DE8030654U1 - Freilaufeinrichtung fuer fahrraeder - Google Patents
Freilaufeinrichtung fuer fahrraederInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/24—Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles
- F16D41/30—Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Transmission Devices (AREA)
Description
Tullio Campagnolo, Corso Padova 168 - 36100 VICENZA Italien
Freilaufeinrichtung für Fahrräder
Die Erfindung betrifft eine Freilaufeinrichtung für
Fahrräder, mit zwei koaxialen Körpern, von denen der innere fest an der Nabe des Fahrrad-Hinterrades zur
Rotation mit dieser angebracht ist und der äußere eine Vielzahl von Zahnrädern für die Fahrrad-Antriebskette
aufweist, wobei ein Sperrklinkenmechanismus die koaxialen Körper so verbindet, daß eine Rotation
nur in derjenigen Drehrichtung möglich ist, welche der Laufrichtung des Fahrzeuges entspricht.
Der Sperrklinkenmechanismus weist bei Freilaufeinrichtungen dieser Art ein Innenzahnrad auf, welches
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Postfach / P. 0. Box 10 71 27
Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1
Telephon: (0421) * 34 90 71
Telckopierer/Telecopier; Rank Xerox]49p ;
Telegr. / Cables: Diagramm Bremen ·, · '
Telex: 244 958 bopatd
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Telekop./Telecop.: (089) 2215 69 R X. 400 Telegr. / Cables: Telepatent München Telex: 523937 ius d (code: forbo)
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BOEHMERT $ BOEHMERT:
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an dem Außenkörper befestigt ist. Außerdem weist der Sperrklinkenmechanismus allgemein ein Paar von
Federklinken auf, die von dem Innenkörper getragen werden und mit den Zähnen des Innenzahnrades für nur
eine Richtung einer Relativrotation zwischen den Körpern in Eingriff kommen können, während sie in
der entgegengesetzten Richtung auf den Zähnen frei gleiten.
Bei den bisher bekannten Freilaufeinrichtungen sind die beiden Sperrklinken an in Durchmesserrichtung
einander gegenüberliegenden Positionen an dem Innenkörper angebracht. Das Innenzahnrad weist eine ungerade
Anzahl von Zähnen auf, so daß der Eingriff zwischen den beiden Koaxialkörpern der Freilauf-Einrichtung
in Laufrichtung dadurch erhalten wird, daß nur eine Sperrklinke oder -klaue zu einer bestimmten
Zeit auf einen Zahn des InnenZahnrades einwirkt. Der Hauptzweck dieser Anordnung besteht darin,
den Leerlaufhub, der durch die Übertragungskette (und damit also durch die Pedale, die durch den Fahrradfahrer
gesteuert werden) ausgeführt werden muß, wenn man von der Nichteingriffs- in die Laufposition
übergeht, zu reduzieren.
Bei den normalen Freilaufeinrichtungen, bei denen
Stahlkronenräder verwendet werden, hat die vorbeschriebene Anordnung keinen Nachteil unter dem Gesichtspunkt
der Wirksamkeit und der Lebensdauer der Freilaufeinrichtung, obwohl die beschriebene Konstruktion
Anlaß zu einer sicherlich nicht in geeigneter Weise ausgewogenen Kopplung zwischen den
beiden Körpern, welche den Freilauf bilden, gibt.
BOEHMERT
Ernsthafte Probleme können jedoch unter dem Gesichtspunkt der Lebensdauer und der Sicherheit auftreten,
wenn man - wie sich dies aus Gründen der ständig anwachsenden Anforderungen an die Verbesserung der
für Fahrrad-Rennzwecke entworfenen Produkte empfiehlt - Leichtbaustoffe für die Konstruktion des Innenzahnrades
des Freilaufes verwendet ; Diese
Materialien sind in der Tat weniger belastungsfähig als Stahl, so daß die Spannungen, die auf das Innenzahnrad,
nur an einem Punkt desselben, durch eine der Ubertragungssperrklinken - in herkömmlicher Art aufgebracht
werden, allzu hoch sein und ein Material versagen verursachen können, wie dies an sich natürlich
offenbar mit größter Sorgfalt verhindert werden müsste«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Freilaufeinrichtungen ohne Beeinträchtigung der Sicherheit
und der Lebensdauer sowie unter Vermeidung jedweder anderer Nachteile mit leichteren Kronenrädern versehen
zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Freilaufeinrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Sperrklinkenmechanismus ein Innenzahnrad
aufweist, welches an dem Freilauf-Außenkörper befestigt ist und eine gerade Anzahl von
Zähnen aufweist, sowie zwei Federklinken hat, die einander in Durchmesserrichtung gegenüberliegend
an dem Freilauf-Innenkörper zum gleichzeitigen In-Eingriff-Kommen mit zwei ebenfalls in Durchmesserrichtung
einander gegenüberliegenden Zähnen des Innenzahnrades angebracht sind.
BOEHMERT & BOEHMERT:
f Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind also die
ί beiden Sperrklinken offensichtlich gleichzeitig
ί; wirksam. Die Spannungsbeanspruchung des Kronen-
ü oder Zahnrades der Freilaufeinrichtung ist also
I weit besser ausbalanciert als beim Stand der Technik,
nämlich auf zwei Punkte verteilt. Dabei ergibt sich eine Spannungsverteilung, welche in voller Er-
■;H füllung der Sicherheitsbedingungen leicht auch
■; von Materialien aufgenommen und absorbiert werden
jj kann, welche weniger befriedigende mechanische Eigen-
ί schäften als Stahl haben, wie sie als Leichtma-
I; terialien im Fahrzeugbau verwendet werden.
Ii Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
I nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungs-
[■■ beispiel anhand der Zeichnung im einzelnen er-
f läutert ist.
f$ Dabei zeigt die aus einer einzigen Figur bestehende
»' Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Freilaufeinrichtung im Querschnitt.
f: Wie die Zeichnung zeigt, weist ein Kronenrad 1
i innere Zähne 2 auf.. Weiterhin ist eine Vielzahl
;■ von Zahnrädern 3 für die Fahrrad-Antriebskette
(nicht gezeigt) des äußeren Körpers der erfindungs-
( gemäßen Freilaufeinrichtung zu erkennen. Schließ
lich ist auch ein Abschnitt des Innenkörpers 4 der Freilaufeinrichtung gezeigt, versehen mit
Sperrklinken 5 und 6, welche mit den Zähnen 2 des
f Kronenrades 1 unter Einwirkung von Federn 7, 8 in
Eingriff kommen können.
Wie sich unmittelbar bei einer Betrachtung der Zeich-
BOEHMERT fi BOEHMERT
nung ergibt, weist das Kronenrad 1 eine gerade Anzahl von Zähnen 2 auf, während die Sperrklinken
oder Klauen 5, 6 an in Durchmesserrichtung einander gegenübexliegenden Positionen am Körper 4 angebracht
sind.
Es ist auch erkennbar, daß infolge dieser Umstände die Sperrklinken 5 und 6 durch die Federn 7 und
in gleichzeitigen Eingriff mit zwei diametral gegenüberliegenden Zähnen des Kronenrades 1 gedrückt
werden. Die Spannungen, die auf das Kronenrad 1 hierdurch ausgeübt werden, sind dementsprechend
gut ausgeglichen und verteilt und können dementsprechend durch die dargestellte Konstruktion leicht
absorbiert werden. In der Praxis werden die Einheitsspannungen, entsprechend dem Eingriff zwischen
den Sperrklinken und dem Kronenrad, auf etwa die Hälfte der Spannungen reduziert, die in herkömmlichen
Frei lauf einrichtungen normalerweise existieren,-bei denen zu einem bestimmten Zeitpunkt nur eine
einzige Sperrklinke mit den Zähnen des Kronenrades in Eingriff steht. Hieraus ergibt sich unmittelbar,
daß das Material der in Eingriff kommenden Teile unter dem Gesichtspunkt der gewünschten interessanten
Eigenschaften, wie Leichtigkeit- ausgewählt werden kann, selbst wenn das betreffende Material eine
geringere Festigkeit hat, als dies normalerweise bei für derartige Teile verwendeten Materialien der
Fall ist.
Weiter ist zu beachten, daß dife erfindungsgemäße Anordnung
die Möglichkeit einer besseren Verteilung des Spiels zwischen den Kugeln gibt, die zwischen
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I I I I I
dem Innenkörper und dem Außenkörper der Freilaufeinrichtung angeordnet sind, wobei auch eine bessere
Verteilung der auf diese einwirkenden Belastungen erreicht" wird.
Dadurch, daß weiterhin der Innendurchmesser des Kronenrades 1 - und damit des Zahnkranzes - gegenüber
den normalen Verhältnissen verringert wird, wird die Vergrößerung des Leerlaufhubes der Übertragung
(welche an sich infolge der erfindungsgemäßen Anordnung tendenziell verstärkt wird) in dem Moment,
in dem die Freilaufeinrichtung zu arbeiten beginnt,
begrenzt. Aus diesem Grunde treten beim Übergang von der herkömmlichen Konstruktion mit einer Sperrklinke
zur erfindungsgemäßen Konstruktion mit zwei Sperrklinken, die gleichzeitig mit dem Kronenrad erfindungsgemäß
in Eingriff kommen, keine praktisch unangenehmen Gesichtspunkte auf.
Insgesamt wird durch die Erfindung also eine Freilaufeinrichtung für Fahrräder mit einem Innenzahnrad
mit gerader Zahnzahl geschaffen, welche zwei Federklinken aufweist, die diametral einander gegenüberliegend
an dem Freilauf-Innenkörper angebracht sind und gleichzeitig mit zwei Zähnen des Innenzahnrades
in Eingriff kommen können.
Claims (1)
1. Freilaufeinrichtung für Fahrräder, mit zwei
koaxialen Körpern, von denen der innere fest an der Nabe des Fahrrad-Hinterrades zur Rotation mit
dieser angebracht ist und der äußere eine Vielzahl
I von Zahnrädern für die Fahrrad-Antriebskette auf-
I weist, wobei ein Sperrklinkenmechanismus die ko-
I axialen Körper so verbindet, daß eine Rotation nur
I in derjenigen Drehrichtung möglich ist, welche der
ν Laufrichtung des Fahrzeuges entspricht, dadurch ge-
I kennzeichnet, daß der Sperrklinkenmechanismus ein
f Innenzahnrad (1) aufweist, welches an dem Freilauf-
I Außenkörper befestigt ist und eine gerade Anzahl von
ü Zähnen aufweist, sowie zwei Federklinken (5, 6) hat,
f: die einander in Durchmesserrichtung gegenüberliegend
j'i an dem Freilauf-Innenkörper (4) zum gleichzeitigen
\- In-Eingriff-Kommen mit zwei ebenfalls in Durchmesser-
,S-. richtung einander gegenüberliegenden Zähnen des
I Innenzahnrades angebracht sind.
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1979-11-19 IT IT2317079U patent/IT7923170V0/it unknown
-
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- 1980-11-14 GB GB8036627A patent/GB2063393A/en not_active Withdrawn
- 1980-11-15 DE DE19808030654 patent/DE8030654U1/de not_active Expired
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ES254470Y (es) | 1982-01-01 |
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