DE801758C - Ascher, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ascher, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE801758C
DE801758C DEP14985A DEP0014985A DE801758C DE 801758 C DE801758 C DE 801758C DE P14985 A DEP14985 A DE P14985A DE P0014985 A DEP0014985 A DE P0014985A DE 801758 C DE801758 C DE 801758C
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DE
Germany
Prior art keywords
cover
ash
ashtray
open
ashtrays
Prior art date
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Expired
Application number
DEP14985A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Haecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE801758C publication Critical patent/DE801758C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Ascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge
    1)ie hrlitidung bezieht sich auf einen Ascher, ins-
    besondere für Fahrzeuge. Sie soll verhindern, daß
    Asche oder Zigarrenreste im Ascher klebenbleiben,
    die Asche durch Luftzug herumgewirbelt wird und
    die Zig@irrenreste sich durch 1\-eiterqualmen unan-
    genehm bemerkbar machest. Weiterhin ist auf eine
    gefällige Firm unter lierüclaichtigung einfachster
    und ltilliger 1lcrstellungsmiiglichkeiten \\ ert gelegt.
    Die l.rtis@dusig lteswht darin, dali in einen durch
    einett Deckel werschliel.ll>arctt Aschensammelkasten
    ein als _\ichcst<tuffan<@l@elt;ilter ausgebildeter Zwi-
    schenileckel astgeordnet und dieser mit <lern Ver-
    schlußdeckel derart verlnnitlen ist, daßderZmischen-
    deckel bei gehtttieten Verschlußdeckel eine nach
    oben ottette Auffangstellung und bei geschlossenem
    Wschlußdecket eine gegen den Aschenkassen zu
    tihnie Entleerungsstellung einnimmt. Es ist der
    Zwischendeckel drehbar im Aschensatninelkasten
    gelagert und mit dein Versclilußdeckel durch Lenker verbunden. und zwar wird der Zwischendeckel durch einen hohlen Halbzylinder gebildet, dessen Drehzapfen gleichzeitig einen Abstreifer für den Ztwischendeckelühalt festhalten. Ein in den Zwischendecl<elraum quer hineinragender und gleichzeitig als ('#ltittciter wirkender Zigarrenabstreifer dient au0eAem als Betätigungsglied für die Ascherarretienmg. Es wird der Zigarrenabstreifer durch eine schwenkler gelagerte Federzunge gebildet, die ntit eitmn rücktviirtigen. hakenartig ausgebildeten Ende das als Gegenbaken ausgebildete Ende einer den Ascher festhaltenden Arretierungsfeder derart übergreift, daß beim IIochschwenken des erwähnten Abstreifers die Arretierungifeder aus ihrer Rast gelullten und damit der Ascher für eine Entfernung aus seinem zugehörigen Loch freigegeben :wird. :lls Bodenteil des Aschensammelbehälters ist ein abnehmbares Kästchen vorgesehen, das mittels Wulst und Feder oder mittels Sicken an den Seitenwänden des Aschensammelkastens befestigt ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem :Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen die Abbildungen einen in die Wagenkastenverkleidung eines Kraftfahrzeuges eingelassenen Ascher, und zwar zeigen im einzelnen Abb. i einen Querschnitt durch den Kraftfahrzeugascher mit geschlossenem Deckel, :1bb. 2 und 3 den Ascher nach Abb. i mit geöffnetem Deckel in schaubildlicher Darstellung und teilweisen Quer- und Längsschnitten, die einen Einblick in das Innere des Aschers zulassen.
  • Wie die Abbildungen zeigen, besteht der Ascher aus einem z. B. rechteckigen Behälter i mit einem abnehmbaren Bodenteil 2. Dieser Behälter kann durch einen Scharnierdeckel 3 geschlossen werden. Im Behälter i ist ein aus einem hohlen Halbzylinder gebildeter Zwischendeckel 4 um zwei fluchtgleich gegenüberliegende Zapfen 5 und 5° drehbar gelagert. Der Zwischendeckel 4 ist mit dem Verschlußdeckel 3 durch Lenker 6 derart verbunden, daß der "Zwischendeckel bei geöffnetem Deckel 3 eine nach oben offene Auffangstellung und bei geschlossenem Deckel 3 eine gegen den Aschenkasten t, 2 zu offene Entleerungsstellung einnimmt. 1)i2 beiden Drehzapfen 5, 5° sitzen drehbar im Gehäuse i und weisen je eine in den Zwischendeckelraum hineinragende Abflachung 7 auf, über die je ein mit Schlitz 8 versehener Schenkel 9, 11 eines [J-f('irmigen Abstreifers io geschoben ist (Abb. 3). 1)er Bodenabschnitt 2 des Aschensammelkastens besteht zweckmäßig aus Blech. Auf einer Seite ist er finit einer Rand%vulst 12 oder rastenähnlichen :@tisätzen versehen (Abb. i und 2), die leichtfedernd in eine Rinne des oberen Aschensammelkastenteiles i eingreifen. Der obere Kastenteil i kann aus einem keramischen Werkstoff, z. B. aus Porzellan, oder auch aus einem Kunststoff bestehen. Auf der der `'Wulst 12 gegenüberliegenden Seite dient eine Federrast 13 zur Befestigung des Bodenteiles 2, die ebenfalls in eine am Gehäuseteil i vorgesehene Vertiefung eingreift. Eine weitere, winkelige Vertiefung 14 unterhalb der Federspange 13 im Bodenteil 2 rüent als Daumen-Angriffsfläche, um den Bodenteil .: vom Gehäuseteil i abziehen zu können.
  • In den Zwischendeckelraum ragt außerdem eine li ederztilige 15 (Abb. i und 2) hinein, die als Zigarrenabstreifer und Gluttoter dient. Die Spange 15 ist um einen Zapfen 16 schwenkbar gelagert und übergreift mit einer rückwärtigen, hakenartigen Verlängerung 17 das als Gegenhaken ausgebildete Ende einer Arretierungsfeder 18, die den Ascher in der Ausnehmung i9 der Wagenkastenverkleidung 20 festhält. Das Öffnen des Deckels 3 erfolgt durch Erfassen und Anheben einer an diesem vorgesehenen Griffnase 21.
  • Beim Anheben des Deckels 3 schwenken die Lenker 6 den Zwischendeckel .4 aus seiner Entleerungsstellung nach Abb. i in seine Auffangstellung nach Abb. 2 und 3. Umgekehrt schwenken die Lenker 6 beim Schließen des Deckels 3 den Zwischendeckel 4 wieder in seine Entleerungsstellung.
  • Will man den ganzen Ascher entfernen, dann schwenkt man die Gluttöterzunge 15 mit Bezug auf die Zeichnung im Uhrzeigersinn nach oben, worauf deren rückwärtiges Hakenende 17 die Rastfeder 18 aus ihrer Sperrstellung zieht. Sobald dies geschehen ist, kann der ganze Ascher aus dem Loch i9 der Verkleidung 2o herausgehoben "erden.

Claims (4)

  1. PATH\ FANS!-f',1 C::: :: i. Ascher, insbesondere für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen in einem Aschensammelkasten angeordneten und als Aschenauffangbehälter ausgebildeten Zwischendeckel, der mit einem Verschlußdeckel des Aschers derart verbunden ist, daß der Zwischendeckel bei geöffnetem Verschlußdeckel eine nach oben offene Auffangstellung und bei geschlossenem Verschlußdeckel eine gegen den Aschenkasten zu offene Entleerungsstellung einnimmt.
  2. 2. Ascher nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel drehbar im Aschensammelkasten gelagert und mit dem Verschlußdeckel durch Lenker verbunden ist.
  3. 3. Ascher nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, (iaß als Zwischendeckel ein hohler Halbzylinder (4) dient, dessen Drehzapfen (5, 5°) gleichzeitig einen Abstreifer (9, io, i i) für den Z-,vischendeckelinhalt festhalten.
  4. 4. Ascher nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil des Aschensammelbehälters als ein abnehmbares Kästchen (2) ausgebildet ist, (las mittels Wulst (12) und Feder (13) oder mittels Sicken an den Seitenwänden (i) des Aschensammelkastens befestigt ist.
DEP14985A 1948-10-02 1948-10-02 Ascher, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE801758C (de)

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Cited By (7)

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