DE8024841U1 - Maschine zum waschen und trocknen von waesche, wobei der antrieb der trommel ueber einen eingetauchten riemen erfolgt - Google Patents
Maschine zum waschen und trocknen von waesche, wobei der antrieb der trommel ueber einen eingetauchten riemen erfolgtInfo
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Description
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Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche wobei der
Antrieb der Trommel über einen eingetauchten Riemen erfolgt
Die Neuerung bezieht sich auf eine Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche, mit einem Bottich
für das Wasch- und Spülwasser, in dem eine Waschtrommel
mit einer nahezu horizontalen Achse drehen kann( welche
Trommel durch wenigstens eine Achse getragen wird, die in einem Lager in der Wand des Bottichs angeordnet ist,
mit einem elektrischen Motor, dei- an dem Bottich ange-/
ordnet ist und mittels eines Riemens die Trommel antreibt, der zwischen einer Motorriemenscheibe und einer Riemenscheibe,
die fest auf der Trommel angeordnet ist, gespannt ist, wobei die Motorriemenscheibe und die Riemenscheibe
sowie der Riemen sich in dem Bottich befinden und wenigstens teilweise in das Wasch- oder Spülwasser eingetaucht
sind.
Eine derartige Maschine ist aus der französischen Patentschrift Nrf 1 277 784 bekannt» Obschon sich
diese Patentschrift auf das Trocknen von Wäsche durch eine schnelle Drehung der Trommel bezieht, wird keine
Verringerung bzw. Lösung der Probleme in bezug auf das Absorbieren von Schwingungen gegeben, die beim Trocknen
durch die Wäsche, die eine Unvucht herbeiführt, verUvsacht werden. Die in der fränzöslachen Patentschrift
Nr. 1 277 784 beschriebene Maschine enthält einen festen
Bottich, der mit dem Chassis fest verbunden ist und auf den Boden gestellt bzw. daran befestigt werden kann.
Die Konstruktion eines derartigen Bottichs soll äusserst solide und schwer sein, damit sie Schwingungen die beim
Schleudern verursacht werden, bestehen kann. In den vielen Jahren sind zur Verringerung dieses Gewichts die
Maschinen und insbesondere die Haushaltmaschinen mit
einem Gehäuse versehen, an dem der Bottich mittels einer elastischen und stossdämpfenden Aufhängung angeordnet
ist und zwar derart, dass der Bottich mehr oder weniger
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frei schwingen kann.
Dieser zweite Waschmaschinentyp ist oft dargestellt,
beispielsweise in der französischen Patentschrift
Nr. 2 218 ^20. Im allgemeinen ist die Riemenscheibe, einer
derartigen Maschine auf der Achse der Waschtrommel angeordnet und zMsoc ausserhalb des Bottichs, wobei die Achse
durch die Wand des Bottichs zwischen der Trommel und der Riemenscheibe hindurchgeht. Die Motorriemenscheibe ist
oft unmittelbar auf der Motorwelle angeordnet, die sich parallel zu der Trommelachse erstreckt, wobei der Motor
ausserhalb des Bottichs angeordnet ist. Diese Anordnung bedeutet, dass zwischen dem Bottich und dem Gehäuse
^ ausserhalb der Waschmaschine ein Raum vorgesehen werden
muss, der ausreicht um die Übertragung durch Riemen und
Riemenscheiben anzuordnen, ein Raum der die Tatsache berücksichtigt, dass zum Auffangen der Schwingungen der
Bottich durch Federn angeordnet bzw. aufgehängt werden muss, wodurch ein gewisses Gleichgewicht entsteht.
Weiterhin wird um die Verwendung einer zu langen und folglich weniger starren Motorwelle zu vermeiden, da die
Riemenscheibe freitragend an dem Ende der Welle angeordnet ist, der Motor im allgemeinen ausserhalb der Mitte
und auf der Seite des Bottichs angeordnet, wo sich die angetriebene Riemenscheibe befindet. Diese Anordnung des
f 25 Motors bedeutet, dass die Masse durch ein an dem Bottich
fest angeordnetes Gegengewicht ausgewuchtet werden muss, damit der Schwerpunkt der Wascheinheit die durch die
Trommel, die Riemenscheiben, den Bottich und den Motor gebildet wird, ständig in der Symmetrieebene senkrecht
zur Drehungsachse der Trommel liegt und zwar unabhängig von dem Wasserpegel in dem Bottich.
Die Neuerung hat nun zur Aufgabe, die zwei obengenannten Konstruktionen zu kombinieren, Nach dieser
Erfindung ist bei einer Waschmaschine, bei der der Antrieb der Trommel über einen Riemen und Riemenscheiben erfolgt,
die eingetaucht sind, wie obenstehend beschrieben, der
Bottich in einem Gehäuse angeordnet, an dem der Bottich auf elastische und stossdämpfende Art und Weise angeordnet
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ist, wobei der Motor derart angeordnet ist, dass der
Schwerpunkt der Wascheinheit, die durch die Trommel, die Riemenscheibe, den Bottich und den Motor gebildet wird,
sich nahezu ±n der Symmetrieebene senkrecht zur Trommelachse befindet. Als Symmetrieebene wird eine Ebene bezeichnet,
die in nahezu gleichen Abständen von den vertikalen Wänden des Bottichs liegt, obschon die genannten
Wände nicht genau symmetrische Formen haben.
Die Neuerung ermöglicht es also, zwischen dem Bottich und dem Gehäuse der Maschine einen Raum zu eihalten
und die Auswuchtmasse des Motors zu verringern, wodurch·auch zwei Nachteile bei Maschinen von dem Typ
mit einem elastisch aufgehängten Bottich vermieden werden. Die französische Patentschrift Nr. 1 277 784,
die bereits genannt wurde, aber auch die französische Patentschrift Nr. 1 297 577 und die deutsche Patentschrift
1 585 877 beschrieben die Verwendung eines in das Waschwasser eingetauchten Riemens ohne die Anwendungsmöglichkeiten einer derartigen Konstruktion zu beschreiben,
was in der Praxis auf Vorurteile zu stossen schien und zwar in bezug auf das Vorhandensein von reellen oder
imaginären technischen Schwierigkeiten in bezug auf den Kontakt des Riemens mit den Riemenscheiben in einer wässrigen
Umgebung beim Vorhandensein von Seifen oder Waschmitteln in bezug auf die chemische Widerstandsfähigkeit
des Materials des Riemens in einer sauren oder alkalischen Umgebung, in bezug auf die Temperatur, die 95°C betragen
kann, auf die Widerstandsfähigkeit gegen thermische
Schocks, ..< aber es stellt sich heraus, dass ein trapezförmiger
Riemen oder ein Riemen mit vielen Einschnitten bzw. Zähnen, der zwischen der antreibenden oder der angetriebenen
Achse liegt einer Spannung ausgesetzt ist von etwa 10 daN, einen ausreichenden Kontakt hat mit dem
Antriebsriemen um nicht darüberhinweg zu gleiten beim
^5 Anlaufen des Motors, d.h. zu dem Augenblick wo das Drehmoment
maximal is U Es stellte sich ebenfalls heraus, f.
dass die Materialien auf Basis von Elastomeren wie Neoprene
oder auf Basis von thermoplastischem Kautschuk wie PoIy-
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ester oder Polyurethane, zum Herstellen eines Riemens verwendet werden können, der eine gute Stabilität der
Widerstandscharakteristiken hat gegen Bruch, Dehnung, Reissen sowie eine Stabilität des Elastizitätsmoduls m: t
einem guten F\egewiderstand, Abnutzungswiderstand und
einem guten Reibekoeffizienten, gegenüber Meta.ll beispielsweise. Die Karkasse eines derartigen Riemens kann beispielsweise
aus Polyester- oder Glasfasern bestehen. Ausserdem sei bemerkt, dass im Falle der Benutzung eines
Zahnriemens die antreibende Riemenscheibe selber auch
mit Zähnen versehen ist, wodurch der Riemen nicht gleiten / j kann, in welcher Umwelt der Riemen auch verwendet wird.
In vielen Veröffentlichungen wie in der US-Patentschrift
2 18O 225, in der deutschen Patentschrift
593 124 und 1 710 778 und in der französischen Patentschrift
2 392 161 werden Waschmaschinen beschrieben, in
denen die Kinematik des Antriebs der Trommel teilweise in dem Bottich liegt und untergetaucht ist aber es handelt
sich dabei einerseits um einen Antrieb mit einem Ritzel und einem damit zusammenarbeitenden Zahnkranz und andererseits
haben diese Maschinen einen festen Bottich der nicht schwingend in dem Gehäuse angeordnet ist. Diese Veröffentlichungen
beziehen sich also nicht auf die zwei Themen der vorliegenden Erfindung. ' ' 25 In einer bevorzugten Ausführungsform der er-
findungsgemässen Waschmaschine ist die antreibende Riemenscheibe
auf der Antriebsmotorwelle angeordnet, parallel zu der Trommelachse und erstreckt sich dabei durch die
Wand des Bottichs an einer Stelle zwischen dem Motor und der Riemenscheibe und die angetriebene Riemenscheibe
befindet sich auf der Zylinderoberfläche der Trommel.
Der Umfang der angetriebenen Riemenscheibe ist noch weiter verringert um das innere Volumen des Bottichs zu Gunsten
der Trommel völlig zu befreien. Diese Lösung ermöglicht
" es, dass der Abs band zwischen dem Ausgangslager des Motors
und der freitragenden Matorriemenscheibe auf ein Minimum
zurückgebracht wird. Für einen Trotfimeldurchmesser in der
Grössenordnung von 0,^5 ra wird mit einem Durchmesser der
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Motorriemenscheibe von etwa 28 ram eine Geschwindigkeitsuntersetzung
von i/i6 erhalten.
Die angetriebene Riemenscheibe kann aus einem Teil besbehen mit der Trommel oder kann an der zylinderförmigen
Oberfläche angeordnet sein. Diese Scheibe besteht vorzugsweise aus dieser Oberfläche selbst, die dann
unmittelbar den Antriebsriemen trägt. Als Material des letzteren wird daxin insbesondere wegen des Reibungskoeffizienten
rostfreier Stahl gewählt, aus dem die Zylinder der Waschtrommel oft hergestellt sind. Ein Riemen mit
vielen Einschnitten oder Zähnen ist insbesondere geeignet,
λ damit sich zwischen dem Riemen und der Oberfläche der
Riemenscheibe und/oder der Trommel kein Flüssigkeitsfilm bildet.
Die Tatsache, dass die Motorwelle sich in dem Inneren des Bottichs befindet, ermöglicht es auf einfache
Weise eine Pumpturbine an dem Ende anzuordnen, welche Turbine dazu bestimmt ist, in einem Pumpkörper zu drehen,
der in der Wand des Bottichs zum Entfernen des Waschwassers oder des Spülwassers angeordnet ist. In dieser
Ausführungsform befindet sich der Motor und die Pumpe unten im Bottich um eine vollständige Entleerung zu gewährleisten.
Die Pumpe kann beispielsweise eine Zentrifugalpumpe sein, wobei das Wasser durch eine Membran
\ J 25 ±xi der Mitte der Turbine axial eintritt. Der Zutritt des
Wassers kann auch durch einen Durchgang in dem Körper der Pumpe verwirklicht werden, damit am Ende des Pumpvorgangs
das zurückbleibende Wasser nicht die Riemenscheibe des Motors sowie den Riemen berührt, damit letz"
terer zwischen zwei Waschvorgängen nicht immer im Wasser verbleibt.
Die Anordnung der Pumpe am Ende der Motorwelle bedeutet, dass die Turbine jeweils, wenn der Motor läuft,
in Betrieb gesetzt wird und insbesonlere während das
Wasdhens und während des Schleuderns. Beim Waschen beträgt
die Drehgeschwindigkeit des Motors beispielsweise 800 tf/m,
wobei der Entwurf der Pumpe es nicht erlaubt, dass die Pumpe mit einer derartigen Geschwindigkeit läuft, Dies
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führt zu einer Wirbelbewegung des Wassers unten im Bottich insbesondere beim Stillstand und bei der Umkehrung der
Bewegungsrichtung des Motors. Diese Wirbelung ermöglicht eine Verbesserung der Lösung der Waschmittel, die sich
unten im Bottich absetzen. Zum Entleeren des Bottichs Wird die Pumpe mit einer Geschwindigkeit Von etwa 2000 Ü/rrt
in Bewegung gesetzt, wodurch die Trommel in einem Verhältnis von 1/16 eine Geschwindigkeit hat von 120 U/m.
Danach wird beim Schleudern der Wäsche, wozu die Trommel eine Geschwindigkeit von beispielsweise 1000 U/m erreicht,
die Pumpturbine mit einer Geschwindigkeit von 16 000 U/m drehen.
Im Falle einer Waschmaschine mit Obenladung und mit einem parallelopipedförmigen Gehäuse, wobei die
Trommel durch zwei Achten getragen wird, Um den freigelassenen
Platz der dadurch entstanden ist, dass die angetriebene Riemenscheibe ausserhalb des Bottichs gebracht
worden ist, voll zu benutzen, weist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung das Kennzeichen auf, dass in
der axialen Richtung des Bottichs das Verhältnis zwischen der Grosse des Gehäuses und der maximalen Länge des
Bottichs über 0,8 beträgt. Eine derartige Vorrichtung ermöglicht es, die Länge der Waschtrommel zu vergrössern
bei gleichei Grosse dos Gehäuses. Insbesondere wird das
genannte Verhältnis nahe 0,9· Für eine Grosse des Gehäuses
von k0 cm kann die maximale Länge des Bottichs
nahezu "}6 cm betragen und das Volumen der Trommel etwa 45 Liter statt kZ Liter in den meisten herkömmlichen
Waschmaschinen.
Der Bottich ist auf elastische und stossdämpfende
Weise in dem Gehäuse angeordnet, um die Schwingungen aufzufangen. Aber es ist praktisch nicht möglich, die verursachten
Schwingungen völlig auszuschalten beim Schleudern von nasser Wäsche, die in der Trommel eine Unwucht
bildet. Die Bewegungen, die nur sehr schwer zu vermeiden sind, sind Schwingungen der Achse der Trommel und des
Bottichs um die nominelle Richtung zuzuschreiben. In der erfxndungsgemässen Waschmaschine, wobei der Raum zwischen
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dem Bottich und dem Gehäuse Verringert worden ist, können
derartige Bewegungen Schaden verursachen, wobei die Wände des Bottichs das Gehäuse beschädigen können* Aus diesem
Grund haben in einer bevorzugten Au sfülirungsform der
Erfindung die Wände des Bottichs eine nahezu kegelförmige Form mit einer nach aussen gerichteten Konkavität, wobei a
der Bottich derart in dem Gehäuse angeordnet ist, dass j
jede Wand innerhalb eines Kegels liegt, dessen Spitze der Schneidepunkt der Achse des Bottichs mit dem Gehäuse ist
Und wobei der Scheitelwinkel etwa 16O° beträgt. Die
Schwingungen der Achse des Bottichs können dennoch _+ 10° in
der einen oder der anderen Richtung von der Nennrichtung abweichen *
Beim Bauen einer Waschmaschine ist es notwendig, die Spannung des Riemens zu regeln. Bei Maschinen, bei
denen die Riemenscheiben und der Riemen ausserhalb des Bottichs liegen, erfolgt dieser Vorgang im allgemeinen
bei der Befestigung des Antriebsmotors an dem Bottich; so weist beispielsweise ein Befestigungsfuss des Motors
dazu ein Larigloch auf, oder der Motor wird auf einer |
einstellbaren Platine angeordnet. In der Waschmaschine f
nach der Erfindung befindet sich die Motorriemenscheibe in dem Bottich, wobei die transversale Verschiebung
unmöglich ist, insbesondere weil die Motorwelle auf der diese Riemenscheibe angeordnet ist, durch eine Dichtung
in den Bottich geführt wird. Es kann beschwerlich sein den Motor verschieben zu müssen, insbesondere weil dieser
in einer Befestigung liegt, die bestimmt ist um die Übertragung von Schwingungen auf den Bottich auszuschalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung wird die Spannung des Riemens geregelt durch die
Tatsache, dass die Lage des Lagers der Trommelwelle gegenüber dem Bottich in radialer Richtung einstellbar ist.
In dem Fall wo die Trommel an den beiden Enden durch eine Achse getragen wird, können die zwei Lager einstellbar
sein. Es ist bekannt und zwar aus der US-Patentschrift Nr. 2 691 553 >
die Lage eines Lagers der Riemenscheibenachse
in radialer Richtung zu regeln um einen Riemen zu
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spannent Aber dies ist nicht anwendbar auf die Achse der
Trommel einer Waschmaschinet Obschon diese Anordnung
bereits für eine Wäscheschleuder vorgeschlagen wurde, insbesondere in der US^Patentschrift Nr, 2 506 516, ist
B dies bei einer Waschmaschine nicht möglich, da es nicht die Lage des Lagers ist die einstellbar ist, sondern die
Richtung, die boi einer Waschmaschine das Abdichten äusserst schwierig macht. Bei der in der US-Patentschrift
Nr, 2 506 5I6 beschriebenen Schleuder geht die Achse des
iÖ Lagers Und die Trommelwelle durch die Wand des Bottichs
an einer nahe bei der Riemenscheibe liegenden Stelle j
, . wobei eine Neu-Einstellung der Spannung des Riemens entsprechend
einigen Millimetern zu einer Abweichung der Achse der Trommel entsprechend einigen Graden führen kann,
was bei einer Waschmaschine bei der die Trommel sich nahe an der Wand des Bottichs befindet, unerwünscht sein
kann.
Vorzugsweise befindet sich das genannte Lager in einer Lagerhaiterung, die in einem Umdrehungsgehäuse,
das sich durch die Wand des Bottichs erstreckt, drehen kann, wobei die Achse des genannten Gehäuses sich genau
parallel zu der Lagerachse erstreckt. Durch Drehung der Halterung und wegen der Exzentrizität der Achse gegenüber
dei Achse des Lagers wird eine geradlinige Verschie-»
( ) 25 bung des letzteren und die gewünschte Regelung des Abstandes
zwischen der Achse der Trommel und der damit zusammenarbeitenden angetriebenen Riemenscheibe und der
Achse der Motorriemenscheibe erhalten. Dieser Abstand bedingt die Spannung die es an dem Antriebsriemen bei
der Montage geben darf.
Insbesondere wird es bevorzugt, dass die Halterung in axialer Richtung in dem Gehäuse gehalten wird
und zwar in einer Richtung durch einen Anschlag gegen eine Schulter des genannten Gehäuses, in der anderen
Richtung durch Stifte, die in axialer Richtung mit Schlitzen zusammenarbeiten, die in einem Flansch des Gehäuses
gebildet sind und die gegenüber dem genannten Flansch einklinken wenn die Lagerhaiterung in dem Gehäuse gedreht
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wird. Die Lagerhalterung wird also mittels eines "Bajonett/1-Systems
eingeklinkt, Die Anzahl und die Verteilung der Stifte und Schlitze wird durch die erforderliche Grosse
der Drehung der Halterung bedingt zwischen den äussersten Stellungen der Lagerung, wobei die wirksame Drehung 180°
nicht überschreitet. Die axialen Anschlagflächen der
Lagerhalterung und des Gehäuses können mit Einkerbungen und elastischen Anschlägen versehen werden, die einen
Widerstand bilden, der überwunden werden muss um die
iÖ Winkellage der Lagerhalterung einzustellen*
In einer anderen Ausführungsform sind die Lager-
, \ halterung und das Gehäuse in der Wand des Bottichs mit
einer Zahn- und Sperrklinke-Kupplung an dem Umfang verseilen,
\ die einen Widerstand schafft für die Drehung der Lager-
15 halterung in dem Gehäuse. Die Halterung ist beispielsweise mit zwei einander diametral gegenüber liegenden
Sperrklinken versehen und das Gehäuse ist innerlich mit r Zähnen versehen, die nur eine Bewegung der Klinke in
I' einer Richtung entsprechend der Riemenspannungen erlauben.
jr 20 Eine derartige Anordnung gewährleistet, dass die Lager-'
halterung nicht in der Richtung gedreht wird, in der der
; genannte Riemen sich lockert infolge Schwingungen der
Maschine und der Riemenspannung. Also das von der Unwucht herbeigeführte Moment das verursacht wird durch eine
! ) 25 nicht einwandfreie Verteilung der Wäsche lässt automatisch.
die Lagerhalterung drehen um zu gewährleisten, dass die
Spannung im Laufe der Lebenszeit der Waschmaschine einwandfrei bleibt.
Um zu gewährleisten, dass bei der Einstellung
3Ö der Riemenspannung die Lagerhalterung nicht über eine
Lage hinausgeht entsprechend der maximalen Spannung, enthält das Gehäuse der Halterung einen Umfangsanschlag,
der die Drehung der Lagerhalterung gegenüber dem Bottich
beschränkt. Diese Anordnung schafft ebenfalls die "Bajonett"-Kupplung der Halterung in dem Gehäuse, so dass
sich diese nicht lockern kann.
Die Trommelachse muss derart in der Wand des Bottichs angeordnet werden, dass eine wasserdichte
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Dichtung erhalten wird. Vorzugsweise weisen die Lagerhalterung
und das Gehäuse axiale komplementäre zylinderförmige Umdrehungsflächen auf, wobei die zylinderförmige
Fläche der Lagerhaiterung mit einer umlaufenden Rille
versehen ist, die einen elastischen O-Ring enthalten kann, der die Abdichtung zwischen dem Bottich und der Lagerhalterung
herbeiführt. Der genannte Ring reicht, weil die zwei zylinderförmigen Oberflächen der Halterung und
des Gehäuses sich gegenüber einander im Betrieb der Maschine nicht bewegen. Eine Abdichtung zwischen sich
drehenden Elementen wird vorzugsweise dadurch erhalten, dass innerhalb des Bottichs die Lagerhaiterung eine Schulter
aufweist mit einer ebenen Oberfläche senkrecht zu der Achse, gegen die eine Lippendichtung drückt, die auf
der Trommelachse angeordnet ist um eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Bottich und der Lagerung zu gewährleisten
.
Es ist insbesondere vorteilhaft, die Lagerhalterung aus einem Kunststoff herzustellen, der sich im
Spritzgussverfahren verarbeiten lässt, welcher Werkstoff
beispielsweise dicht oder "erleichtert" ist oder ein mit Glasfaser verstärkter Werkstoff ist, welcher Werkstoff
Polypropylen, Polyamid, Polyacetal usw. sein kann.
Es wurde schon oft erwähnt, dass in der Maschine nach der Erfindung die Tatsache, dass das Getriebe aus
Riemenscheiben und Riemen in dem Bottich eingetaucht sind, das "Zentrieren" des Motors gegenüber dem schwebend
aufgehängten Bottich ermöglicht unter Vermeidung der Verwendung einer grossen freitragenden Motorwelle, was
es notwendig macht, dass der Durchmesser derselben sowie
der der Motorlager vergrössert oder an dem Bottich ein zusätzliches Lager genau fluchtend mit den Motorlagern
angeordnet wird.
Um die Vorteile dieser Anordnung beizubehalten
*"> ist es jedoch notwendig, dass der Motor möglichst nahe an
der Wand des Bottichs angeordnet wird und zwar ±n der Zone, durch die die Achse geht. Andererseits soll eine
Dichtung gewährleistet werden an der Stelle, wo die Achse
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in das Innere des Bottichs eintritt und zwar mittels einer Verbindung zwischen gegenübereinander drehenden Teilen.
Einfachheitshalber wird dies untenstehend als "bewegliche" Kupplung bezeichnet obschon eine feste Verbindung um den
Umfang der Achse auch verwendbar wäre» Die Drehgeschwindigkeit der Motorwelle, die eine Drehzahl von 20 000 U/min
erreichen kann, macht eine äusserst genaue "bewegliche
Kupplung" notwendig, die also zwischen zwei Teilen an äusserst genau definierten Seiten angeordnet werden muss.
Diese Genauigkeit ist andererseits notwendig, da sich die Achse unten in dem Bottich ständig in Flüssigkeit
befindet. Aus diesem Grund ist es nicht wünschenswert, dass diese "bewegliche Kupplung" zwischen der Motorwelle
und der Wand des Bottichs der Waschmaschine angeordnet wird. Diese Lösung macht es notwendig, dass die Lage der
zwei Elemente gegenüber einander beim Zusammenbauen
äusserst genau eingestellt wird und ausserdem ist es dadurch nicht mehr erlaubt, den Motor zum Auffangen der
Schwingungen federnd an dem Bot eich anzuordnen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wurden die obengenannten Begründungen derart berücksichtigt, dass die Wand bei dem Motor, dessen Achse
durch diese Wand hindurchgeht, mit einer statischen Verbindung endet, die in der Öffnung durch die Wand des
Bottichs angeordnet ist, wobei eine Verbindung zwischen gegenübereinander drehenden Teilen zwischen der Motorwelle
und der genannten Vorderwand angeordnet ist. Der „ Motor ist an der Bottichwand angeordnet und die Motor- |
welle kann dadurch kurz gehalten werden. Die ortsfeste Verbindung wird verwendet einerseits um einen wasserdichten
Teil zu gewährleisten, dies zur Längseinstellung des Motors, und andererseits um eine bewegliche Verbindung
zwischen Motor und Bottichwand zu erhalten. Andererseits ist die "bewegliche Verbindung" zwischen
3S der Motorwelle und dein Vorderlager angeordnet, wobei
diese zwei Elemente mit einer geringen Toleranz zusammengestellt sind, wodurch das einwandfreie Funktionieren
dieser "beweglichen Verbindung" gewährleistet ist, die
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beim Ausrichten der Achse in der Öffnung durch, die Bottichwand
nicht hinzugezogen wird.
Von den genannten französischen Patentschriften Nr. 1 277 78^ und 1 297 577 beschreibt die eine weder
die Befestigmgsart noch die Dichtigkeit und die zweite
beschreibt einen Motor, dessen Drehung auf eine sehr lange Zwischenachse übertragen wird, welche Achse selber durch
zwei Lager auf dem Bottich angeordnet ist, in dem die Achse durch zwei unmittelbar zwischen der Wand des Bottichs
und der Zwiscenachse angeordnete Verbindungen hindurchgejführt
wird.
/ . In der Waschmaschine nach dieser Ausführungs-
form ist die Motorwelle sowie wenigstens ein Teil der
Vorderwand mit Wascnwasscr in Berührung. Aus diesem Grunde ist es zu bevorzugen, dass es keinen elektrischen Kontakt
zwischen dem Wasser und den Metallelementen des Motors gibt. Dazu weist eine Maschine nach dieser bevorzugten
Ausführungsform das Kennzeichen auf, dass die Tatsache, dass die Wand vor dem Motor mit den Verbindungen sowie
die Motorwelle durch die bewegliche Kupplung bis zu dem freien Ende in dem Bottich aus elektrisch isolierendem
Werkstoff oder mit diesem Werkstoff bedeckt sind.
Es ist vorteilhaft, eine statische Kupplung
zu verwenden um die transversale Lage des Antriebsmotors ( ' 25 nahezu zu bestimmen. Dazu springt in einer anderen bevorzugten
Ausführungsform die Vorderwand des Motors nach
innen des Bottichs quer zur statischen Kupplung hervor. Es ist insbesondere wünschenswert, dass die statische
Dichtung nicht einem Druck ausgesetzt ist, den der Motor auf die statische Kupplung ausübt, sonaern abhängig von
den Schwingungen des Motors um die nominelle Lage in Stand gehalten wird, was zwischen dem Motor und dem
Bottich nicht-starre Verbindungen zulässt, also schlaffe Mittel. In dieser Perspektive besteht die statische Ver~
3^ bindung aus einem O-King aus elastischem Werkstoff,
der an der Aussetiseite eine Schulter aufweist, um ihn am
Platz zu halten um die Öffnung durch die Wand des Bottichs
und eine Dichtungslippe am inneren Umfang. Auch wird es
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PHF 79 567 K 13 6,9-1980
bevorzugt, dem Motor eine geringe elastische Schwingung
um die Achse zu erlauben, wegen Beschleunigungen und Verzögerungen, damit die statische Verbindung und der
Teil der Vorderwand des Motors, der damit zusammenarbeitet, um die Motorwelle rotationssymmetrisch sind.
Der Motor, der durch seine Vorderwand (die Seite der Motorwelle) gegen die statische Verbindung stösst,
die auf der Wand des Bottichs angeordnet ist, kann durch viele Mittel am Platz gehalten werden, beispielsweise
durch einen Bügel, der einen Teil bildet mit der Vorderwand, oder einen Befestigungsfuss , der einen T--Ll des
j \ Chassis bildet. A?er in einer bevorzugten Ausführungs~
form wird der Motor mittels eines Kragens gegen die statische Verbindung am Platz gehalten, welcher Kragen
über einen vorsteckenden Teil der Rückwand hervorspringt, wobei der genannte Kragen an dem Bottich befestigt ist.
Insbesondere kann ein Ring aus Kunststoff zwischen dem Kragen und dem hervorstehenden Teil der Rückwand des
Motors angeordnet werden, damit die Übertragung von Schwingungen von dem Motor auf das Gehäuse minimalisiert
wird.
Um gegebenenfalls kleinere Motoren an demselben
Bottich der Waschmaschine anzuordnen, soll der hintere Befestigungsteil des Motors an dem Bottich einstellbar
' ) 25 sein. Der hintere Befestigungsring des Motors selbst;
ist an der Wand des Bottichs mittels wenigstens einer Kulissenkupplung parallel zur Motorwelle angeordnet.
Diese Kupplung bietet ausserdem den Vorteil einer grossen Einfachheit bei der Montage des Motors, da sie nicht
verschraubt wird.
In dem Fall jedoch, wo die statische Dichtung zwischen dem Bottich und der Vorderseite des Motors drehbar
ist, kann es wünschenswert sein, dass die hintere Befestigung die Schwingungen des Motors um seine Achse beschränkt.
^ Dazu sind der hintere Bef es tigungt-kragen des Motors und
der Teil der Wand, der damit zusammenarbeitet, nicht
rotationssymmetrisch.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
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PHP 79 56? κ 14 6,9.1980
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be"
schrieben. Es zeigen
Fig, 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe
Waschmaschine durch die Achse des Bottichs Und die Achse des Motors,
Fig, 2 Und 3 vereinfachte Darstellungen eines
Bottichs aus Kunststoff für eine erfindungsgemässe Waschmaschine
j
Fig, h eine detaillierte Darstellung der Montage
der Achse der Trommel an dem Bottich einer derartigen Waschmaschine t
( Fig, 5a und 5b zwei halbe Bilder der Lager-
halterung aus Fig. k auf der Aussenseite des Bottichs
(Fig. 5a) und auf der Innenseite (Fig. 5b), Fig. 6 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Lagerhalterung einer erf indungsgeipässen Waschmaschine,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Zone der Wand des Bottichs, durch die die Motorwelle der Maschine nach
Fig. 1 geht,
Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung der Mittel zur Befestigung des Hinterteils des Motors der
Maschine nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine teilweise weggeschnittene
V 25 Darstellung eines Beispiels einer Wasch- und Schleudermaschine
nach der Erfindung, worin der Bottich 1 für das Wasch- oder Spülwasser durch zwei Federbeine und Stoss—
dämpfer 2 getragen wird, gegenüber einem Aussenmantel 3 und einem Sockel. Der Bottich 1 enthält eine Waschtrommelk
aus rostfreiem Stahl, die durchlöchert ist und mit den Achsen 5 in zwei wasserdichten Lagern liegt, die sich in
der Wand des Bottichs befinden, wobei die Achsen 5 für die Trommel eine nahezu horizontale Drehungsachse definieren.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dor Bottich an der Oberseite geöffnet und der Mantel 6 (bzw.
die zylinderförmige Oberfläche) der Trommel weist einen
Deckel auf zum Füllen bzw. Entleeren der Waschmaschine. An dem Bottich ist an der Aussenseite und an dem inneren
PMF 79 567 ^ 15 6,9«1980
Teil der Elektromotor 7 aftgeoidnet zum Antreiben der
Trommel, Wobei die Motorwelle 8 unmittelbar in einem
speziellen Teil des Bottichs durch die Dichtung 9 hindurchgeht, Innerhalb des Bottichs trägt die Motorwelle
eine Motorriemenscheibe 10 für einen Riemen 11, der in dem dargestellten Beispiel ein Zahnriemen ist. Dieser
Zahnriemen 11 Hegt weiterhin Über den Mantel 6 der
Waschtrommel,
An dem Ende der Motorwelle 8 ist die Pumpturbine
1Ö 12 einer Pumpe 13 angeordnet, deren Körper mit dem Bottich
in Verbindung steht und zwar über einen ringförmigen Durchgang für die Welle 8 zwischen der Riemenscheibe und
der Turbine j wobei der Pumpkörper mit dem Wasserabfuhrsystem der Waschmaschine zusammenarbeitets
Der Waschblock der Maschine, der aus dem Bottich 1, der Trommel k und dem Motor 7 besteht, ist nicht
init einer Auswuchtmasse versehen, wobei aber der Motor derart angeordnet ist, dass seine Masse die Asymmetrie
des Bottichs auswuchtet. Das bedeutet, dass der Schwerpunkt G des Waschblocks nahezu in der "Symmetrieebone" P
senkrecht zur Achse der Trommel liegt. Unter "Symmetrieebene" soll eine Ebene verstanden werden, die nahezu
in gleichen Abständen von den Wänden des Bottichs 1 und folglich von den Wänden der Trommel h liegt, wobei die
Trommel in diesem Fall den ganzen verfügbaren Raum auf der Innenseite des Bottichs beansprucht. Durch die Tatsache
j dass wenn der Bottich mit Wasser gefüllt wird und wenn die Trommel nicht einheitlich mit Wäsche gefüllt
ist, verschiebt sich der Schwerpunkt des Ganzen in verti-
I kaier Richtung und der Bottich neigt sich nicht in bezug |
auf das Gehäuse.
Der Bottich 1 sowie die Lagerung für die Welle können aus Kunststoff bestehen, beispielsweise aus leichtem
oder glasfaserverstärktem Polypropylen. Diese Lösung
ergibt auf einfache Weise das Erhalten eines einzigen Teils, der die jeweiligen Elemente des Bottichs trägt,
welcher Teil ausgebildet sein kann, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist mit einem Hauptkörper 14,
PHF 79 567 K 16 ό»9·1980
der im wesentlichen zylinderförmig und durch einen Deckel
15 geschlossen ist. Der Körper und der Deckel sind durch elastische Klemmen 16 miteinander verbunden und zwischen
denselben befindet sich eine wasserdichte Dichtung 17« Die geometrische Achse AA, die dem Bottich und
der Trommel gemeinsam ist» und die durch die Achse der Trommel 5 gebildet wird( ist durch eine strichpunktierte
j Linie angegeben* Wenn die Maschine in Ruhe ist, schneidet
die Achse AA den Umfang de.s Gehäuses der Maschine an zwei
Virtuellen Stellen kO« Die Geometrie der Maschine nach
der Erfindung ist derart) dass die vertikalen Wände des
! , \ zylinderfÖrmigen Bottichs 1 in einem Kegel C mit der
Achse AA liegen, wobei die Spitze einer der Punkte kO ist
und der Scheitelwinkel etwa 16O° beträgt4 Die Wände des
Bottichs sind selber kegelförmig mit der Konkavität zum Inneren gerichtet und zwar derart, dass die maximale
Länge des Bottichs sich zwischen den Lagern kl in der Mitte der Wände erstreckt, welche Lager die Achsen der
Trommel enthalten und ganz genau zwischen den Aussenseiten h-2 dieser Wände 4i. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
beträgt die maximale Länge des Bottichs etwa 905& der Grosse des Gehäuses zwischen den Punkten kO,
was etwa 36/4θ cm beträgt. Die Grosse des Gehäuses auf
die es sich bezieht ist die innere Grosse aber das Gehäuse \J 25 einer derartigen Maschine mit aufgehängtem Bottich besteht
aus einem dünnen Stahlblech von wenigstens 1mm, was in bezug auf die Grosse des Bottichs (4θ cm) klein ist.
Eine derartige Geometrie ermöglicht das Volumen des Bottichs und folglich der Trommel 4 zu vergrössern, und zwar
innerhalb eines Gehäuses mit den gegebenen Abmessungen.
Um einen einwandfreien Lauf der Trommel zu
erhalten und um Durchrutschen des Riemens auf den Riemenscheiben zu vermeiden wenn der Motor beschleunigt, muss
die Riemenspannung auf einen geeigneten Wert eingestellt werden: die Kraft, die zwischen den zwei Riemenscheibenachsen
tätig ist, soll beispielsweise 10 daN sein. In
der Waschmaschine nach der Erfindung wird diese Riemen-·
P
spannung durch Einstellung der Lage eines Trommelachsen-
spannung durch Einstellung der Lage eines Trommelachsen-
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15
20
25
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35
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6, 9*. 198Π
lagers oder der zwei Lager erhalten. Aber im allgemeinen
reicht es aus, ein einstellbares Lager auf der Sei^e der Trommel anzuordnen, wo der Riemen seine Spannung ausübt.
Fig. k zeigt ein Beispiel eines Lagers, dessen Lage einstellbar
ist. Das Bezugssieichen 1 bezeichnet auch hier die Wand des Bottichs oder ein Element, das an der genannten
Wand angeordnet ist um die Trommel zu tragen. Die Waschtrommel k trä^t in der Mitte der Seite einen
Verstärkungsteil 109 s an dem die Achse 5 mit der mathematischen
Achse AA angeordnet ist* In der Wand des Bottichs ist eine kreiszylinderfÖrmige Ausnehmung 111 mit einer
Achse BB gebildet, die sich parallel zu der Achse AA der Trommel k erstreckt» Die Achse 5 ist drehbar in einem
Lager 112, das ein flaches Lager oder ein Rollen- oder
Kugellager sein kann. Das genannte Lager 112 ist in einer Halterung 113 mit kreiszylinderförmiger Form angeordnet,
welches Lager mit Reibung mit dem Gehäuse 111 zusammenarbeitet und folglich auch die Achse BB hat. Es dürfte
einleuchten, dass eine Drehung der Lagerhalterung 113
in dem Gehäuse 111 in der Wand des Bottichs zu einer Drehung der Achse AA der Trommel führt, und zwar um die
Achse BB des Gehäuses, und dadurch zu einer Änderung des Abstandes zwischen der Trommelachse und der Achse der
Motorriemenscheibe 10 (Fig. 1). Eine Änderung des Abstandes um einige Millimeter reicht schon zur Straffing
des Riemens 11. Die Drehung der Lagerhalterung 11 wird beispielsweise mittels eines Schlüssels für diesen Teil
erhalten. Der sehr geringe Abstand zwischen den Achsen AA und BB bedeutet, dass man bei dem Gefüge Bottich-Trommel
die zwei Achsen vereinigt hat.
In dem Ausführungsbeispiel wird die Lagerhalterung wie folgt axial festgehalten. Von links nach
rechts d.h. zum Inneren des Bottichs, drückt die Halterung 113 mittels eines Flansches 114 gegen eine Schulter
115 des Gehäuses 111. Von rechts nach links, d.h.
soar Aussenseite des Bottichs wird die Halterung durch
Zusammenarbeit von Stiften 116 mit einem Flansch 117 festgehalten, der die Öffnung des Gehäuses 111 zum Inneren
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PHF 79 567 K 18 6.9.I98O
des Bottichs abdeckt. Der Flansch 117 ist mit (nicht dar- ;
gestellten)Schlitzen versehen, die das Einführen der I
Stifte 116 der Halterung ermöglichen, bevor sie durch |
Drehung der Halterung auf dieselbe Art und Weise wie f,
eine Bajonettkupplung einrasten. Als Anzahl Stifte II6 |
ist beispielsweise vier, wie in Fig. 5b, dargestellt. \\
Die Abdichtung zwischen der Innenseite und der
Aussenseite des Bottichs der Waschmaschine wird durch
■zwei Dichtungen erhalten. Zwischen den zwei zylinderförmi-
Aussenseite des Bottichs der Waschmaschine wird durch
■zwei Dichtungen erhalten. Zwischen den zwei zylinderförmi-
gen Oberflächen des Gehäuses 111 und der Halterung 113
gibt es einen O-Ring II8 aus einem federnden Werkstoff, j
der innerhalb einer umlaufenden Rille in der zylinder- I
förmigen Oberfläche der Halterung zusammengedrückt wird. \
Andererseits gibt es zwischen der Trommelachse 5 und I
der Halterung 113 eine Lippendichtung 119>
wobei die I
Lippe gegen einen Abdichtungsrand 120 der Lagerung ge- s
drückt wird. Der Abdichtungsrand kann durch eine Scheibe I aus rostfreiem Stahl gebildet sein, um die die Lager- |
halterung gepresst ist. Die Dichtung 119 ist auf der '
Trommelwelle angeordnet und zwar mit einer Schulter 121
der genannten Welle.
der genannten Welle.
Fig. 5a ist eine Ansicht einer Hälfte der Achse 5
aus Fig. h. Die Figur zeigt die Exzentrizität der Achse 5
und des Lagers 112 (Achse AA.) gegenüber der Lagerhaiterung
aus Fig. h. Die Figur zeigt die Exzentrizität der Achse 5
und des Lagers 112 (Achse AA.) gegenüber der Lagerhaiterung
113 (Achse BB). In der dargestellten Ausführungsform ist
einer Drehung der Halterung 113 gegenüber dem Gehäuse in
der Wand des Bottichs 1 durch eine radiale Sperrklinke 122
entgegengewirkt, die der Halterung 113 gehört und mit
einer Umfangsverteilung 123 aus dem erweiterten Teil
einer Drehung der Halterung 113 gegenüber dem Gehäuse in
der Wand des Bottichs 1 durch eine radiale Sperrklinke 122
entgegengewirkt, die der Halterung 113 gehört und mit
einer Umfangsverteilung 123 aus dem erweiterten Teil
des Gehäuses entsprechend der Schulter 115 zusammenarbeitet
Die Sperrklinke und die Verzahnung können gegenüber der
Achse BB doppelt symmetrisch ausgebildet sein. Die genannte
Verzahnung 123 ist als Sperrad ausgebildet, wodurch die
Halterung nur in der Richtung des Pfeiles F drehen kann.
Die Sperrklinke und die Verzahnung können gegenüber der
Achse BB doppelt symmetrisch ausgebildet sein. Die genannte
Verzahnung 123 ist als Sperrad ausgebildet, wodurch die
Halterung nur in der Richtung des Pfeiles F drehen kann.
^ Diese Drehung wird durch einen Anschlag 124 auf der Wand
des Bottichs begrenzt, welcher Anschlag sich von der
Oberfläche der Schulter I13 erstreckt. Dazu ist der
Flansch I Ih der Halterung mit einem Schlitz versehen,
des Bottichs begrenzt, welcher Anschlag sich von der
Oberfläche der Schulter I13 erstreckt. Dazu ist der
Flansch I Ih der Halterung mit einem Schlitz versehen,
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über der Motorrienienscheibe bedeutet.
Fig. 6 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform der obenstehend beschriebenen Vorrichtung.
Die Lagerhalterung 213 und das Gehäuse 211 entsprechen im wesentlichen denen aus den Fig. k, %ά, 5t>
mit Ausnahme davon, dass der Widerstand der Drehung der Halterung mittels länglicher Stifte 230 erhalten wird, die in den
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der durch zwei Anschläge 126 und 127 begrenzt ist, die die maximale Drehung der Halterung bestimmen.
Fig. 5b ist eine Innenansicht derselben Hälfte der Lagerhalterung 113i dargestellt demontiert von dem
5 Bottich und der Trommelachse.
Die Lagerhalterung 113 sowie die Wand des
Bottichs 1, wenigstens der Teil um das Gehäuse 111, sind auf geeignete Weise im Spritzgussverfahren aus Kunststoff
hergestellt. Dies ermöglicht Teile mit verwickelten Formen insbesondere das Gehäuse 111, die Schulter 115»
den Anschlag 124, die Verzahnung 123 und den Flansch
mit den Schlitzen, die mit den Stiften 116 der Halterung
zusammenarbeiten und die Lagerhalterung 113 mit der
Schulter Mk, die Anschläge 126 und 127, die Klinke 122,
die Stifte 116 und den Abdichtungsrand 120 usw. in einem
Vorgang herzustellen.
Die -obengenannten Elemente werden wie folgt zusammengebaut. Die Lagerhalterung wird in dem Gehäuse
angeordnet, wobei die Stifte 116 mit den Schlitzen zu- ,,
sammenarbeiten und wobei die Anschläge 127 in der Nähe
des Stiftes 124 liegen; danach wird die Halterung in
Richtung des Pfeiles F gedreht (Fig. 5a), damit die
Stifte 116 einklinken. Das Einklinken entspricht dem Zusammenarbeiten der Klinke 122 mit dem ersten Zahn der
Verzahnung 123. Danach wird, wenn der Antriebsriemen der Trommel angeordnet wird, die Halterung 113 zunächst
gedreht, bis die erforderliche Riemenspannung erhalten wird. In dem in Fig. 5a dargestellten Ausführungsbeispiel
beträgt die maximale Drehung der Halterung etwa 110°, was für einen Abstand zwischen den Achsen /:A-BB
von 4 mm eine Verschiebung von 6,5 mm der Achse AA gegen-
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Flansch 21 Jf der Halterungen hineinragen und mit Schlitzen
231 der Schulter 215 des Gehäuses zusammenarbeiten.
Fig. 7 "seigt einen Schnitt durch die unterschiedlichen
Elemente, durch die die Welle 8 des Motors geht und zwar in dem Gebiet, wo diese Welle in den Bottich!
ragt. In diesem Bereich hat die Wand des Bottichs eine Fläche 21 nahezu senkrecht zur Achse der Trommel (und
folglich zu der des Motors) die die Wand des Gehäuses bildet, das unter dem Bottich liegt und die Motorantriebs—
riemenscheibe 10 aufweist sowie die Pumpturbine (siehe auch Fig. 2 und 3)· Diese Fläche 21 weist eine Öffnung
a / auf, um die die statische Verbindung 19 angeordnet ist,
die die Form eines Kunststoffringes hat. Eine äussere
umlaufende Rille bildet bei der Verbindung 19 zwei F]ansehe
23, 2^f, die auf der Innenseite und der Ausseiiseite
des Bottichs mit den Rändern der Öffnung 22 zusammenarbeiten. Um die Wasserdichtigkeit zwischen der Wand des
Bottichs und der statischen Verbindung I9 zu verbessern, können die Ränder der Öffnung 22 und die Flansch 23, Zk
der Verbindung umlaufende Rillen aufweisen, sowie den vorspringenden zusammenarbeitenden Teil, wie dies in Fig.2
dargestellt ist. Die statische Verbindung I9 hat in der Mitte eine zylinderförmige Ausnehmung für einen vorspringenden
Teil 70 der Vorderwand 71 des Motors 7· Als
(i ( ■ 25 Vorderwand 71 dieses Motors wird diejenige Zone des Motors
bezeichnet, der das Lager 72 enthält, durch das die Motorwelle 8 hindurchgeht. Die Vorderwand 71 trägt also
einen vorspringenden Teil 70 in Richtung der Achse 8 und
eine Schulter 73» wobei das Ganze hier mit einer Haube Jk
ρ '" aus undurchdringlichem elektrisch isolierendem Kunst—
* stoff bekleidet ist, damit die Vorderwand 71, hier aus
Metall, vor allem Kontakt mit dem Wasser in dem Bottich geschützt wird, Die Dichtigkeit zwischen der statischen
Verbindung I9 und der Vorderwand 71 des Motors oder, in
diesem Fall der Haube jk , die es bedeckt, wird vorzugsweise
gewährleistet an der Stelle der zylinderförffligett Aus^
nehmung der Verbindung durch eine umlaufende Lippe 25» die auf elastische Weise an dem Teil 70 der Vorderwand
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PHF 79 567 fi 21 6.9.19'8O
(oder der Haube 7*0 anliegt. Diese Dichtigkeit wird erhalten
durch, das Fehlen von Längsdruck, ausgeübt durch den Motor gegen die statische Verbindung 19 und wird
sogar bei geringen Längsverschiebungen des Motors oder bei Schwingungen des Motors um die Achse beibehalten.
Die statische Verbindung 19 wird also benutzt um die Lage des Motors 7 gegenüber dem Bottich 1 zu bestimmen,
sie vermindert die Übertragung der Schwingungen von dem Motor auf den Bottich und gewährleistet die Dichtigkeit
zwischen der Wand des Bottichs und der äusseren festen
Struktur des Motors.
Die Dichtigkeit zwischen dem Innenraim des
Bottichs und den inneren Teilen des Motors (Lager 72,
elektrische Teile ..) wird hier durch eine Drehverbindung gewährleistet, die aus einem elastischen Ring besteht,
der einen Teil mit der Welle 8 bildet, und wobei eine Lippe auf elastische Weise gegen eine senkrechte Fläche
auf der Achse drückt die zu der Haube lh gehört, die
die Vorderwand des Motors bekleidet. Um die Achse 8 auf elektrische Weise gegenüber dem Waschwasser zu isolieren
wird diese Achse durch eine Manschette 81 aus undurchdringlichem und isolierendem Werkstoff am freien Ende
bei dem Lager 72 bedeckt. Die Manschette 81 ist auf der
Achse 8 befestigt. Auf dieser Manschette 81 sind der Kragen, der die drehende Verbindung 9 zurückhält und die
Motorriemenscheibe 10 befestigt. Jenseits der Mctorriemenscheibe setzt sich die Manschette 81 in einer Achse
für die Pumpturbine 12 (Fig. 1) fort. Es ist ersichtlich, dass die Dichtung um die drehende Achse nicht von der
relativen Lage des Motors gegenüber der Wand des Bottichs abhängig ist. Die Verbindung 20 liegt zwischen der Achse
und der Vorderwand des Motors oder ganz genau zwi.icher»
den isolierenden Teilen, die diese zwei Elemente bekleiden. Diese Anordnung vermeidet die Notwendigkeit, dass der
Motor äusserst genau an dem Bottich angeordnet wird und folglich ermöglicht diese Anordnung eine gewisse Freiheit
der Befestigung,
Fig. 8 zeigt Mittel, mit denen der Motor an dem
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Bottich befestigt werden kann, wobei die Vorderwand die in Fig. 7 dargestellte Lage einnimmt, Einfachheits-halber
sind die Elemente voneinander getrennt dargestellt. Auf der Rückseite des Motors 7 enthält die Wand 75, die das
hintere Lager der Achse 8 trägt, einen Teil 76, der axial vorspringt. Dieser vorspringende Teil 76 kann in einem
Kragen 30 angeordnet werden, wobei ein Kunststoffring
zwischen dem Kragen 30 Und dem Teil 76 des Motors eingefügt
werden kann. Der Kragen 30 wird durch eine Struktur getragen mit der er einen Teil bildet, wobei das Ganze
beispielsweise aus Polypropylen im Spritzgussverfahren
hergestellt werden kann, welcher Teil an sich wieder an dem Bottich 1 der Waschmaschine befestigt ist (Fig* 1).
Diese Befestigung wird durch zwei Kulissen 33 in Form
eines T erhalten die von der Struktur 32, die das Lager
trägt, vorspringen und die mit zwei Gleitöffnungen 3^
mit entsprechendem Profil zusammenarbeiten, die in zwei Gurtungen 35 vorgesehen sind, die zu dam Bottich gehören
(siehe die Fig. 2 und 3)· Wenn beispielsweise der Bottich 1 aus im Spritzgussverfahren hergestelltem Kunst- |
stoff besteht, werden die Teile 35 sowie die Gleitöffnungen 33 in demselben Spritzgussverfahren erhalten. Die
Gleitöffnungen 3^ und die Kulissen 33 erstrecken sich
parallel zu der Motorwelle, wodurch es ermöglicht wird die Befestigung an Motoren verschiedener Grosse anzupassen.
Die Unbeweglichkeit der Kulissen in den Gleitöffnungen
wird durch geeignete Mittel erhalten, beispielsweise durch, zahnförmige Einrastungen. In dem dargestellten Beispiel |"
sind der vorspringende Teil 76 der Rückwand des Motors Γ
sowie der Kragen 30 und der elastische Ring 31 mehreckig ä
um nur geringe Schwingungen des Motors um die Achse t
zu erlauben.
Claims (1)
- ■ tli Si * * τ * rsPHF 79 567 23 0.9.1980SchutzansprücheΊ. Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche, mit einem Bottich zum Enthalten des Wasch- und Spülwassers, in dessen Innerem eine Waschtrommel drehen kann, deren Achse sich nahezu horizontal erstreckt und die von mindestens einer Achse getragen wird, die in einem Lager in der Wand des Bottichs liegt, mit einem Elektromotor der an dem/-. Bottich angeordnet ist und die Trommel mittels eines Zahnriemens antreibt, welcher Riemen zwischen einer Antriebsriemenscheibe und einer einen Teil'mit der Trommel bildenden angetriebenen Riemenscheibe liegt, wobei der Riemen innerhalb des Bottichs liegt und wenigstens teilweise in das Wasch- oder Spülwasser eingetaucht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bottich in einem Gehäuse (3) angeordnet ist, an dem der Bottich auf elastische und stossdämpfend* Weise befestigt ist, wobei der Motor derart angeordnet ist, dass der Schwerpunkt (g) des Waschblocks, der durch die Trommel, die Riemenscheiben, den Bottich und den Motor gebildet wird, nahezu in der Symmetrieebene (P) senkrecht zur Achse der Trommel liegt.f) 20 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsriemenscheibe (j_0) auf der Antriebsmotorwelle (8) parallel zur Achse (AA) der Trommel angeordnet ist und durch die Wand des Bottichs hindurchgeht und zwar an einer Stelle, die zwischen dem Motor und der Antriebsriemenscheibe liegt f und wobei die angetriebene Riemenscheibe auf der zylinder!*örmigen Oberfläche (6) der Trommel (h) liegt.3· Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zylinderformige Oberfläche (6) der 30Trommel unmittelbar den Antriebsriemen ( 10) ..-arh^l; t, wodurch sie selber als angetriebene Riemenscheibe wirksam ist. h. Waschmaschine nach einem der vorstehenden An«'· sprüchö I bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Atitriebs*• 1*4 «*< 1I *· * i ItIfI»III* * 4It Hill* I I1111• · · IPHF 79 567 icZk6.9.1980101520253035motorwelle (8) in den Bottich hineinragt und zwar am unteren Teil und eine Pumpturbine (12) aufweist, die in einem Pumpkörper sich dreht, der an der Wand des Bottichs angeordnet ist und zwar zum Abführen des Wasch- oder Spülwassers.5. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis k für Obenfüllung mit parallelpipedförmigem Gehäuse, in dem die Trommel durch zwei Beine (5) getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der axialen Richtung des Bottichs das Verhältnis der Grosse des Gehäuses zu der maximalen Länge des Bottichs (zwischen den Seiten k2) grosser als 0,8 ist.6. Waschmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Verhältnis nahezu 0,9 ist.7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Bottichs eine nahezu kegelförmige Form haben, deren Kegelform nach innen zeigt, wobei der Bottich derart in dem Gehäuse angeordnet ist, dass jede Wand in einem Kegel (c) liegt, dessen Spitze der Schneidepunkt (4o) der Achse des Bottichs (AA) mit dem Gehäuse (3) ist und dessen Scheitelwinkel nahezu 16O° beträgt.8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Lagers (112), in dem die Achse der Trommel angeordnet ist, gegenüber dem Bottich in radialer Richtung einstellbar ist.9. Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Lager (112) in einer Lagerhalterung (113) liegt, die in einem Drehgehäuse (ill) durch die Wand des Bottichs drehen kann, wobei die Achse (BE) des genannten Gehäuse-s .-ich parallel zu der Achse (AA) des Lagers erstreckt.10. Waschmaschine nach Anspruch 9> gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Lagerhalterung (13) in axialer Richtung in seinem Gehäuse gehalten wird und zwar in einer Richtung durch Anschlag gegen eine Haube (115) des genannten Gehäuses und in der anderen Richtung durch Stifte (116), die in axialer Richtung mit EinschnittenI I I I M I » Il IlI i i i i J < < ·t I I 1 I ( · · Jι Ii tiili* ·< tI Il · I * * *I Il Il »I itPHF 79 56? K6,9.1980in einem Kragen (117) des Gehäuses zusammenarbeiten und in dem genannten Kragen einklinken bei Drehung der Lager" halterung ( 1 13) in dem Gehäuse (111)· 11, Waschmaschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Lagerhalterung (2I3) und der Anschlag (2I5) in Form einer Schulter in dem Gehäuse auf ihren Oberflächen mit Schlitzen (231) Und federnden Vorsprüngen (230) versehen sind, die bei Drehung der Lagerhalterung (213) in dem Gehäuse (211) einen Widerstand bilden.124 Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 u"d 1O dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhalterung (113) und ihr Gehäuse (ill) in der Wand des Bottichs an ihrem Umfang mit einer Zahn-Klinkenkupplung (123, 122) versehen sind, die bei Drehung der Lagerhalterung in dem Gehäuse einen Widerstand bildet*13. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse (111) einen äusseren Anschlag hat (124), der die Drehung der Lagerhalterung gegenüber dem Bottich begrenzt. Ik. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhalterung (113) und ihr Gehäuse (ill) komplementäre zylinderförmige axiale Umdrehungsflächen haben, wobei die zylinderförmige Oberfläche dei Lagerhalterung vertieft liegt in einer umlaufenden Nut für eine federnde ringförmige Verbindung (118) wodurch die Abdichtung zwischen dem Bottich und der Lagerhalterung gewährleistet ist.15. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 'k, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhalterung (113) im Inneren des Bottichs einen Vorsprung (ΐ2θ) der ebenen· Fläche aufweist, die senkrecht auf der Achse steht und auf der eine Lippendichtung (119) gepresst wird, die auf der Trommelwelle (5) angeordnet ist zur Gewährleistung einer Abdichtung zwischen dem Bottich und dem Lager (112).16. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis I5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhalterung (113) aus Kunststoff in einem Teil im Spritzgussverfahren hergestellt* t «4M M M It I (PMF 79 56? K 'j ?6 , j !\,54/\i I 6.9.1980 I1111*411« I I I I ■ I Il It Ilist.17« Waschmaschine nach einem der Ansprüche 15 und 16,dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (12O), auf der die Dichtung liegt aus einem O-Ring aus rostfreiem Stahlbesteht, um den die Lagerhaiterung (II3) geformt ist.18. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 17»dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (71) desMotors, durch die die Achse (8) hindurchgeht, an einerIlstatischen Verbindung (I9) endet, die in der Öffnung durch 1Ö die Wand des Bottichs liegt, wobei eine Verbindung (9)zwischen gegenübereinander drehenden Teilen zwischen der §f Motorwelle und der genannten Vorderwand vorgesehen ist. 19* Waschmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekenn- "" ^ zeichnet, dass die Vorderwand (71) des Motors, der mitden Verbindungen (9)» (19) in Verbindung steht, sowie die Motorwelle (8) von dor drehenden Verbindung (9) bis an das Ende frei liegt in dem Inneren des Bottichs aus elektrisch isolierendem Material besteht, bzw. damit bedeckt sind.20. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 18 und 19» $, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderraad des Motors |(71) zum Inneren des Bottichs durch die statische Verbin- | dung (19) vorspringt.21. Waschmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass dies statische Verbindung (19) aus einem O-Ring besteht aus einem elastischen Werkstoff und einen Iζ umlaufenden Kragen bildet zum am Platz Halten um dieÖffnung durch die Wand des Bottichs und eine Lippendichtung (25) am inneren Umfang hat.22. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Verbindung (19) und der Teil (70) der Vorderwand des Motors um die Motorachse rotationssymmetrisch j.st.23. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass der Motor mittels eines·" Kragens (30) gegen die statische Verbindung (19) am Platz gehalten wird, welcher Kragen einen vorspringenden Teil (76) der Rückwand (75) einschliesst, wobei der Kragen (30) an dem Bottich befestigt ist.• ti·· · ι · ·• ι ι t ι · ι · ·i Il · · · · II II· < · <PHF 79 36? K 2? 6.9.19802k. Waschmaschine nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (30) zur Befestigung der Rückseite des Motors selbst an der Wand des Bottichs angeoidnet ist und zwar mittels wenigstens einer Kupplung mit Gleitelementen (3^) und Kulissen (33) parallel zu der Motorachse.25. Waschf'.äschine nach einem der Ansprüche 23 Und 2k) dadurch gekennzeichnets dass der Kragen (30) zur Befestigung der Rückseite des Motors, und der Teil (76) ; Io der Rückwand nicht rotationssymmetrisch sind.1520( ) 253035
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