DE802719C - Kartoffel-Lagerhaus - Google Patents

Kartoffel-Lagerhaus

Info

Publication number
DE802719C
DE802719C DEL875A DEL0000875A DE802719C DE 802719 C DE802719 C DE 802719C DE L875 A DEL875 A DE L875A DE L0000875 A DEL0000875 A DE L0000875A DE 802719 C DE802719 C DE 802719C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
warehouse
potatoes
warehouse according
chambers
conveyor belts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL875A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Leibner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL875A priority Critical patent/DE802719C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE802719C publication Critical patent/DE802719C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/02Clamps; Pits

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

Der größte Teil der jährlichen Kartoffelernte wird bekanntlich immer noch in Erdmieten eingelagert. Hierdurch gehen große Kartoffelmengen für die menschliche Ernährung verloren. Aus diesem Grunde sind in der jüngsten Zeit bereits Vorschläge gemacht, die Kartoffeln in besondere Lagerhäuser einzulagern. Diese Vorschläge sind jedoch unbefriedigend, da sie den praktischen Erfahrungen und Bedürfnissen einer einwandfreien
ίο Kartoffellagerung nicht genügend Rechnung tragen. Dem Erfindungsgedanken, der sich auf ein Kartoffel-Lagerhaus erstreckt, liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lagerhaus zu schaffen, das den seitens der Praxis gestellten Forderungen entspricht und eine einwandfreie Lagerung gewährleistet. Weiterhin soll die Einlagerung wie auch die Auslagerung und eine sich gegebenenfalls erforderlich machende Umlagerung der Kartoffeln während der Lagerperiode weitgehend durch mechanische Mittel bei
ao geringem Personalaufwand erfolgen. Die Lagertemperatur soll mit wenigen Mitteln auf einfache Weise überwacht und reguliert werden können, so daß eine kühle, trockene und luftige Lagerung der Kartoffeln erreicht ist.
Zu diesem Zweck besteht bei dem neuen Lagerhaus erfindungsgemäß vor allem die etwa in Erdhöhe liegende, sich vorzugsweise in der Längsrichtung des Lagerhauses erstreckende Lagerfläche für die Kartoffeln aus nebeneinanderliegenden, in zwei oder mehr Reihen, zwischen denen jeweils ein Abluftkanal vorgesehen ist, angeordneten, fest eingebauten, mit schrägen Lagerrosten versehenen Einzelkammern, die nach außen durch Kontrollgänge abgeschlossen sind; ferner ist an der einen Giebelseite des Lagerhauses die Entlade- und eine mechanische Beschickungseinrichtung vorgesehen, und die Einlagerung und die Auslagerung der Kartoffeln in bzw. aus den einzelnen Kammern erfolgt mittels eines oder mehrerer über und unter den Kammern angeordneter Transportbänder. Zur Temperaturregelung dient eine Ventilationsanlage, und zwar vorzugsweise unter zusätzlicher Verwendung von Ventilatoren und/oder einem Lufterhitzer, und zwar in der Weise, daß kalte bzw. warme Luft mittels entsprechender Schieber waagerecht und/oder senkrecht und/oder diagonal in bzw. durch die Kammern geleitet werden kann. An der Entladestelle, die zweckmäßig als quer zur Lagerfläche verlaufende Durchfahrt ausgebildet ist, ist ein an sich bekannter Aufnahrhesilo derart angeordnet, daß die von einem beladenen Fahrzeug z. B. mittels einer schrägen Auffahrt seitlich abrutschenden Kartoffeln unmittelbar in den Silo gelangen. Der Silo ist zweckmäßigerweise rechteckig ausgebildet und durch einen einfachen Schieber unten verschließbar und so groß bemessen, daß er eine ganze Wagenladung Kartoffeln aufnehmen kann. Unterhalb des Silos sind ein oder mehrere schräge Rüttelsiebe vorgesehen, von denen ' die vom Schmutz und Sand befreiten Kartoffeln mittels eines Höhenförderers auf eine Sortieranlage und von hier z. B. mittels Rinnen auf die endlosen Transportbänder gelangen. In dem Boden jeder Kammer, d. h. oberhalb des Untertrums der endlosen Transportbänder, sind Schieber eingebaut, die z. B. mittels Handräder bedienbar sind. Es ist zweckmäßig, zur weiteren Unterteilung jedes Kammerraumes die Kammern mit verstellbaren Bohlenwänden zu versehen. Mit dem Lagerhaus kann ein Vorkeimkeller baulich vereinigt werden, der an die vorhandene Heizanlage angeschlossen wird. Das Lagerhaus kann in jeder beliebigen Bauweise ausgeführt werden, jedoch soll vorzugsweise die bekannte Schüttbauweise in Leichtbeton Verwendung finden.
Die Vorteile, die sich durch eine ordnungsgemäße Einlagerung der Kartoffeln durch das neue Lagerhaus ergeben, bestehen vor allem darin, daß zur Einlagerung und zur Sortierung der Kartoffeln nur eine einzige Bedienungsperson erforder-Hch ist, die die gesamte Anlage steuern und überwachen kann. Es genügt hierfür eine angelernte Arbeitskraft. Die Kartoffeln lagern geschützt gegen pflanzliche und tierische Schädlinge und können den Erfordernissen entsprechend entlüftet und temperiert werden. Die Kartoffeln sind mit Sicherheit vor Frostschäden bewahrt. Eine richtige Steuerung der Anlage vorausgesetzt, wird ein Keimen der Kartoffeln weitgehend verhindert, so daß hierdurch bedingte Nährstoffverluste vermieden sind. Für die Auslagerung der Kartoffeln ist ebenfalls nur eine Bedienungsperson erforderlich. Die Kostenersparnis, vor allem an Löhnen, ist ganz erheblich, und im Vergleich hierzu sind die Betriebskosten für die Anlage gering.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel nach dem Erfindungsgedanken und lassen weitere fortschrittliche und neuartige Merkmale desselben erkennen. Das Beispiel erstreckt sich auf ein Lagerhaus, das für die Einlagerung von etwa 200 t Kartoffeln geeignet ist und eine Lagerfläche von etwa 130 m2 besitzt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt des Lagerhauses und Fig. 2 ein Grundriß;
Fig. 3 stellt einen Querschnitt in Richtung A-A von Fig. ι dar, und
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt in Richtung B-B der Fig. 1.
Die etwa in Erdhöhe liegende Lagerfläche für die Kartoffeln erstreckt sich in der Längsrichtung des Lagerhauses und besteht aus je vier nebeneinanderliegenden, in zwei Reihen angeordneten, fest eingebauten Einzelkammern α, die mit schrägen Lagerrosten q für die Kartoffeln versehen sind. Diese Lagerrosten q sind derart angeordnet, daß die Kartoffeln selbsttätig in Richtung auf die mittig angeordneten Schieber jeder Kammer α geleitet werden. Außerdem erfolgt durch die Lagerroste q noch eine zusätzliche Belüftung der Kartoffeln. Zwischen den Kammerreihen ist ein Abluft- xao kanal i vorgesehen, der an die Entlüftung angeschlossen und waagerecht unterteilt ist. Die Kammern sind nach außen durch Kontrollgänge b abgeschlossen, so daß eine Einwirkung des Tagelichtes auf die eingelagerten Kartoffeln verhindert i«5 ist. Unterhalb der Kontrollgänge b liegen die
Kanäle für die Frisch- bzw. Warmluftzuführung. An der einen Giebelseite des Lagerhauses sind die Entladeeinrichtung und eine mechanische Beschickungseinrichtung vorgesehen. Darunter liegt die Belüftungs- und Heizungsanlage. Für die Einlagerung und die Auslagerung der Kartoffeln in die einzelnen Kammern α dienen zwei über und unter den Kammern angeordnete endlose Transportbänder h. Für die Temperaturregelung der eingelagerten Kartoffeln findet eine Ventilationsanlage Verwendung, die vorzugsweise mit einem oder mehreren Ventilatoren und/oder einem Lufterhitzer k versehen ist. Die kalte bzw. warme Luft wird mittels entsprechender Schieber waagerecht, senkrecht und gegebenenfalls auch diagonal durch die Kammern α geleitet, so daß alle Möglichkeiten für eine einwandfreie Temperierung des eingelagerten Gutes gegeben sind (s. die ausgezogenen Pfeile, die den Luftweg andeuten). An der Entladestelle c, die als quer zur Lagerfläche, d. h. quer zu den Kammerreihen verlaufende Durchfahrt ausgebildet ist, befindet sich ein Aufnahmesilo d, so daß die von einem Fahrzeug p mittels der schrägen Auffahrt e seitlich abrutschenden Kartoffeln unmittelbar in den rechteckig ausgebildeten Silo d gelangen. Dieser Silo d ist unten in an sich bekannter Weise durch einen Schieber verschließbar und sein Rauminhalt so groß bemessen, daß eine ganze Wagenladung Aufnahme finden kann. Die Entladung erfolgt daher sehr schnell, und das Fahrzeug kann ohne größere Zeitverluste wieder aus dem Lagerhaus herausgefahren werden. LTnterhalb des Silos d liegen ein oder mehrere Rüttelsiebe /, die die Kartoffeln von dem anhaftenden Schmutz, Sand u. dgl.
befreien. Nachdem die Kartoffeln das untere Ende des Rüttelsiebes / erreicht haben, gelangen sie auf einen Höhenförderer g, der sie zu einer Sortieranlage m befördert. Von hier gelangen sie nach Größen getrennt auf einen Auslesetisch, der zur Aussortierung kranker und etwa angehackter Kartoffeln dient, und werden dann mittels Rinnen η auf die endlosen Transportbänder h gefördert. Durch entsprechende Anordnung von Abstreichern werden jeweils die gewünschten Kammern α über versetzbare Ablaufrinnen gefüllt. Diese Ablaufrinnen können, wie ebenfalls an sich bekannt, spiralförmig ausgebildet sein, wodurch die Fallhöhe der Kartoffeln in die einzelnen Kammern α beliebig veränderbar ist. Es ist zweckmäßig, zwischen Ab-Streicher und Ablaufrinnen jeweils versetzbare automatische Waagen vorzusehen, so daß der eingelagerte Inhalt jeder Kammer α genau ermittelt wird. Das Obertrum der endlosen Bänder h kann durch längs laufende Bretter unterteilt werden, so daß sich bis etwa vier Kartoffelgrößen in einem Arbeitsgang, wie bereits erwähnt, aussortieren lassen. Um die einzelnen Kammern α weiter unterteilen zu können, was in manchen Fällen zweckmäßig ist, sind dieselben mit verstellbaren Bohlenwänden versehen.
In dem Boden jeder Kammer a, d. h. oberhalb des Untertrums der endlosen Transportbänder h, sind Schieber vorgesehen, die z. B. mittels Handräder bedienbar sind. Nach Öffnen dieser Schieber fallen die Kartoffeln aus den Kammern α auf das Untertrum des endlosen Transportbandes h und werden durch dasselbe bis zu dem Höhenförderer g transportiert. Von hier aus gelangen sie wiederum auf den Auslesetisch, werden ausgelesen und alsdann von hier mittels spiralförmiger Auslaufrinnen über automatische Waagen einem Fahrzeug zugeführt.
Sollte sich eine Umlagerung der Kartoffeln während der Lagerperiode erforderlich machen, so ist dies ohne weiteres unter Benutzung der mechanisehen Transporteinrichtungen möglich.
Für die Temperaturregelung ist es weiterhin noch zweckmäßig, die Decke über den Transportbändern h durch Bohlen mit einstellbaren Luftschlitzen abzudecken. Hierdurch ergibt sich eine kontinuierliche günstige Entlüftung bei entsprechender Einstellung der oberen Abluftschieber.
Sollen die auszulagernden Kartoffeln z. B. bei Frost verladen werden, so kann die Durchfahrt, d. h. die Entladestelle c, mit Hilfe des Erhitzers k beheizt werden.
Es ist zweckmäßig und ohne besonderen Aufwand möglich, mit dem Lagerhaus einen Vorkeimkeller 0, der mit einem Glasdach versehen ist, baulich zu vereinigen. Dieser Vorkeimkeller ist mit wenigen Mitteln an die Heizanlage des Lagerhauses anzuschließen, so daß ohne besonderen Aufwand auch das Vorkeimen der Kartoffeln praktisch in der gleichen Anlage mit durchgeführt werden kann.
Es ist ohne weiteres möglich, an Stelle eines neu aufzuführenden Gebäudes die Anlage in einem bereits vorhandenen alten Gebäude einzubauen.

Claims (17)

Pa T E N T A N S P B f C H E :
1. Kartoffel-Lagerhaus, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa in Erdhöhe sich vorzugsweise in der Längsrichtung des Lagerhauses erstreckende Lagerfläche für die Kartoffeln aus nebeneinanderliegenden, in zwei oder mehr Reihen, zwischen denen jeweils ein Abluftkanal
(i) vorgesehen ist, angeordneten, fest eingebauten Einzelkamniern (α) besteht, die nach außen durch Kontrollgänge (£>) abgeschlossen sind, daß an der einen Giebelseite des Lagerhauses die Entlade- und eine mechanische Beschickungseinrichtung vorgesehen sind und daß die Einlagerung und die Auslagerung der Kartoffeln in bzw. aus den einzelnen Kammern (α) mittels eines oder mehrerer über und unter den Kammern (α) angeordneter Transportbänder (/;) erfolgt.
2. Lagerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicb.net, daß die Temperaturregelung durch eine Ventilationsanlage, vorzugsweise unter zusätzlicher Verwendung von Ventilatoren und/oder einem Lufterhitzer (k) derart erfolgt, daß kalte bzw. warme Luft mittels entsprechender Schieber waagerecht und/oder senkrecht
und/oder diagonal in bzw. durch die Kammern (α) und die Kontrollgänge (b) geleitet wird.
3. Lagerhaus nach Anspruch 1 oder Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entladestelle (c), die zweckmäßig als quer zur Lagerfläche verlaufende Durchfahrt ausgebildet ist, ein an sich bekannter Aufnahmesilo (d) derart angeordnet ist, daß die von dem Fahrzeug (p) z. B. mittels einer schrägen Auffahrt (e) seitlich abrutschenden Kartoffeln unmittelbar in den Silo (d) gelangen.
4. Lagerhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere rechteckige, durch einen Schieber unten verschließbare Silo
(d) derart groß bemessen ist, daß er eine ganze Wagenladung Kartoffeln aufnehmen kann.
5. Lagerhaus nach Anspruch 1 oder Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Silos (d) ein oder mehrere schräge Rüttelsiebe (/) vorgesehen sind, von denen die größtenteils von Schmutz und Sand befreiten Kartoffeln mittels eines Höhenförderers (g) auf eine Sortieranlage (m) und von hier z. B. mittels der Rinnen («) auf die endlosen Transportbänder (h) gelangen.
6. Lagerhaus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sortieranlage (m) ein oder mehrere Auslesetische vorgesehen sind, die zum Aussortieren von kranken oder beschädigten Kartoffeln, insbesondere von Hand, dienen.
7. Lagerhaus nach Anspruch 1 oder Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden jeder mit schrägen Lagerrosten (q) versehenen Kammer (α), d.h. oberhalb des Untertrums der endlosen Transportbänder (h), z. B. mittels Handräder bedienbare Schieber vorgesehen sind.
8. Lagerhaus nach Anspruch 1 oder Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kontrollgänge (b) Kanäle für die Frisch- bzw. Warmluftzuführung vorgesehen sind.
9. Lagerhaus nach Anspruch 1 oder Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartoffeln in bestimmte Kammern (α) mittels entsprechend angeordneter und ausgebildeter Abstreicher für die Transportbänder (Ji) gelangen.
10. Lagerhaus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Kartoffeln von den Bändern (h) in die einzelnen Kammern (α) mittels versetzbarer, gegebenenfalls spiralförmig ausgebildeter Ablauf rinnen erfolgt.
11. Lagerhaus nach Anspruch 9 oder Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abstreichern und den Ablaufrinnen versetzbare automatische Waagen angeordnet sind.
12. Lagerhaus nach Anspruch 1 oder Anspruch ι bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (α) zur Unterteilung jedes Kammerraumes versetzbare Bohlenwände besitzen.
13.· Lagerhaus nach Anspruch 1 oder Anspruch ι bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß-die zwischen den Kammerreihen vorgesehenen, an die Entlüftung angeschlossenen Abluftkanäle (t) waagerecht unterteilt sind.
14. Lagerhaus nach Anspruch 1 oder Anspruch ι bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungs- und Heizanlagen unterhalb der Entladestelle (c) angeordnet sind.
15. Lagerhaus nach Anspruch 1 oder Anspruch ι bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke über den Transportbändern (Ji) durch Bohlen mit einstellbaren Luftschlitzen abgedeckt ist.
16. Lagerhaus nach Anspruch 1 oder Anspruch ι bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Lagerhaus ein Vorkeimkeller (0) bau-Hch vereinigt und an dessen Heizanlage angeschlossen ist.
17. Lagerhaus nach Anspruch 1 oder Anspruch ι bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerhaus vorzugsweise in Schüttbauweise in Leichtbeton aufgeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3475 2.5t
DEL875A 1950-01-11 1950-01-11 Kartoffel-Lagerhaus Expired DE802719C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL875A DE802719C (de) 1950-01-11 1950-01-11 Kartoffel-Lagerhaus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL875A DE802719C (de) 1950-01-11 1950-01-11 Kartoffel-Lagerhaus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE802719C true DE802719C (de) 1951-02-22

Family

ID=7255119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL875A Expired DE802719C (de) 1950-01-11 1950-01-11 Kartoffel-Lagerhaus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE802719C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH697385B1 (de) Anlage zum Treiben und Ernten von Chicorée-Zapfen.
CH712019B1 (de) Verfahren und Anlage zu dessen Durchführung, zum industriellen Anbauen, Ziehen, Ernten, Waschen, Verpacken, Etikettieren und Kühllagern von Pflanzen, insbesondere von Salaten, Gemüsen oder Feldfrüchten.
DE1456759A1 (de) Einrichtung zum Bewegen von Pflanzenkaesten
DE802719C (de) Kartoffel-Lagerhaus
EP0064257A1 (de) Verrottungsanlage
EP0592368B1 (de) Kompostieranlage
DE3528604A1 (de) Entmistungsanlage fuer kleintierfarmen
AT398420B (de) Einrichtung zum kompostieren von organischen abfällen
DE3004016C2 (de)
DE527686C (de) Verfahren zum Trocknen von Getreide mittels natuerlichen Luftzuges
DE543417C (de) Silo mit geneigten Zellen oder Speicherraeumen
EP0485358B1 (de) Kompostiervorrichtung
DE852830C (de) Einrichtung zum Abfuehren pulverfoermiger, koerniger oder aehnlicher Stoffe
DE1918644C3 (de) Pneumatische Entleerungsvorrichtung für ein Silo
DE1084199B (de) Bandbunker, insbesondere fuer Holzschnitzel und anderes lockeres Material
DE2133189C3 (de) Entleerungsvorrichtung an flachbödigen Silos
DE1918644B2 (de) Pneumatische entleerungsvorrichtung fuer ein silo
DE1642674C3 (de) Keimkastenanlage mit mehreren nebeneinander verlegten Keimkästen
DE1115187B (de) Silo fuer Schuettgut mit mehreren uebereinander angeordneten Zellengruppen
DE1271038B (de) Silo fuer koerniges Gut
DD287640A5 (de) Einrichtung zur gleichzeitigen bildung mehrerer vertikaler luftkanaele in welkgutlagerbloecken
DE872852C (de) Anlage zum Lagern und Sortieren von Kartoffeln
DE1083186B (de) Gaersilo fuer Kompostbereitung
AT205899B (de) Austragvorrichtung für Mauk- oder Sumpfbehälter
DE922388C (de) Ofenbeschickungsanlage