DE801290C - Heizofen fuer verschiedene Brennstoffe - Google Patents

Heizofen fuer verschiedene Brennstoffe

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DE801290C
DE801290C DEP47835A DEP0047835A DE801290C DE 801290 C DE801290 C DE 801290C DE P47835 A DEP47835 A DE P47835A DE P0047835 A DEP0047835 A DE P0047835A DE 801290 C DE801290 C DE 801290C
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DE
Germany
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fuel container
air
heating furnace
housing
fuels
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DEP47835A
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English (en)
Inventor
Rudolf Heinrich
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OFEN U HERDFABRIK GLUECKAUF SA
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OFEN U HERDFABRIK GLUECKAUF SA
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/024Closed stoves for pulverulent fuels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B80/00Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel
    • F23B80/04Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel by means for guiding the flow of flue gases, e.g. baffles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Heizofen für verschiedene Brennstoffe mit geringem Schüttgewicht, wie Sägemehl, Torf, Stroh, aber auch Kohlen, Holz, Briketts usw. Man kennt bereits Heizöfen für Brennstoffe, wie Sägemehl, Torf und Preßstroh, bei denen in einen Blechmantel ein Einsatz eingesetzt werden kann, der zur Aufnahme dieser Brennstoffe dient. Dabei wird in dem Sägemehl ein mittlerer Durchgangsraum für die Frischluft
xo frei gelassen, die von unten durch den äußeren Mantel und den Einsatz eintritt, durch den freien Durchgang im Sägemehl hindurchstreicht und oben den Mantel durch ein Ofenrohr verläßt. Dabei brennen bzw. verglühen die lockeren Brennstoffe nach und nach vollkommen. Diese Einsätze werden außerhalb der Ummantelung gefüllt und dann von oben oder von der Seite her in die Ummantelung eingesetzt.
Die Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber in einem Heizofen, der bei bestimmter Ausgestaltung nicht nur für die obengenannten lockeren, sondern auch für hochwertigere Brennstoffe, wie Holz, Kohle und Briketts, verwendbar ist. Von einem Einsatz und einer besonderen Ummantelung wird abgesehen, vielmehr ist der Aufnahmeraum. d. h. der Brennstoffbehälter selbst, als Ofen ausgebildet, indem er außer dem eigentlichen Aufnahmeraum für die Brennstoffe Sturzzüge trägt, die sich in einem unter dem Brennstoffbehälter befindlichen Sammelraum vereinigen, von dem die Rauchgase zum Schornstein gelangen. Damit ist dieser Brennstoffbehälter schon allein ohne eine besondere Ummantelung ein vollständiger Heizofen. Dieser Aufnahmeraum für die Brennstoffe kann zusätzlich auswechselbar einen Einsatzrost und eine Back- bzw. Wärtneröhrc aufnehmen. Dabei ist die Mög-
lichkeit gegeben, diesen Rost und die Röhre auswechselbar in dem Brennstoffbehälter anzuordnen, so daß mit demselben Brennstoffbehälter neben den minderwertigen Brennstoffen, wie Sägemehl, Torf usw., auch Kohle, Briketts und Holz gefeuert werden können. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Aufnahmebehälter von vornherein nur für die Verbrennung von Sägemehl, Torf, Stroh usw. auszugestalten. Dann fällt die Möglichkeit des auswechselbaren Einsetzens eines Rostes und einer Backröhre weg. Man kann schließlich den Brennstoffbehälter von vornherein nur für Verbrennung von Kohle, Holz, Briketts usw. ausgestalten, indem der Rost und die Röhre fest eingebaut werden.
Der Brennstoffbehälter mit seinen Sturzzügen und dem unter ihm liegenden Sammelraum für die Rauchgase können aus einem Materialstück bestehen oder zwei voneinander trennbare Teile bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Brennstoffbehälter mit seinen Sturzzügen zusätzlich von einem Gehäuse umschlossen werden. Dieses Gehäuse dient jedoch nicht dem Zwecke, den die Ummantelung bei den bekannten Sägemehlöfen hat. Vielmehr verbessert dieses Gehäuse die Wärmeableitung an die umgebende Raumluft durch Umwälzung der Luft, indem zwischen dem Brennstoffbehälter und der inneren Wandung des äußeren Gehäuses ein Luftraum geschaffen wird, in welchen unten Frischluft eintritt und am oberen Ende der Ummantelung erwärmt wieder austritt. Dieses äußere Gehäuse kann beliebige Gestalt haben, so daß auch ein nach außen geschmacklich gut aussehender Zimmerofen entsteht, der entweder gestrichen, gespritzt, lackiert oder auch emailliert ist. Dieses äußere Gehäuse trägt an der Vorderwandung eine Tür, um den eigentlichen Brennstoffbehälter von vorn her einsetzen zu können.
Schließlich besteht noch die Möglichkeit, in den Brennstoffbehälter an der Eintrittsöffnung für die Frischluft eine Zündeinrichtung einzubauen, die von elektrischem Strom oder von Gas gespeist wird.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in
den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι einen Vertikalschnitt durch den gesamten Ofen mit dem zusätzlichen äußeren Gehäuse,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach A-A der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den eigentlichen Brennstoffbehälter,
Fig. 4 den Brennstoffbehälter ausgebildet als Heizofen für feste Brennstoffe und
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung a-b durch Fig. 2. Der eigentliche Ofen besteht aus dem Brennstoffbehälter ι, der, wie die Figuren erkennen lassen, eine rechteckige Gestalt besitzen kann. Dieser Brennstoffbehälter 1 besitzt als Deckel eine Herdplatte 2, die mit Einsatzringen 3 versehen sein kann.
Die Platte 2 ist nach oben abnehmbar, um den Brennstoffbehälter 1 zu füllen. In seinem Unterteil besitzt der Brennstoffbehälter 1 einen Boden 3, der in der Mitte eine Frischlufteintrittsöffnung 4 trägt. Außerdem sind in dem Brennstoffaufnahmebehälter Sturzzüge 6 vorgesehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Sturzzüge 6 zu erkennen. Es können aber ebensogut nur zwei Sturzzüge oder auch mehr derartige Züge vorgesehen sein, in denen die verbrannten Gase nach unten ziehen, nachdem sie an der Platte 2 vorbeigestrichen sind. Diese Sturzzüge6 münden in einem gemeinsamen Sammelraum 7. Von da gelangen die verbrannten Gase über den Stutzen 8 und ein daran angesetztes Ofenrohr nach dem Schornstein. 9 ist eine Regulierplatte. Den Sammelraum 7 durchsetzt ein Frischlufteinlaßkanal 10 mit einer Regulierklappe 11. Der Frischlufteinlaßkanal 10 steht mit seinem vertikalen Abzweig unter der Frischlufteintrittsöffnung 4 des Brennstoffaufnahmebehälters 1. Außerdem sind in dem Brennstoffaufnahmebehälter 1 im Innern Handgriffe 12 zum Tragen des Brennstoffaufnahmebehälters vorgesehen. 13 sind die Zwischenwandüngen, welche den Brennstoffaufnahmebehälter von den Sturzzügen 6 trennen.
Der Brennstoffaufnahmebehälter 1 kann entweder auswechselbar oder fest eingebaut einen Rost 14 tragen, unter dem sich dann ein Aschekasten 15 befindet. 16 und 17 sind die entsprechenden Verschlußtüren. Über dem Rost 14 befindet sich dann eine Back- oder Wärmeröhre r8.
Das Ganze kann noch von einem zusätzlichen Gehäuse 19 umschlossen werden, das einen auf klappbaren Deckel 20 mit einem Handgriff 21 trägt. Außerdem kann die Vorder wand des Gehäuses 19 mit einer Tür 22, die einen Handgriff 23 besitzt, verschlossen werden. Das Gehäuse 19 besitzt an seinem unteren Rand Lufteintrittsöffnungen 24 und oben Luftaustrittsöffnungen 25. Zwischen der äußeren Wandung des Brennstoffaufnahmebehälters ι und der Innenwandung des Gehäuses 19 befindet sich der Luftraum 26.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die einfachste Gestaltung des Erfindungsgegenstandes ist dann gegeben, wenn nur der Brennstoffaufnahmebehälter ι \rerwendung findet. Die Luft tritt dann durch den Frischlufteinlaßkanal 10 in die untere Öffnung 4 (Fig. 4) ein, steigt im Innern des freien Durchgangs durch den losen Brennstoff hindurch. Die verbrannten Gase streichen unter der Herdplatte entlang und gehen dann in den Sturzzügen 6 wiederum nach unten. Von dem Sammelraum 7 werden die Rauchgase nach den Auslaß- no stutzen 8 und in den Schornstein geleitet. Diese einfachste Ausgestaltung eignet sich für Brennstoffe wie Sägemehl, Torf, Preßstroh usw.
Eine zweite Ausführungsform unterscheidet sich darin, daß, wie Fig. 4 erkennen läßt, in dem Aufnahmeraum für die losen Brennstoffe auswechselbar ein Rost 14 und eine Back- bzw. Wärmeröhre 18 einsetzbar ist. Dann kann dasselbe Aggregat auch für die Verbrennung von Brennstoffen wie Holz, Kohle und Briketts verwendet werden.
Eine dritte Ausgestaltung besteht darin, daß der Rost 14 und die Back- oder Wärmeröhre 18 fest eingebaut sind, so- daß der Ofen nur für Brennstoffe wie Holz, Kohle, Briketts eingerichtet ist.
Zur Erhöhung der Wärmeableitung durch. Luftumwälzung kann das Ganze von dem zusätzlichen

Claims (5)

  1. Gehäuse ίο, umschlossen werden. Die Ausgestaltung des Gehäuses ist beliebig. Durch die öffnungen 24 steigt dann die Außenluft in dem freien Raum 26 nach oben, wird erwärmt und geht durch die Öffnung 2}, wieder nach außen, so daß dadurch eine gute Umwälzung der zu erwärmenden Luft gegeben ist.
    Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der Bauweise. Andere Möglichkeiten, wie beispielsweise den Ofen dreieckig oder sechseckig oder rund zu gestalten, sind ohne weiteres gegeben.
    In die Eintrittsöffnung 4 für die Frischluft kann noch eine Zündpatrone eingebaut werden, die auf elektrischem Wege oder mittels Gas gespeist wird und so lange in Tätigkeit gesetzt werden kann, bis die Brennstoffe von selbst zu brennen beginnen.
    P Λ T E N T A N S 1· B C Γ. Η Κ :
    ι. Heizofen für verschiedene Brennstoffe mit geringem Schüttgewicht, wie Torf, Stroh, Sägemehl, sowie für Kohle, Holz, Briketts, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter (1) als Ofen ausgebildet ist, indem unmittelbar an den Brennstoffbehälter (1) Sturzzüge (6) angeordnet sind, die sich in einem unter dem Brennstoffbehälter befindlichen Sammelraum (7) vereinigen, der mit dem Rauchgas-Abzugstutzen verbunden ist.
  2. 2. Heizofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Brennstoffbehälter (1) für Verbrennung von Holz, Kohle, Briketts usw. ein Rost (14) und eine Back- bzw. Wärmeröhre (18) fest oder auswechselbar angeordnet sind.
  3. 3. Heizofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter (1) mit Sturzzügen (6) und Rauchgas-Sammelraum (7) vorzugsweise aus einem Materialstück besteht.
  4. 4. Heizofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter (1) mit seinen Sturzzügen (6) zur zusätzlichen Raumheizung durch Luftumwälzung von einem mit unteren Luftein- und oberen Luftaustrittsöffnungen versehenen Gehäuse (19) umschlossen ist.
  5. 5. Heizofen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter in der Eintrittsöffnung (4) für die Frischluft eine Zündeinrichtung trägt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 2997 12.50
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073713B (de) * 1960-01-21 Bischoff &. Co Hann Munden Warmluft Raumheizofen mit einem auf einem unteren Metallrahmen angeordne ten Heizeinsatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1073713B (de) * 1960-01-21 Bischoff &. Co Hann Munden Warmluft Raumheizofen mit einem auf einem unteren Metallrahmen angeordne ten Heizeinsatz

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