts 1 und eines Nähvorgangs erläutert. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise ist das erfindungsgemäße Verfahren in entsprechender Weise auch für das Anbringen von Nähten oder Ausformungen an oder auf Metallschichten, -blechen oder -platten oder auch an oder auf Kunststoffplatten oder -schichten möglich, wobei in diesen Fällen Metall- oder Kunststoff-Bearbeitungseinrichtungen anstelle von Nähmaschinen vorgesehen sind, und die Konturverläufe in diesen Materialien eingeprägt, eingeschmolzen, eingefräst oder eingeschweißt sind, oder aber erhabene Konturverläufe auf die Gebilde beispielsweise in Form von Rippen aufgebracht werden.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Anbringen von wenigstens einer Naht an oder auf ebenen Gebilden (1) mit folgenden Verfahrensschritten: – Anbringen eines Konturverlaufs (2) an oder auf einem ebenen Gebilde (1); – Ansetzen einer elastischen Leitschiene (3) an oder auf dem Konturverlauf (2); – Fixieren der Leitschiene (3) an seinem einer Einrichtung (7) zum Anbringen der Naht zugewandten Anfangsbereich (6); – Bewegen des Gebildes (1) in oder durch die Einrichtung (7) zum Anbringen der Naht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschiene (3) vor dem Ansetzen an oder auf dem Kurvenverlauf (3) mittels einer Formgebungseinrichtung (4, 5) in ihre Kontur gebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebungseinrichtung (4, 5) die Kontur der Leitschiene (3) nach An- oder Aufsetzen der Leitschiene (3) an oder auf dem Kurvenverlauf (2) freigibt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebungseinrichtung (4, 5) eine Positiv- und eine Negativform (4, 5) aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass die Positiv- und/oder die Negativform (4, 5) wenigstens nach dem Anfangsbereich von der Leitschiene (3) entfernt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ebene Gebilde (1) ein Gewebe und die Einrichtung (7) zum Anbringen der Naht eine Nähmaschine ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das ebene Gebilde (1) ein Metallblech und die Einrichtung (7) zum Anbringen der Naht eine Metall-Bearbeitungseinrichtung ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das ebene Gebilde (1) eine Kunststoffplatte oder -schicht ist und die Einrichtung (7) zum Anbringen der Naht eine Kunststoff-Bearbeitungseinrichtung ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anbringen von wenigstens zwei parallelen Nähten Mehrnadel- oder Mehrfach-Bearbeitungseinrichtungen verwendet werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Konturverlauf (2) an oder auf dem ebenen Gebilde (1) als Vor- oder Stückelnaht genäht oder geschweißt oder durch Prägen, Aufschmelzen oder Fräsen als Vertiefung ausgebildet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Konturverlauf (3) an oder auf den ebenen Gebilde (1) als erhabene Kontur ausgebildet wird, an die die Leitschiene (3) angelegt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Textil- und Kunststoffmaterials der Konturverlauf (2) an oder auf diesen Gebilden (1) durch ein durch Vernähen von zwei aufeinanderliegenden Schnitt-Gebildeteilen und nachfolgendem Aufklappen gebildet wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschiene (3) aus Federstahlblech oder aus elastischem Kunststoff gefertigt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschiene (3) vor Bewegen des Gebildes (1) in ihrer Form geändert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschiene (3) vor Bewegen des Gebildes (1) in eine gerade Form gebracht wird.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschiene (3) mittels einer seitlich an ihr angreifenden Antriebseinrichtung gesteuert wird.
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