DE2405756A1 - Vorrichtung zum aufhaengen von krawatten in kleiderschraenken o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von krawatten in kleiderschraenken o.dgl.

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DE2405756A1 DE19742405756 DE2405756A DE2405756A1 DE 2405756 A1 DE2405756 A1 DE 2405756A1 DE 19742405756 DE19742405756 DE 19742405756 DE 2405756 A DE2405756 A DE 2405756A DE 2405756 A1 DE2405756 A1 DE 2405756A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/74Necktie holders ; Belt holders
    • A47G25/746Necktie holders ; Belt holders mounted on wall, ceiling or the like

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

dipping. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
77 Kennwort: "Krawattenhalter"
Firma LEIFHEIT INTERNATIONAL· GÜNTER LEIFHEIT GmbH 54o8 Nassau/Lahn
Vorrichtung zum Aufhängen von Krawatten in Kleiderschränken od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Krawatten in Kleiderschränken od. dgl., bestehend aus einem an der Innenseite der Kleiderschranktür zu befestigenden Grundkörper und mindestens einem, zum Aufhängen der Krawatten dienenden und um eine senkrechte Achse schwenkbaren Arm. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind nebeneinander mehrere Schwenkarme vorgesehen, die jeweils nur zum Aufhängen einer Krawatte dienen. Zum Abnehmen und Aufhängen der Krawatten werden die Schwenkarme rechtwinklig zur Schranktür geschwenkt, so daß die Krawatten frei zugänglich sind. Zum Haltern der Krawatte werden dann anschließend die
Schwenkarme in Richtung auf die Schrankwand verschwenkt, so daß die Schwenkarme schwach geneigt zur Schranktür verlaufen. Bei dieser bekannten Vorrichtung müssen jedoch eine verhältnismäßig große Anzahl von Schwenkarmen vorgesehen werden, da auf jedem Schwenkarm nur eine Krawatte aufgehängt werden kann. Außerdem muß an dieser großen Anzahl
Schwenkarme eine Einrichtung angebracht werden, die bewirkt, daß bei einem Verschwenken eines Schwenkarmes sämtliche
Schwenkarme mitgeschwenkt werden, um ein zeitraubendes
einzelnes Aufschwenken der Schwenkarme zu vermeiden.
SÖ9834/0Ö4S
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der bei einfacher Fertigung eine große Anzahl Krawatten untergebracht werden kann, wobei die Krawatten in einfacher Weise zugänglich gemacht werden können. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Schwenkarm eine solche Länge aufweist, daß nebeneinander mehrere Krawatten aufhängbar sind und in der eingeschwenkten Stellung Kit seinem freien Ende auf Teile des Grundkörpers aufliegt. Dadurch wird in einfacher weise erreicht, daß auf einem einzigen Schwenkarm eine größere Anzahl von Krawatten aufgenangen werden können. Durch das Aufliegen des freien Endes des Schwenkarmes in der eingeschwenkten Stellung wird ein Absenken des Schwenkannes verhindert.
Vorteilhaft weist der Schwenkarm einen hochkant stehenden, flachrechteckigen Querschnitt auf und weist an seiner Oberkante mehrere auf der Länge des Schwenkarmes nebeneinanderliegende Aufnahmen zur Aufnahme je einer Krawatte auf. Dadurch erhält der Schwenkarm eine ausreichende Festigkeit und weist vorbestimmte Stellen zum Aufhängen je einer Krawatte auf.
In vorteilhafter Weise sind die Aufnahmen für die Krawatten von an der Oberkante des Schwenkarmes vorgesehenen, querverlaufenden rippenförmigen VorSprüngen gebildet. Dadurch können in besonders einfacher Weise die von den rippenförmigen Vorsprüngen gebildeten Aufnahmen bei der Herstellung der Schwenkarme aus Kunststoff od. dgl. angeformt werden.
In zweckmäßiger Weise gehen die an der Oberkante des Schwenkarmes vorgesehenen, querverlaufenden rippenförmigen Vorsprünge in an der Rückseite des Schwenkarmes vorgesehenen, senkrechtverlaufenden rippenförmigen Vorsprünge über. Dadurch wird erreicht, daß die über den Schwenkarm gehängten Krawatten
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auch noch an der Rückseite des Schwenkannes gehalten werden.
Zweckmäßig weist der Grundkörper eine geschlossene Rückwand, eine die Oberseite bildende Wand, zwei die Seiten bildenden Wände und zwei an der Unterseite vorgesehene, lediglich die Enden des Schwenkarmes unterfassende Wandteile auf. Dadurch ist der Grundkörper in besonders wohlfeiler Weise herstellbar und weist eine offene Vorderfront zum Einschwenken der Schwenkarme und eine offene Unterseite für das Heraushängen der Krawatten auf.
Vorteilhaft weist die die Oberseite des Grundkörpers bildende Wand an der Oberseite mehrere Mulden zum Aufbewahren von Manschettenknöpfen, Kragenstäbchen od. dgl. auf.
In-vorteilhafter Weise weist der Schwenkarm an seinem einen Ende eine senkrechte Bohrung zur Aufnahme eines Lagerzapfens auf, der mit seinen Enden in Bohrungen der die Oberseite des Grundkörpers bildenden Wand und des einen der an der Unterseite vorgesehenen Wandteiles eingreift. Dadurch ist der Schwenkarm in besonders einfacher Weise zuverlässig an dem Grundkörper schwenkbar gelagert.
In zweckmäßiger Weise sind an dem Grundkörper mehrere, vorzugsweise drei zum Aufhängen der Krawatten dienende Schwenkarme vorgesehen. Dadurch können mit der Vorrichtung noch eine größere Anzahl von Krawatten aufbewahrt werden.
Zweckmäßig liegen die Lagerzapfen der Schwenkarme auf einer Linie, die unter einem Winkel von 45° zur Innenwand der Schranktür verläuft, wobei der vorderste Lagerzapfen der benachbarten Seitenwand am nächsten liegt und der Abstand zwischen jeweils zwei Lagerzapfen mindestens das 1,42-fache der Dicke der Schwenkarme beträgt. Dadurch können in einfacher Weise die Schwenkarme trotz des Hintereinandörliegens
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der Schwenkarme jeweils um 9o° aufgeschwenkt werden.
Vorteilhaft ist das freie Ende mindestens des vordersten Schwenkarmes mit einem Rastzahn od. dgl. in der eingeschwenkten Stellung an dem einen der an der Unterseite vorgesehenen Randteile halterbar. Dadurch wird erreicht, daß die Schwenkarrae nicht selbsttätig aufschwenken können. Ein bestiuiraungsgemäßes Aufschwenken der Schwenkarme ist nach einem Anheben des freien Endes des Schwenkarmes ohne weiteres möglich.
In vorteilhafter Weise ist das freie Ende des Schwenkarmes schwach nach vorne abgewinkelt. Dadurch kann das freie Ende des Schwenkarmes zum Aufschwenken hintergriffen werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die erfxndungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht, Fig. 2 die Vorrichtung in Unteransicht und Fig. 3 die Vorrichtung in Draufsicht.
Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung Io zum Aufhängen von Krawatten in Kleiderschränken od. dgl. besteht aus einem an der Innenseite der nicht näher dargestellten Kleiderschranktür zu befestigenden Grundkörper 11 und drei zum Aufhängen der nicht dargestellten Krawatten dienenden Schwenkarmen 12. Der Grundkörper 11 ist aus Kunststoff gefertigt und weist eine geschlossene Rückwand 13, eine die Oberseite bildende Wand 14, zwei die Seiten bildende Wände 15 und zwei an der Unterseite vorgesehene, lediglich die Enden der Schwenkarme 12 unterfassende Wandteile 16 auf.
Die Schwenkarme 12 weisen einen hochkant stehenden, flachrechteckigen Querschnitt auf und sind an den Oberkanten
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mit mehreren auf der Länge der Schwenkarme nebeneinanderliegenden Aufnahmen 17 zur Aufnahme je einer Krawatte versehen. Die Aufnahmen 17 werden dabei von querverlaufenden rippenförmigen Vorsprüngen 18 gebildet, die in an der Rückseite des Schwenkarmes 12 vorgesehenen, senkrecht verlaufenden rippenförmigen Vorsprüngen 19 übergehen. Dadurch sind die Krawatten zuverlässig gegen Verschieben gesichert auf den Schwenkarmen aufhängbar.
Die die Oberseite des Grundkörpers 11 bildende Wand 14 weist an der Oberseite mehrere Mulden 2o zum Aufbewahren von Manschettenknöpfen, Kragenstäbchen od. dgl. auf.
Jeder Schwenkarm 12 weist an seinem einen Ende eine senkrechte Bohrung 21 zur Aufnahme eines Lagerzapfens 22 auf, der mit seinen Enden in Bohrungen 23 der die Oberseite des Grundkörpers 11 bildenden Wand 14 und des einen der an der Unterseite vorgesehenen Wandteiles 16 eingreift. Die Lagerzapfen 22 der Schwenkarme 12 liegen dabei auf einer Linie, die unter einem Winkel von 45° zur Innenwand der Schranktür verläuft, wobei der vorderste Lagerzapfen 22 der benachbarten Seitenwand 15 am nächsten liegt und der Abstand zwischen jeveLls zwei Lagerzapfen 22 mindestens das 1,42-fache der Dicke der Schwenkarme 12 beträgt. Dadurch wird erreicht, daß jeder Schwenkarm 12 um jeweils 9o° aufgeschwenkt werden kann. Dadurch sind die auf den Schwenkarmen 12 aufgehängten Krawatten leicht zugänglich.
Das freie Ende des vordersten Schwenkarmes 12 kann mit einem nicht näher dargestellten Rastzahn od. dgl. in der eingeschwenkten Stellung an dem einen der an der Unterseite vorgesehenen Wandteile 16 halterbar sein. Dadurch wird erreicht,-daß die Schwenkarme nicht ungewollt aufgehen können. Ein Aufschwenken beim bestiinmungsgemäßen Gebrauch ist ohne weiteres durch Anheben der Schwenkarme möglich. Das freie
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Ende des Schwenkarmes 12 kann schwach nach vorne abgewinkelt werden, so daß das freie Ende zum öffnen hintergriffen werden kann. Hierzu kann auch die an den freien Enden der Schwenkarme 12 vorgesehene Seitenwand 15 mit einer nicht näher bezeichneten Ausnehmung versehen sein.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnten die Schwenkarme 12 derart miteinander verbunden sein, daß bei einem Aufschwenken des vordersten Schwenkarmes l^Öie dahinterliegenden Schwenkarme 12 mit Verzögerung ebenfalls aufschwenken. Weiterhin könnten an beiden Enden des Grundkörpers 11 Schwenkarme 12 angelenkt werden, wobei die Länge der Schwenkarme 12 etwa der halben Länge des Grundkörpers 11 entspricht. Ferner könnte der Lagerzapfen 22 auch von den Schwenkarmen angeformten Lagervorsprüngen gebildet werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Vorrichtung zum Aufhängen von Krawatten in Kleiderschränken od. dgl., bestehend aus einem an der Innenseite der Kleiderschrank, tür zu befestigenden Grundkörper und mindestens einem, zum Aufhängen der Krawatten dienenden und um eine senkrechte Achse schwenftaren Arm, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (12) eine solche Länge aufweist, daß nebeneinander mehrere Krawatten aufhängbar sind und in der eingeschwenkten Stellung mit seinem freien Ende auf Teile (16) des Grundkörpers (11) aufliegt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (12) einen hochkant stehenden, flachrechteckigen Querschnitt aufweist und an seiner Oberkante mehrere auf der Länge des Schwenkarmes (12) nebeneinanderliegende Aufnahmen (17) zur Aufnahme je einer Krawatte auf wist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (17) für die Krawatten von an der Oberkante des Schwenkarmes (12) vorgesehenen, querverlaufenden rippenförmigen Vorsprüngen (18) gebildet sind.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberkante des Schwenkarmes (12) vorgesehenen, querverlaufenden rippenförmigen Vorsprünge (18) in an der Rückseite des Schwenkarmes (12) vorgesehenen, senkrechtverlaufenden rippenförmigen VorSprünge übergehen.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß cer Grundkörper (11) eine geschlossene Rückwand (13), eine die Oberseite bildende Wand (14), zwei die Seiten bildende Wände (15) und zwei an der Unterseite vorgesehene, lediglich die Enden des
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    Schwenkarmes (12) unterfassende Wandteile (16) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberseite des Grundkörpers (11) bildende Wand (14) an der Oberseite mehrere Mulden (2o) zum Aufbewahren von Manschettenknöpfen, Kragenstäbchen od. dgl. aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm an seinem einen Ende eine senkrechte Bohrung (21) zur Aufnahme eines Lagerzapfens (22) aufweist, der mit seinen Enden in Bohrungen
    (23) der die Oberseite des Grundkörpers (11) bildenden Wand (14) und des einen der an der Unterseite vorgesehenen Wandteiles (16) eingreift.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (11) mehrere vorzugsweise drei zum Aufhängen der Krawatten dienende Schwenkarme (12) vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (22) der Schwenkarme (12) auf einer Linie liegen, die unter einem Winkel von 45° zur Innenwand der Schranktür verläuft, wobei der vorderste Lagerzapfen (22) der benachbarten Seitenwand (15) am nächsten liegt und der Abstand zwischen jeweils zwei Lagerzapfen (22) mindestens das 1,42-fache der Dicke der Schwenkarme (12) beträgt?
    Io. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende mindestens des vordersten Schwenkarmes (12) mit einem Rastzahn od. dgl. in der eingeschwenkten Stellung an dem einen der an der Unterseite vorgesehenen Wandteile (16) halterbar 1st.
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    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Iot dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schwenkarmes (12) schwach nach vorne abgewinkelt ist.
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DE19742405756 1974-02-07 1974-02-07 Vorrichtung zum aufhaengen von krawatten in kleiderschraenken o.dgl. Pending DE2405756A1 (de)

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US05/547,372 US4039083A (en) 1974-02-07 1975-02-05 Tie hanger
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FR2260318B1 (de) 1977-04-15
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FR2260318A1 (de) 1975-09-05

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