DE8017995U1 - Vorrichtung zum Abziehen bzw. Aufbringen der Einbaustücke von Horizontalwalzen an Walzgerüsten - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen bzw. Aufbringen der Einbaustücke von Horizontalwalzen an Walzgerüsten

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DE8017995U1 DE19808017995 DE8017995U DE8017995U1 DE 8017995 U1 DE8017995 U1 DE 8017995U1 DE 19808017995 DE19808017995 DE 19808017995 DE 8017995 U DE8017995 U DE 8017995U DE 8017995 U1 DE8017995 U1 DE 8017995U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER
2. Juli 1980 - 1 - 8.2721/snz-fr
SCHLOEMANN-SIEMAG AKTIENGESELLSCHAFT, 4000 Düsseldorf 1
Vorrichtung zum Abziehen bzw. Aufbringen der Einbaustücke von Horizontalwalzen an Walzgerüsten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen bzw. Aufbringen der Einbaustücke von Horizontalwalzen an Walzgerüsten, bei denen der Walzensatz aus dem Walzgerüst ausfahrbar ist und ggf. die Walzen einzeln einer Montagestation zugeführt werden. Die Vorrichtung besteht aus beiderseitig im Bereich der Walzenzapfen angeordneten, in Achsrichtung verschiebebeweglichen Einbaustückwagen mit in vertikaler Ebene heb- und senkbaren Hubtischen und zwischen den Einbaustückwagen angeordneten Aufnahmebrücken der Walzen.
Nach dem DE-GM 7 337 227 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Aufnahmebrücke die Walzen beiderseitig unterfaßt, und dieser beiderseits im Bereich der Längsachse der Walze verschiebebewegliche Einbaustückwagen zugeordnet sind, auf denen im Bereich unterhalb der Einbaustücke je ein in vertikaler Ebene heb- und senkbarer Hubtisch und an den Stirnseiten der Walzen in die Einbaustücke einbringbare Abzugsbolzen angeordnet sind. Die in Achsrichtung verschiebbaren Einbaustückwagen stützen sich auf einem quer verschiebbaren 0 Transportwagen ab. Die Verfahrbewegung des Transportwagens
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · G*E*RD MÜLLER* ■ d'.'GROSSE · F. POLLMEIER
2. Juli 1980 - 2 - 8.2721/snz-fr
erfolgt unter einem Winkel von 90° zu der Längsverschiebebewegung der Einbaustückwagen in horizontaler Ebene.
Eine solche Vorrichtung hat sich in der Praxis nicht durchsetzen können, da diese im Aufbau zu kompliziert war und zuviel manuelle Arbeit erforderte. Dadurch war auch der zeitliche Aufwand zum Abziehen bzw. zum Aufbringen der Einbaustücke zu groß.
Aufgabe der Neuerung ist es, die bisher bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, indem diese in stärkerem Maß mechanisiert wird, im Aufbau einfacher zu handhaben ist und demzufolge ein geringeres Maß an manueller Arbeit erfordert= Außerdem sollen auch von mehreren Walzen nacheinander die Einbaustücke abgezogen werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, die Aufnahmebrücken der Walzen auf einem quer zur Längsachse der Walzen verfahrbaren Walzenwagen anzuordnen, die Einbaustückwagen, den Walzenwagen zwischen sich aufnehmend, einander entgegengesetzt in Richtung der Längsachse der Walzen unabhängig voneinander verfahrbar auszubilden, die Verfahrantriebe von Walzenwagen und Einbaustückwagen mit hydraulischen Verschiebemitteln zu versehen und die Einbaustückwagen beiderseitig die Einbaustücke zwischen sich aufnehmende einerseits feste Anschläge und andererseits seitlich ein- und ausschwenkbare Anschlaghebel aufweisen»
Als weitere Merkmale der Neuerung weist ein Anschlaghebel an seinem freien Ende paarweise zueinander um 180° versetzte, wahlweise gegen eine Stirnseite der Einbaustücke einschwenkbare, als Kipphebel ausgebildete Arretierungsanschläge auf. Die Hubtische sind über eine Exzenterwelle
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2. Juli 1980 - 3 - 8.2721/snz-fr
mittels Verstellmitteln heb- und senkbar. Die Einbaustückwagen sind mittels über eine Exzenterwelle verstellbare Bremsschuhe an deren Exzenterwelle»arretierbar.
5 Vorteil einer derartigen Vorrichtung ist, daß durch den S verschiebebeweglichen Walzenwagen mehrere Walzen gleichzeitig bzw. nacheinander auf diesen aufgelegt werden können, so daß nacheinander ein-Abziehen bzw. Aufbringen der Einbaustücke bei mehreren Walzen möglich ist. Außerdem wurde die Vorrichtung hinsichtlich der Steuerung der Verfahrbewegung vereinfacht. Schließlich wurde auch das Abziehen bzw. Aufbringen der Einbaustücke mechanisiert, so daß der manuelle Aufwand auf ein geringes Maß reduziert und damit die Vorrichtung vereinfacht wurde. Somit konnte die Manipulationszeit der Vorrichtung erheblich verringert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung stellt die Zeichnung dar. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in der Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung in der Vorderansicht, Fig. 3 die Vorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 4 die Exzenterwelle der Einbaustückwagen in der Vorderansicht und
Fig. 5 den Einbaustückwagen mit Exzenterwelle und Exzenterarretierung sowie den Abzieh- und Aufbringanschlägen in der Seitenansicht.
Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, werden beispielsweise die Unterwalze 1 und die Wechselwalze 2 in segmentartig ausgebildeten Aufnahmebrücken 4 a des Walzenwagens 4 mittels Kran abgelegt. Der Walzenwagen 4 ist über hydraulische Verschiebemittel 5 mittels Rollen 6 längs einer Schienenbahn 6 a quer i: zu den beiderseits dazu angeordneten Einbaustückwagen 7,7 a
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verfahrbar. Sodann werden die Einbaustücke 1 a, 1 b der Unterwalze 1 von den Hubtischen 9, 9 a der Einbaustückwagen 7, 7 a durch hydraulische Verschiebemittel 10 mittels Rollen 11 längs einer Schienenbahn 11a unterfahren. Die Hubtische 9, 9 a sind auf Exzenterwellen 12 gelagert, welche mittels Handratsche 13 verstellt werden können, damit die Einbaustücke 1 a, 1 b geringfügig angehoben werden, um das Spiel der in den Einbaustücken 1 a, 1 b befindlichen Walzenlager zentrisch zum Walzenzapfen zu verteilen. Dazu bedarf es normalerweise nur geringfügiger Hubwege in der Größenordnung von Bruchteilen eines Millimeters. Anschließend wird über eine Handkurbel 15 eine weitere Exzenterwelle 14 betätigt, welche einen Bremsschuh 16 gegen die Exzenterwelle 12 bewegt und damit diese arretiert. Die Schienenbahnen 6 a und 11a sind auf einer gemeinsamen Bodenplatte 8 montiert.
Sodann werden die Kipp- und Anschlaghebel 17a, 17b, die Einbaustücke 1 a, 1b hinterfassend, mittels einer Handkurbei 18 über eine Kurbelstange 18 a eingeschwenkt, so daß die Einbaustücke 1 a, 1 b zwischen einem festen Anschlag 17 und den Anschlaghebeln 17b festgelegt sind. Die Einbaustückwagen 7, 7 a werden mittels hydraulischer Verschiebemittel 10 in einander entgegengesetzter Richtung von dem Walzenwagen 4 quer verfahren. Dabei werden die Einbaustücke 1 a, 1 b von den Zapfen der Unterwalze 1 abgezogen.
Sofern die Höhenlage des Hubtisches 9,9a bezüglich der Lage der Einbaustücke nochmals korrigiert werden muß, wird vor dem Verfahren der Einbaustückwagen 7,7a die Lage der Exzenterwelle 12 durch Lösen der Arretierung nochmals nachgestellt. Nachdem die beiden Einbaustücke 1 a, 1 b von der Unterwalze 1 abgezogen worden sind, wird eine daneben auf dem Walzenwagen 4 angeordnete Wechselwalze 2 in den Bereich
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der Einbaustückwagen 7,7a mittels des hydraulischen Verschiebemittels 5 bewegt. Die Einbaustückwagen 7, 7 a werden wieder in Richtung der Längsachse der Wechselwalze 2 mittels der hydraulischen Verschiebemittel 10 verfahren. Sofern die Höhenlage des Hubtisches 9,9a bezüglich der Lage der Einbaustücke 1 a, 1 b nochmals korrigiert werden muß, wird vor dem Verfahren der Einbaustückwagen 7,7a die Lage der Exzenterwelle 12 durch Lösen der Arretierung nochmals nachgestellt. Dann werden die Einbaustücke 1 a, 1 b durch weiteres Verfahren der Einbaustückwagen 7, 7 a auf die Zapfen der Wechselwalze 2 wieder aufgebracht. Nachdem die Einbaustücke 1 a, 1 b sich in der richtigen Lage auf den Zapfen der Wechselwalze 2 befinden, werden die Kipp- und Anschlaghebel 17 a, 17 b ausgeschwenkt,und die Wechselwalze 2 steht zum Abtransport in das Walzgerüst mittels Kran bereit.
In gleicher Weise wird anschließend die Oberwalze gegen eine neue Wechselwalze ausgewechselt und die Einbaustücke von der Oberwalze abgezogen und auf die Wechselwalze wieder aufgebracht.
Sofern die Einbaustücke von Stauchwalzen mit dickeren Einbaustücken abgezogen werden sollen und auf eine Wechselwalze wieder aufgebracht werden, wird der an den Anschlaghebeln 17a befindliche Kipphebel 17b um 180° geschwenkt, welcher an seinem anderen Ende einen Anschlag für das Maß der anderen Einbaustücke aufweist.

Claims (4)

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  2. 2. Juli 1980 - 6 - 8.2721/snz-fr
    SCHLOEMANN-SIEMAG AKTIENGESELLSCHAFT, 4000 Düsseldorf 1
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zum Abziehen bzw. Aufbringen der Einbaustücke
    von Horizontalwalzen an Walzgerüsten, bei denen der WaI- j zensatz aus dem Walzgerüst ausfahrbar und ggf. die Walzen
    einzeln einer Montagestation zugeführt werden, bestehend 5 aus beiderseitig im Bereich der Walzenzapfen angeordneten, in Achsrichtung verschiebebeweglichen Einbaustückwagen mit in vertikaler Ebene heb- und senkbaren Hubtischen
    und zwischen den Einbaustückwagen angeordneten Aufnahmebrücken der Walzen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahmebrücken (4 a) der Walzen (1, 2) auf einem quer zur Längsachse der Walzen (1, 2) verfahrbaren Walzenwagen (4) angeordnet sind, die Einbaustückwagen (7, 7 a), den Walzenwagen (4) zwischen sich aufnehmend, einander entgegengesetzt in Richtung der Längsachse der Walzen
    (1, 2) unabhängig voneinander verfahrbar sind, die Verfahrantriebe von Walzenwagen (4) und Einbaustückwagen (7, 7 a) hydraulische Verschiebemittel (5, 10) bilden, und die Einbaustückwagen (7, 7 a) beiderseitig die Einbaustücke (1 a, 1 b) zwischen sich aufnehmende einerseits feste Anschläge (17) und andererseits seitlich ein- und ausschwenkbare Anschlaghebel (17a) aufweisen.
    j 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Anschlaghebel (17a) an seinem freien Ende paarweise zueinander um 180° versetzte, wahlweise gegen eine Stirnseite der Einbaustücke (1 a, 1 b) einschwenkbare, als Kipphebel (17 b) ausgebildete Arretierungsanschläge aufweist.
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    2. Juli 1980 - 7 - 8.2721/snz-fr
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtische (9, 9 a) über eine Exzenterwelle (12) mittels Verstellmitteln heb- und senkbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaustückwagen (7, 7 a) mittels über eine Exzenterwelle (14) verstellbare Bremsschuhe (16) an deren Exzenterwelle (12) arretierbar sind.
DE19808017995 1980-07-04 1980-07-04 Vorrichtung zum Abziehen bzw. Aufbringen der Einbaustücke von Horizontalwalzen an Walzgerüsten Expired DE8017995U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421486A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-13 Pomini Farrel S.p.A., Castellanza, Varese Zum austausch von walzgeruestwalzen geeignete vorrichtung
DE3701266C1 (en) * 1987-01-17 1988-05-19 Achenbach Buschhuetten Gmbh Assembly apparatus for the axially parallel mounting of the chocks on the necks of the rolls of a rolling mill

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421486A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-13 Pomini Farrel S.p.A., Castellanza, Varese Zum austausch von walzgeruestwalzen geeignete vorrichtung
DE3701266C1 (en) * 1987-01-17 1988-05-19 Achenbach Buschhuetten Gmbh Assembly apparatus for the axially parallel mounting of the chocks on the necks of the rolls of a rolling mill

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