DE8024680U1 - Vorrichtung zur sicherung eines segelbrettes gegen diebstahl - Google Patents
Vorrichtung zur sicherung eines segelbrettes gegen diebstahlInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines an einem Dachträger auf einem Kraftfahrzeug öder
dergleichen angebrachten Segelbrettes gegen Diebstahl, mit einer durch den Schwertkasten des Segelbrettes hindurchgeführten
Stange, die auf der einen Seite des Schwertkastens lösbar am Dachträger befestigt ist, und mit einer
auf der anderen Seite des Schwertkastens angeordneten Schießeinrichtung, die in ihrer geöffneten Stellung entlang
der Stange bewegbar geführt ist und in ihrer verschlossenen Stellung in einer vorgebbaren Lage gegen unbefugte
Entfernung blockiert ist.
Ss ist grundsätzlich bekannt, eine Vorrichtung zur Sicherung
eines Segelbrettes gegen Diebstahl der oben genannten Art derart auszubilden, daß die Stange mit einem Außengewinde
versehen ist und eine Schloßeinrichtung, die ein Innengewinde aufweist, durch entsprechende Drehbewegungen
entlang der Stange bewegt werden kann. Bei dieser bekannten Einrichtung kann die Schloßeinrichtung, nachdem sie zur
Anlage an das Segelbrett gebracht ist, gegen eine Bewegung entlang der Stange blockiert werden. Diese Blockierung
kann entweder dadurch herbeigeführt werden, daß eine Verdreh-Sperre angebracht wird, oder es kann vorgesehen sein,
daß die Schloßeinrichtung von dem mit dem Außengewinde der Stange im Eingriff stehenden Innengewinde derart entkuppelt
wird, daß die Schloßeinrichtung sich frei drehen läßt, ohne dabei eine Bewegung in der Längsrichtung in der Stange auszuführen.
Dieser bekannten Einrichtung ist jedoch der Nachteil eigen,
daß sie durch, ihren verhältnismäßig komplizierten Aufbau
störanfällig ist und aüßerdsm bei ihiier Anbringung
hältniämäßig viel Zeit und auch ein gewisses manuelles Geächick erfordert.
Weiterhin ist es auch grundsätzlich bekannt, zur Sicherung
eines Segelbrettes eine Gewindestange zu verwenden, welche durch den Schwertkasten hindurchgeführt werden kann
und dann auf der einen Seite des Schwertkastens durch eine Klaue am Dachträger lösbar gehalten wird, während
auf der anderen Seite des Schwertkastens eine mit einem Innengewinde versehene Anschlaglatte vorhanden ist, die
zwar unbefugt gelockert werden, Jedoch nicht von der Gewindestange
abgenommen werden kann.
Diese bekannte Einrichtung erfordert eine komplizierte mechanische Einrichtung zur Steuerung, Betätigung und
Verriegelung der Klaue, die gegen mechanische Beschädigungen ebenso wie gegen sonstige Umwelteinflüsse sehr
störanfällig ist. Außerdem sind bei dieser bekannten Einrichtung wesentliche Bauteile frei zugänglich und daher
der Gefahr eines Angriffs durch einen unbefugten in hohem Maß ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei besonders einfacher und leichter Handhabung durch
eine außerordentlich robuste Ausbildung ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit im Betrieb und zugleich an Sicherheit
gegen Diebstahl gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß' entlang der Stange abwechselnd Erhöhungen und Vertiefungen
angebracht sind, die im wesentlichen rotationssymma-
trisch in Bezug auf die Stangenachse ausgebildet siiids
daß die Schloßeinrichtung einen radial zur Stange be» wegbar geführten Schließbolzen aufweist, daß der Schließbolzen
in der verschlossenen Stellung der Schloßeinrichtung im Eingriff mit einer der Vertiefungen steht und gegen
eine radial nach außen gerichtete Belegung blockiert ist und daß das zur Befestigung an einem Holm des Dächtragers
bestimmte Ende der Stange hakenförmig umgebogen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß zur Anbringung der Vorrichtung eine einfache
Handbewegung genügt, die besonders rasch und auch von solchen Personen leicht ausgeführt werden kann, die im
Umgang mit feinmechanischen Einrichtungen nicht besonders geschickt sind.
Es genügt zur Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die Stange mit ihrem Haken an einem Holm des Dachträgers
einzuhängen und die Schloßeinrichtung gegen das Segelbrett zu drücken. Die Schloßeinrichtung kann dann abgeschlossen
werden. Gemäß der Erfindung kann entweder ein Schloß verwendet werden, welches mit Hilfe eines Schlüssels zu betätigen
ist, oder es kann ein Zahlen-Kombinations-Schloß vorgesehen sein.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung ordnungsgemäß angebracht und blockiert ist, besteht der besondere Vorteil,
daß wesentliche Bauteile praktisch derart verdeckt und un—
zugänglich angeordnet sind, daß sie einem Angriff und
auch der Anwendung von Gewalt nicht zugänglich sind.
Alle funktionswesentlichen Teile der erfindungsgemäßen - · § "Vorrichtung sind praktisch dem Zugriff eines auf ihre · | Zerstörung gerichteten Werkzeuges entzogen, so daß ge- ' maß der Erfindung ein besonders großes Maß an Sicherheit gegen einen Diebstahl ermöglicht wird.
auch der Anwendung von Gewalt nicht zugänglich sind.
Alle funktionswesentlichen Teile der erfindungsgemäßen - · § "Vorrichtung sind praktisch dem Zugriff eines auf ihre · | Zerstörung gerichteten Werkzeuges entzogen, so daß ge- ' maß der Erfindung ein besonders großes Maß an Sicherheit gegen einen Diebstahl ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch in ihrem Aufbau derart einfach und robust, daß auch über längere
Zeiten und bei mäßiger Sorgfalt im Umgang mit der Vorrichtung dennoch eine hervorragende Betriebssicherheit
gewährleistet ist. ;
Zeiten und bei mäßiger Sorgfalt im Umgang mit der Vorrichtung dennoch eine hervorragende Betriebssicherheit
gewährleistet ist. ;
j Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung be- S
steht darin, daß an die Genauigkeit der Positionierung des j
Segelbrettes auf dem Dachträger keine hohen Anforderungen ί
gestellt werden müssen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung |
kann auch grundsätzlich an einem beliebigen Längsholm ·;
oder Querholm eines Dachträgers ohne spezielle Anpassung ;
eingehängt werden. Schließlich kann die erfindungsgemäße ■
Vorrichtung auch bei Segelbrettern mit stark unterschied- ■
licher Dicke ohne weiteres verwendet werden, da auch erhebliche Verstell-Vege der Schloßeinrichtung praktisch ohne
Zeitaufwand überwunden werden können.
Zeitaufwand überwunden werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der . {
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. Ϊ eine vereinfachte schematische perspektivische
Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
r Eig. 2 einen Teilßchnitt durch eine erfindungsgemäße Vor- ';
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Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 ist ein Segelbrett
10 auf einem Dachträger 11 angeordnet, der zwei Querholme
11a und 11b aufweist. Eine Stange 13, die durch den Schwertkasten 2 des Segelbrettes 10 hindurchgeführt ist, ist mit
ihrem unteren hakenförmigen Ende 19 in einen Längsholm 11c eingehängt. Genauer gesagt, das hakenförmig umgebogene Ende
19 der Stange 13 umgreift den Längsholm 11c von unten. Eine Schloßeinrichtung 14-, die entlang der Stange 13 auf und ab
verschiebbar geführt ist, liegt bei der in der Fig. 1 veranschaulichten Anordnung von oben auf dem Segelbrett 10 auf.
Wenn die Schloßeinrichtung 14 in dieser Lage abgeschlossen
oder blockiert wird, ist das Segelbrett 10 gegen einen Diebstahl gesichert.
Da das Segelbrett 10 auch die an den beiden Enden des Längsholmes 11 angebrachten Schlitze und die darin angeordneten
Befestigungselemente abdeckt, besteht keine Gefahr, daß der Längsholm 11c von den Querholmen 11a und 11b gelöst werden
könnte.
In der Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch die Schloßeinrichtung 14 veranschaulicht. Entlang der Stange 13 sind Erhöhungen
15 und Vertiefungen 16 vorgesehen, die bei der in der Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes derart ausgebildet, daß in einen Rundstab Ausnehmungen oder Auskehlungen eingestochen
wurden, so daß jeweils zwischen den einzelnen Ausneamungen ein verhältnismäßig schmaler ringförmiger Bereich des
Rundstabes erhalten geblieben ist und jeweils eine Erhöhung 15 darstellt. Im Rahmen der Erfindung könnte die Konfiguration
von abwechselnden Erhöhungen und Vertiefungen auch auf andere Art hergestellt sein und auch eine andere Form
haben. Es kommt gemäß der Erfindung vor allem darauf an,
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daß an der Stange 13 abwechselnd Bereiche mit verhältnismäßig großer Dicke und Bereiche mit verhältnismäßig geringer
Dicke vorgesehen sind, so daß zwischen Erhöhungen., Höckern, Ansätzen oder dergleichen Vertiefungen, Ausnehmungen,
Auskehlungen oder dergleichen gebildet sind, in welche ein Schließbolzen 18 eingreifen kann. Der Schließbolzen
18 ist in der Fig. 2 rein schematisch dargestellt. Der Schließbolzen 18 wird durch eine durch einen Pfeil
symbolisierte Federkraft F an die Stange 13 und in der
veranschaulichten Anordnung in eine Ausnehmung 16 hineingedrückt. In dieser Stellung kann der Schließbolzen 18
durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung
blockiert werden, so daß der Schließbolzen nicht in Bezug auf die Stangenachse 17 radial nach
außen bewegt werden kann. Folglich ist die gesamte Schloßeinriihtung
14 deswegen gegen eine Bewegung entlang der Stange 13 p,esic'aert.
Es kann gemäß der Erfindung auch vorgesehen sein, daß der Schließbolzen 18 nicht durch eine Federkraft an die Stange
13 angedrückt wird, sondern getrennt von dem Schließbolzen
18 eine Rastiereinrichtung vorgesehen ist, beispielsweise in Form einer Kugel, die durch eine Feder an die Stange
13 angedrückt wird und in eine der Ausnehmungen 16 hineinpaßt. Bei dieser alternativen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
kann durch die Formgebung bei den Vertiefungen 16 in Verbindung mit der Kugel eine besonders
leichte Verschieblichkeit der gesamten Schloßeinrichtung
14 entlang der Stange 13 gewährleistet werden, während durch entsprechend steile Ausbildung der Ränder der Vertiefungen
16 in Verbindung mit einer scharfkantigen Form des Schließbolzens 18 ein besonders hohes Maß an Sicherheit
gegen eine Längsverschiebung der Schloßeinrichtung erreicht werden kann.
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Wenn die Ränder der Vertiefungen 16 bis zu den Erhöhungen
15 kontinuierlich hochgezogen werden, kann jedoch auch mit einer Anordnung gemäß der Darstellung in der
Fig. 2, bei welcher also durch den Schließbolzen 18 zugleich die Rastierungseinrichtung gebildet wird, eine
hinreichend bequem betätigbare Vorrichtung geschaffen werden.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind bei eiü-2m ordnungsgemäß
auf dem Dachträger angebrachten Segelbrett die Schrauben oder die sonstigen Befestigungselemente
nicht mehr zugänglich, mit denes der Längsholm 11c an den Querholmen 11a und 11b angebracht ist. Außerdem ist
auch die Stange 15 -zumindest mit denjenigen Teilen nicht mehr für einen eventuellen Angriff zugänglich, die für
eine einwandfreie Funktion notwendig sind«.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Verwendung eines Längsholms wie 11c bei der Benutzung der erfindungssemäßen
Vorrichtung nicht unbedingt erforderlich ist, da die Stange 13 mit ihrem gemäß der Erfindung vorgesehenen
Haken auch an einem Querholm oder an einem beliebigen anderen Baut ail eines Dachträgers eingehängt werden könnte.
Die erfiadungsgemäße Verrichtung ist zwar nach einem ordnungsgemäßen
öffnen leicht abnehmbar, jedoch während der verschlossenen Stellung mechanisch nicht zu zerstören.
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Claims (1)
- ■ !( ! S||| ■■ ftt ι ι ■ ■SchützenSprüche1. Vorrichtung zur Sicherung eines an einem Dachträger auf einem Kraftfahrzeug oder dergleichen angebrachten Segelbrettes gegen Diebstahl, mit einer durch den Schwertkasten des Segelbrettes hindurchgeführten Stange, die auf der einen Seite des Schwertkastens lösbar aim Dachträger befestigt ist, und mit einer auf der anderen Seite des Schwertkastens angeordneten Schloßeinrichtung, die in ihrer geöffneten Stellung entlang der Stange bewegbar geführt ist und in ihrer verschlossenen Stellung in einer vorgebbaren Lage gegen unbefugte Entfernung blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Stange (13) abwechselnd Erhöhungen (15) und Vertiefungen (16) angebracht sind, die im wesentlichen rotationssymmetrisch in Bezug auf die Stangenachse (17) ausgebildet sind, daß die Schloßeinricntung (14) einen radial zur Stange bewegbar geführten Schließbolzen (10) aufweist, daß der Schließbolzen (18} in der verschlossenem Stellung der Schloßeinrichtung (14) im Eingriff mit einer der Vertiefungen (16) steht und gegen eine radial nach außen gerichtete Bewegung blockiert ist und daß das zur Befestigung an einem Holm (11c) des Dachträgers (11) bestimmte Ende (19) der Stange (13) hakenförmig umgebogen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (18) durch Federkraft (P) an die Stange (15) angedrückt gehalten ist.J. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (18) im geöffneten Zustand der Schloßeinrichtung (14) außer Eingriff mit der Stange (13) gehalten ist und daß eine federnd an die Stange angedrückteti I I llflf l| §4* I I I I I I I I II ·' «III I ti * t tbeim Entlangführen der Schießeinrichtung (14-) an der Stange (13) vor den Erhöhungen (15) zurückweichende und durch Federkraft (P) in die Vertiefungen hineingedrückte Rastierungseinrichtung vorgesehen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastierungseinrichtung eine Kugel ist.5- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (13) ein Rundstab ist, daß die Vertiefungen (16) als eingestochene Ausnehmungen mit einem bogenförmigen Längsschnittsprofil ausgebildet sind und daß die Erhöhungen (15) durch die ringförmigen Ränder der Ausnehmungen gebildet sind.' 6. Vorrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeich-; net, daß die ringförmigen Ränder der Ausnehmungen denselben' Durchmesser aufweisen wie der Rundstab vor dem Einstechen der; Ausnehmungen.ί 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzed c hn e t, daß die Erhöhungen (16) zwischen benachbarten Ausneh-< mungen durch ringförmige, kreiszylindermantelförmige Abschnitte des Rundstabes gebildet sind.j 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-; net, daß die Höhe der kreiszylindermantelförmigen Abschnitte' in der Größenordnung von 1 mm liegt.9· Vorrichtung nach einem der ■vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende (19) der Stange (13) im wesentlichen halbkreisförmig umgebogen ist.Mil itti liltt·· I Il I I11 ( **· t I ι ι ι ι ι ι ii· t II t10* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schwertkastens (12) ein im wesentlichen in der Längsrich* tung des Segelbrettes (10) verlaufender Längsholm (11c) des Dachträgers (11) vorgesehen ist, dessen Befestigungselemente durch ein flach auf dem Dachträger (11) angeordnetes Segelbrett (10) unzugänglich abgedeckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808024680 DE8024680U1 (de) | 1980-09-15 | 1980-09-15 | Vorrichtung zur sicherung eines segelbrettes gegen diebstahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808024680 DE8024680U1 (de) | 1980-09-15 | 1980-09-15 | Vorrichtung zur sicherung eines segelbrettes gegen diebstahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8024680U1 true DE8024680U1 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=6718898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808024680 Expired DE8024680U1 (de) | 1980-09-15 | 1980-09-15 | Vorrichtung zur sicherung eines segelbrettes gegen diebstahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8024680U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3627334A1 (de) * | 1986-08-12 | 1987-07-02 | Helmut Lehmann | Surfbrettsicherung |
-
1980
- 1980-09-15 DE DE19808024680 patent/DE8024680U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3627334A1 (de) * | 1986-08-12 | 1987-07-02 | Helmut Lehmann | Surfbrettsicherung |
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