DE801951C - Metallfenster - Google Patents

Metallfenster

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DE801951C
DE801951C DEP49850A DEP0049850A DE801951C DE 801951 C DE801951 C DE 801951C DE P49850 A DEP49850 A DE P49850A DE P0049850 A DEP0049850 A DE P0049850A DE 801951 C DE801951 C DE 801951C
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Germany
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metal
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DEP49850A
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English (en)
Inventor
Friedrich Zimmermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/12Constructions depending on the use of specified materials of metal
    • E06B3/14Constructions depending on the use of specified materials of metal of special cross-section
    • E06B3/16Hollow frames of special construction, e.g. made of folded sheet metal or of two or more section parts connected together
    • E06B3/163Hollow frames of special construction, e.g. made of folded sheet metal or of two or more section parts connected together with a filled cavity
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/12Constructions depending on the use of specified materials of metal
    • E06B3/14Constructions depending on the use of specified materials of metal of special cross-section
    • E06B3/16Hollow frames of special construction, e.g. made of folded sheet metal or of two or more section parts connected together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Metallfenster
    Die Erfindung liat ein Metallfenster. vorzugs-
    weise für den \Volinungsbau, insbesondere ein
    Stahlfenster zum Gegenstand, (las bei geringstem
    Materialaufwand und günstigster Formgebung eine
    starre und leichte Konstruktion darstellt, die in
    fließender Fertigung hergestellt werden kann und
    einen vollkommen dichten Abschluß gewährleistet.
    Wohnungsfenster «erden durchweg aus Holz
    hergestellt, einem Baustoff, der zwar den Anforde-
    rungen genügt, wenn er in gut getrocknetem Zu-
    stand verarbeitet wird, dessen Verwendung aber
    durch die zunehmende Verknappung an geeigneten
    trockenen Hölzern Schwierigkeiten verursacht.
    Außerdem unterliegen Holzfenster sehr den Ein-
    flüssen der Witterung, die sich in Quellungen,
    Rissen und Werfen äußern und wodurch schlechtes
    Schließen der Flügel und Undichtigkeiten bedingt
    sind. Nfan hat auch schon Fenster aus Walzprofilen
    hergestellt. Bei derartigen Stahlfenstern der
    üblichen _\usfülirutig finit c\\eif;ichein _\nschlag be-
    steht aller der Übelstand' dat.i infolge der Walz-
    toleranzen häufig nur ein _\nschlag anliegt. @o daLl
    Zugluft und Regenwasser eiii<lringen können. Da
    weiche Abdichtungen nur scli\\-er anzubringen sind,
    ist man gezwungen, die Profilstäbe nachzuarbeiten.
    wodurch erhebliche Mehrkosten entstehen. Außer-
    dem müssen die Profilquerschnitte der Walzeisen
    in verhältnismäßig starken Dimensionen zur An-
    wendung kommen, um die erforderliche Stabilit:it
    der Fenster zu gewährleisten. Schließlich leisten
    die Eisenmassen dem Lntstelien von Kältebrücken
    Vorschub und verursachen die miangenehine
    Schwitzwasserbildung an den inneren Fenster-
    lächen.
    Auch die Verbindung der Stäbe untereinander
    jerursacht Schwierigkeiten. So werden bei den
    Stahlfenstern der üblichen Ausführung je zwei Stäbe an den Ecken durch eine maschinelle Gehrungsschweißung, meist nach dein Abbre.nnverfahren, oder durch Handschweißung miteinander verbunden. Hierbei entsteht an der :Schweißstelle ein Schweißgrat, der mittels Meißel von Hand entfernt werden muß. Da die Ecken aber ebenfalls profiliert sind, ist die Entfernung des Schweißgrates recht umständlich und teuer. Aus all diesen Gründen war es bisher nicht möglich, Stahlfenster für Wohnräume zweckentsprechend und billig herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Metallfenster, bei (lern die Rahmen- und Flügelprofile aus zwei dünnwandigen, dem Fensterquerschnitt entsprechend profilierten, --grien Hohlraum einschließenden -Metallstäben bestehen, die an den Längskanten mit Überlappung ineinandergreifen und an den Ecken durch in die Profile eingelegte, den Starquerschnitten angepaßte Winkelstücke mittels Punktschweißung, Leitung oder Leimung miteinander verbunden sind. Diese Bauweise verbürgt eine große Stabilität der Fenster bei einfacher Herstellung und geringem Gewicht. Die profilierten Metallstätte können aus Kaltbandstahl, Aluminium oder jedem anderen Metall sowie auch aus Kaltbandstahl mit metallischem Überzug, z. B. Messing, hergestellt sein. Bei der Verwendung von Kaltbandstahl mit geringer Wandstärke, die zwischen o,5 und t mm liegen kann, werden durch die neue Erfindung gegenüber den bisher üblichen Stahlfensterkonstruktionen mindestens 40 bis 5001o an Material eingespart. Auch die als Eckverbindungen dienenden, in dieProfileeingelegtenWinkelstücke sind vorzugsweise aus Kaltbandstahl gepreßt. Sie bestehen aus drei verschiedenen, vor dem Zusammenbau getrennt hergestellten Teilen. An Stelle der drei einzelnen Eckstücke kann aber vorteilhaft auch nur ein Eckstück mit der Gesamtprofilierung verwendet werden. Die Benutzung von drei einzelnen Eckstücken bzw. Winkelstücken bietet den großen Vorteil, daß die einzelnen Stücke sowohl für die Flügel als auch für den Rahmen benutzt werden können, ohne rdaß eine Links- und Rechtsausführung erforderlich ist.
  • Diese profilierten Metallstäbe bestehen nach der Erfindung aus je einem U-förmigen Grundprofil und einem flachen Deckelprofil, wobei die Grundprofile an den einander berührenden Flächen Absätze bilden, von denen die beiden äußeren durch Umbördelung der Profilkanten eine Linienberührung mit dem gegenüberliegenden Profil herbeiführen. Eine derartige Trennung der Metallteile in ein Grund- und ein Deckelprofil bietet Vorteile sowohl für die Herstellung als auch für die Bearbeitung der Rahmen und Flügel. So können bei den vorerst noch offenen Profilen sämtliche öffnungen und Bohrungen für die Beschläge und Verschlüsse ausgestanzt und diese auf der inneren Profilleiste z. B. mittels Punktschweißung befestigt werden, ohne daß eine besondere zeitraubende Putzarbeit erforderlich ist. Die Gestaltung der mit Ansätzen für die Glasauflage versehenen Grundprofile, die mit zweckmäßig schräg 'verlaufenden Flächen aneinanderstoßen, gewährleistet ferner einen guten Abschluß gegen Witterungseinflüsse und Zugluft, da nur die äußeren Kanten der umgrbörclelt:ii Profile sich berühren, während zwisclieri dein mittleren Absatz zwei Luftpolster eingeschlossen sind.
  • Zur weiteren Verbesserung der Abdichtung ist nach der Erfindung durch Kürzung und Abkröpfung des Grundprofilrandes zwischen diesem und dem Deckelprofil eine durchlaufende Nut zur Aufnahme einer Dichtung gebildet. Diese Nut mit Abdichtung kann nur an einem Anschlag, wie z. B. dem Flügel, oder auch an beiden Anschlägen angebracht werden. Die Dichtung besteht beispielsweise aus Gummi oder einem geeigneten Aastischen wetterfesten Kunststoff, der in die Nut eingelegt oder eingeklebt wird. Die .-1ti«rciriring der Dichtung in einem äußeren Anschlag ist nicht nur in bezug auf die Dichtung günstig, sondern sie bietet auch bei der Herstellung Vorteile. Dabei ist diese geringfügige Verformung der Profilkanten ohne besonderes Werkzeug auch nachträglich durchzuführen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die Grund- und Deckelprofile für Rahmen und Flügel im Querschnitt einheitlich gestaltet, so daß die Zahl der für die Herstellung benötigten Werkzeuge herabgesetzt und die Lagerhaltung auf nur zwei Profile mit dazugehörigen Eckwinkeln, nämlich ein Grund- und ein Deckelprofil, beschränkt ist.
  • Der von dem Grund- und Deckelprofil eingeschlossene Hohlraum kann zur Verminderung der Wärmeleitung mit einem beliebigen Füllstoff, wie z. B. Schlackenwolle o. dgl., ausgekleidet werden. Als besonders geeignet für den vorliegenden Zweck hat sich hierbei ein zur Stützung und Isolierung .dienender Leichtbaustoff erwiesen, der aus einer Faseraufschlämmung organischer oder anorganischer Fasern oder Gemischen davon durch Absetzenlassen auf einer durchlässigen Unterlage, gegebenenfalls unter zusätzlicher Verdichtung und/oder Beigabe von Bindemitteln natürlicher oder synthetischer Art, gewonnen ist, wobei zur Erleichterung des Einbringens das Grundprofil an der offenen Seite weiter ist als an der geschlossenen Seite.
  • Anstatt eines Faserleichtstoffes kann aber vorteilhaft auch ein Schaumstoff Verwendung finden. der aus natürlichen oder künstlichen Massen durch Zusatz eines Aufschäummittels 'hergestellt ist.
  • Diese Leichtbaufaser- oder Schaumstoffe können als den zwischen den Profilen eingeschlossenen Hohlraum vollständig ausfüllende, fertig profiliert.? Leisten eingelegt und durch Klebung mit der Innenwand vereinigt werden. Zur weiteren Erleichterung der Herstellung können aber auch die Leichtbaustoffe entsprechend dem Profilquerschnitt aus mehreren Teilen zusammengesetzt und durch wasserfeste Leimung untereinander und mit den Wandungen der Profilstäbe verklebt sein. Infolge dieser innigen Vereinigung des Füllstoffkernes mit 'dem Stahl der' Profilstäbe durch Verklebung ist eine Korrosion von innen her nicht mehr möglich,
    und die Fernster haben daher bei äußerer P(legc
    trotz des dünnwandigen Mantels eine unbegrenzt:
    Lebensdauer. Auch alle sonstigen Nachteile der be-
    kannten Stahlfenster, wie große Kältebrücken uri;l
    Schwitzwasserbildung, sind infolge der sehr ge-
    ringen Wandstärke des Metallmantels in Verbin-
    dung mit dein Leichtbaustoff fast völlig aus-
    geschaltet. Von denn kombinierten Nfetalleichtl>au-
    stoffenster wird die wärmedämmende Wirkung
    der normalen Holzfelister sogar noch übertroffen.
    Anderseits ist diese kombinierte Fensterkonstruk-
    tion infolge der Widerstandsfähigkeit des Metall-
    mantels keinerlei atmosphärischen Einflüssen unter-
    worfen.
    In der "Zeichnung sind Ausführungsbeispiele d_r
    Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
    Abb. i einen Querschnitt durch ein zweiflügeliges
    Fenster ohne Dichtung an der Schlagleiste,
    _'1111>.2 einen Querschnitt durch ein zweiflügeliges
    Fenster finit besonderer Dichtung an der Schlag-
    leiste, .
    Abb.3 einen Schnitt durch die aus Leichtllau-
    stoff bestehende Füllung,
    Abb. :I einen Schnitt durch die aus mehreren
    Teilen zusammengesetzte Füllung,
    Abb. 5 einen Schnitt durch das Grundprofil mit
    angeschweißten Eckverl>in(lungen,
    Abb. 6 einen Schnitt durch das Deckelprofil mit
    angeschweißten Eckverbindungen,
    Abb. 7 eine Ansicht auf die Ecke eines Fenster-
    flügels mit eingelegten Winkelstücken bei abgenom-
    menem Deckelpiofil.
    Die unter sich gleichen Grundprofile i und die
    gleichfalls einheitlichen Deckelprofile 2 greifen an
    den Kanten mit L berlappurig ineinander, wobei die
    an der Schlagleiste liegende Kante 3 umgellördelt
    ist. so daß eine federnde Verbindung nach Art
    eines Druckknopfes entsteht. Das Grundprofil ist
    an der Anschlagseite treppenartig gestaltet und mit
    schrägen Flächen d versehen, so daß die drei An-
    schläge 5, 6 und 7 gebildet werden, wovon die
    Anschläge 5 und 7 1@ egen der Umbördelung eiiw
    Linienberührung aufweisen, während der mittlere
    .\nschlag 6 zwei Luftpolster begrenzt. Der an (lern
    Grundprofil befindliche _\nsatz 8 dient zur Auflage
    für die Glasscheiben 9. Ilei der
    nach Abb. 2 ist (las Grundprofil io an der einen
    Anschlagseite am Rande gekürzt und abgewinkelt,
    so daß eine \ tit i i zur Aufnahme der Dichtung 1 2
    entsteht. Diese Dichtung, die als Schlauch oder
    profilierte Ixiste mittels Klebstoff eingelegt wird,
    kann auch an lwiden Flügelanschlägen angebracht
    sein. Eine derartige Anordnung vier Dichtung in
    einem äußeren Anschlag ist nicht nur in bezug
    auf die Dichtung selbst äußerst günstig, sonderir
    sie bietet auch bei der 1-lerstellung wirtschaftliche
    Vorteile. Die Verbindung an dein Gehrungsstelleil
    der Grund- und Deckellii-ofile erfolgt durch die aus
    Kaltband gestanzten, in die Ecken eingelegten
    Winkelstücke 13, 14- i5. t6, die dein Profilquer-
    schnitt entsprechend geformt sind und die mittels
    einer Spezialpunktschweißeinrichtung befestigt wer-
    den. Außerdem werden die Stoßfugen sowie teil-
    weise auch die Winkelstücke selbst mit einen
    Metalleinn verbunden, so elaß ein Ein(Irillgen Von
    Feuchtigkeit vermieden wird und der den Holll-
    ratim innerhalb (ler Profile ausfüllende Leichtbau-
    tis t. Die
    stoff 17 gegen Witterungseinflüsse geschützt hütz
    Eckverhindurigen für die Grund- und Deckelprofile
    werden vor (lern Zusammenhau gc°treinit hergestellt,
    und zwar sowohl für die Fensterflügel als auch für
    die Fensterrahmen, die beide aus den gleichen
    Grund- und Deckelprofilen bestehen. Sodann wird
    der Leichtbaustoff in Form von fertig profilierten
    Leisten 18, , 19 (Vgl.Abb.3) oder in einzelnenLeisten
    191 20, 21 und 22 (vgl. Abb. 4) in die Grundprofile
    eingebracht und mittels Heiß- oder llaltklel>.estott
    fest mit dem Metallmantel verbunden. Schlielllich
    werden der fertiggestellte Rahmen aus dein Deckel-
    profil auf den fertiggestellten Rahmen aus (1; in
    Grundprofil aufgelegt und beide Rahmen initeiin-
    ander verbunden. Die Verbindung erfolgt an dem
    Ansatz für die Glasauflage und an dem äußeren
    Ansclllag. Beide Verbindungen sind so ausgebildet,
    daß die Punktschweißung, Verschraubunng sowie
    1\letallverleimung angewendet werden können. Für
    die letztere neuere Verbindungsart ist es in bezug
    auf die Festigkeit besonders günstig, daß die Leim-
    stellen nicht auf Zug, sondern nur in geringem
    Maße auf Abscherung beansprucht werden. Die
    Verwendung eines Hohlprofils für Fenster ent-
    sprechend der Erfindung bietet nicht nur in tech-
    nischer Hinsicht eiliebliche Fortschritte gegeniüier
    den bisherigen Ausführungen, sondern es ergibt
    sich auch eine vorteilhafte architektonische
    Wirkung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Metallfenster, dadurch gekeinizeichrict, claß die Rahmen- und Flügelprofile (1, 2) aus zWe1 diirinwandigen, dem Fensterquerschnitt ent- sprechend profilierten, mit Überlappung inein- andergreifenden und einen Hohlraum ein- schließenden Metallstäben bestehen, die an den Ecken durch eingelegte, den Stabquerschnitten angepaßte Winkelstücke (r3, 1d, 15) mittels I'unktschweißung, Löttrog oder Ixiiriung mit- einander verbunden sind. 2. Metallfenster nach Anspruch 1 , dadurch gel:elinzeichnet, (laß Rahmen und Fliigelprofil-e aus je einem U-förmigen Grundprofil (i) und cinein flachen Deckelprofil (2) bestehen und daß die Grundprofile (i) an den _iiiander berühren- den Flächen Absitze bilden. wovon die beiden @inlieren <lunch Umbördeltirig (3) der Profil- kanten eine Linienl>eriihrung mit (lern gegeri- üllerliegenden Profil lierl)eifiiliren. 3. Metallfenster nach Anspruch i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß durch Kürzung und :\hkantung des Grundprofilrandes zwischen diesem und dein Deckelprofil eine durchlauferid-e schmale mit (i i) für (nie Aufnahme <°iner Dich- tung ( 12) gellildet ist. q. Metallfenster nach Anspruch i und 2, da- durch ;gekennzeichnet, daf1 die (rund- und
    Deckelprofile für Fensterrahmen und Fensterflügel unter sich gleichen (Querschnitt besitzen. ' 5. Metallfenster nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (i) an der offenen Seite weiter ist als an der geschlossenen Seite und daß der von den Profilen eingeschlossene Hohlraum (i7) von einem der Stützung und Isolierung dienenden Leichtbaustoff (i8, i9) ausgefüllt ist. 6. Metallfenster nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leichtbaustoff Verwendung findet, der aus einer mit einem Aufschäummittel versehenen natürlichen oder künstlichen Masse hergestellt ist. 7. Metallfenster nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbaustoff entsprechend dem Profilquerschnitt aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist und die Teile durch wasserfeste Leimung untereinander und mit den Profilen verklebt sind.
DEP49850A 1949-07-24 1949-07-24 Metallfenster Expired DE801951C (de)

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DE (1) DE801951C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904821C (de) * 1951-11-22 1954-02-22 Wieland Werke Ag Geteilter Schaufensterrahmen
DE930951C (de) * 1952-07-15 1955-07-28 Willi Donner Blendrahmen fuer Fenster, Tueren od. dgl.
DE1078312B (de) * 1952-03-08 1960-03-24 Unternehmen Fuer Die Erzeugung Metallfenster
DE1110392B (de) * 1957-06-08 1961-07-06 Wilhelm Lipp Fensterrahmen aus Kunststoffhohlprofilen
DE1161005B (de) * 1956-11-02 1964-01-09 Polymatic Patentverwertungs G Verfahren zum Herstellen von einstueckigen, in sich geschlossenen Rahmen, insbesondere Fenster- oder Tuerrahmen

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