AT338464B - Olbrennereinsatz fur ofen, insbesondere fur zentralheizungsofen - Google Patents

Olbrennereinsatz fur ofen, insbesondere fur zentralheizungsofen

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AT338464B
AT338464B AT1056473A AT1056473A AT338464B AT 338464 B AT338464 B AT 338464B AT 1056473 A AT1056473 A AT 1056473A AT 1056473 A AT1056473 A AT 1056473A AT 338464 B AT338464 B AT 338464B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/02Stoves or ranges for liquid fuels with evaporation burners, e.g. dish type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • F24H9/1836Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel

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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Ölbrennereinsatz für Öfen, insbesondere für Zentralheizungsöfen, dessen unterer Bereich einen Brennraum bildet, der über in seinen Seitenwänden angeordnete Luftzuführungsöffnungen mit einer Luftkammer in Verbindung steht und in dessen Bodenbereich eine   Ölzuführungsleitung   mündet, und in dessen oberem Bereich Rauchabzugsöffnungen vorgesehen sind. 



   Es sind bereits Anordnungen bekannt, die es ermöglichen, einen Zentralheizungsofen sowohl mit festen Brennstoffen als auch mit Öl beheizen zu können. Beim Betrieb eines solchen Zentralheizungsofens wird entweder eine Feuerungstüre verwendet, die die Zufuhr fester Brennstoffe ermöglicht, oder eine andere Feuerungstüre, in die ein sogenannter Elektrobrenner eingebaut ist, durch welchen das Öl über Düsen unter Druck in den Brennraum gefördert und dort nach elektrischer Zündung verbrannt wird.

   Ein solcher Elektrobrenner erfordert zahlreiche Zusatzaggregate, insbesondere eine Pumpe für die Ölzufuhr, Vorrichtungen zur elektrischen Zündung des zugeführten Öles, elektrisch gesteuerte Ventile und Überwachungseinrichtungen, die 
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 Zentralheizungsöfen dieser Art fallen somit beträchtliche zusätzliche Kosten an, wenn diese Öfen für den Betrieb sowohl von festen als auch von flüssigen Brennstoffen ausgerüstet werden. 



   Es ist weiters ein Ölbrennereinsatz für Zentralheizungsöfen bekannt, der als Ganzes in den Zentralheizungsofen eingeschoben wird, wobei die vordere Platte dieses Ofens ausgewechselt werden muss. Auch bei dieser bekannten Anordnung ist somit ein wesentlicher Umbau des Zentralheizungsofens erforderlich, um diesen für Ölfeuerung verwendbar zu machen. Dieser Umbau kann nur von einem Fachmann vorgenommen werden und erfordert beträchtliche Investitionen. Ausserdem kann nach einem solchen Umbau der Zentralheizungsofen nur mehr für ölfeuerung verwendet werden. Eine wechselweise Verwendung von Öl und von festen Brennstoffen ist somit ausgeschlossen. 



   Bei Warmwasserbereitern ist es bereits bekannt, einen der Höhe nach in mehrere Teile unterteilten Gasbrenner in einen Ofen einzusetzen. Die Ausbildung eines solchen Gasbrennereinsatzes ist aber von der eines Ölbrennereinsatzes völlig verschieden. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Ölbrennereinsatz zu schaffen, der es ermöglicht, einen bestehenden Zentralheizungsofen für feste Brennstoffe auf einfache Weise und mit geringem   finanziellen   Aufwand für die Beheizung mit Heizöl verwendbar zu machen. Die Erfindung geht hiebei aus von einem Ölbrennereinsatz der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, dass der Einsatz in an sich bekannter Weise der Höhe nach in mehrere Teile unterteilt ist und der oberste Teil durch einen Deckel abgedeckt ist, und dass der Innenraum jedes Teiles des Einsatzes durch ein vertikal angeordnetes Trennelement in zwei nebeneinander angeordnete Kammern unterteilt ist.

   Durch die Unterteilung des Einsatzes wird es möglich, diesen Einsatz in einen bestehenden Zentralheizungsofen für feste Brennstoffe einzubauen, ohne an diesem Ofen irgendwelche Veränderungen vornehmen zu müssen. Es ist lediglich nötig, die einzelnen Teile so gross zu bemessen, dass sie durch die vorhandenen Feuerungstüren in den Ofen eingeführt und dort übereinander angeordnet werden können. Um einen optimalen Wirkungsgrad auch bei Verwendung von Heizöl zu erzielen, ist es erforderlich, die Teile des Einsatzes so gross zu machen, dass sie möglichst den gesamten, in der Regel langgestreckten Querschnitt des Ofens ausfüllen. Eine derartige Form des Ölbrennereinsatzes ist jedoch für eine gute Verbrennung des zugeführten Öles nicht zweckmässig.

   Dadurch, dass nun der Innenraum jedes Teiles des Einsatzes in zwei nebeneinander angeordnete Kammern unterteilt ist, wird auch bei einer Anpassung der Form der Teile des Einsatzes an den Ofenquerschnitt eine gleichmässige und wirkungsvolle Ausnutzung des zugeführten Öles und damit ein guter Wirkungsgrad des   Ölbrennereinsatzes   gewährleistet. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Trennelement aus zwei einen Zwischenraum einschliessenden Wänden, die im Bereich des Brennraumes der Kammern mit Luftzuführungsöffnungen versehen sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass auch im Bereich des Trennelements dem Brennraum über die Luftzuführungsöffnungen Verbrennungsluft zugeführt wird. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. 



  Fig. l zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemässen Ölbrennereinsatzes. Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Quer- 
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 einen Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 dar. 



   Der ölbrennereinsatz besteht aus drei Teilen, nämlich aus einem unteren Teil einem mittleren Teil--2--und einem oberen   Teil--3--,   der durch einen   Deckel --4-- abgeschlossen   ist. Die   Teile--l   bis   3--und   der   Deckel--4--sind   so ausgeführt, dass sie gesondert durch eine Feuerungstüre in einen Ofen eingesetzt und in diesem Ofen leicht zu einem Ölbrennereinsatz verbunden werden können. Jeder der   Teile--l   bis 3--weist eine im Horizontalschnitt rechteckförmige Gestalt auf. 



   Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist jeder der   Teile--l   bis   3--durch   ein aus zwei Wänden --5, 6--bestehendes Trennelement unterteilt, wobei die einzelnen Trennelemente so angeordnet sind, dass sie bei zusammengesetztem Ölbrennereinsatz im wesentlichen fugenlos aneinander anschliessen. 



   Der untere Teil--l--beinhaltet den unteren Abschnitt des durch die beiden   Waande--5, 6--in   zwei Kammern--7, 8--unterteilten Brennraumes. Die Kammern--7, 8--setzen sich in einem sich nicht über die ganze Höhe des mittleren   Teiles--2--erstreckenden   Abschnitt fort und sind allseitig von Wänden 

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 begrenzt, die teilweise von den   Wänden--5, 6--gebildet   sind, an die sich in Abstand von den Wänden der   Teile--l   bis   3--angeordnete Wände-9--anschliessen.   Sowohl die Wände --5,6-- im Bereich der Kammern als auch die   Wände--9--sind   mit   Luftzuführungsöffnungen--10-versehen,

     durch die die Verbrennungsluft aus einer von den Wänden der   Teile--l   bis   3--und   den Wände --5, 6 und 9-begrenzten Luftkammer --11-- den beiden   Kammern--7, 8--zugeführt   wird. Die   Luftkammer--l l--   steht mit einem unterhalb der   Kammern--7, 8--angeordneten Raum--12--in   Verbindung, dessen eine   Seitenwand--13--als   sich öffnende Klappe ausgebildet und so angeordnet ist, dass durch die Zugluft selbsttätig ein mehr oder weniger weites öffnen dieser Klappe und damit eine automatische Regelung der in die 
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    --11-- zugeführtenLuftzufuhrungsöffnungen-10-in   die   Kammern-7, 8-gelangt.   Dadurch, dass die Luft nur im Bereich einer Seitenwand in den   Raum--12--eintreten   kann,

   wird der Vorteil erzielt, dass die einströmende Luft im Raum--12--und in der   Luftkammer--11--lange   Wege durchstreicht, bevor sie über die Luftzuführungsöffnungen --10-- in die Kammern-7, 8--eintritt, so dass eine Vorerwärmung der Verbrennungsluft stattfindet, wodurch die Verbrennung begünstigt und der Wirkungsgrad verbessert wird. 



   Oberhalb der Kammern--7, 8--ist ein   Wärme- und   Rauchabzugraum vorgesehen, wobei dieser Raum durch die sich über die ganze Höhe des Einsatzes erstreckenden Wände --5, 6--gleichfalls in zwei Kammern --14, 15--unterteilt ist. Im Bereich dieser Kammern--14, 15--sind in den   Wänden--5, 6--keine   Öffnungen vorgesehen. Die Kammern--14, 15--erstrecken sich über den oberen Abschnitt des mittleren   Teiles--2--sowie   über den obersten Teil--3-. In den Seitenwänden dieses obersten   Teiles--3--sind   Rauchabzugsöffnunge --16-- vorgesehen, über welche der Rauch in den Ofen austreten kann und von diesem über das Rauchabzugsrohr in den Kamin abgeführt wird.

   Im   Deckel --4-- ist   eine verschliessbare Kontroll- und Anzündöffnung --17-- vorgesehen, über welche einerseits in die Kammern--7 und 14--eingesehen werden kann und über welche anderseits die Zündung des Öles vorgenommen werden kann. 



   Das öl wird über eine Ölzuführungsleitung --18-- zugeführt, die im Bodenbereich der Kammer--7-- 
 EMI2.2 
 --7-- ist- verbunden. Ist die über die   Ölzuführungsleitung--18--zugeführte Ölmenge   so gering, dass eine vollständige Verbrennung dieser Ölmenge in der   Kammer--7--erfolgen   kann, so gelangt kein öl in die   Kammer--8--.   Der Ölbrennereinsatz fährt dann nur mit halber Leistung. Wird die zugeführte Ölmenge grösser, so rinnt das überschüssige Öl über den etwas geneigten Boden der   Kammer --7-- und   das   Rohr-23-in   die Kammer--8--und verbrennt dort.

   Eine gesonderte Zündung des Öles in der   Kammer--8--braucht   nicht zu erfolgen, da das in die Kammer --8-- gelangende Öl bereits in der   Kammer --7-- erhitzt   wurde und sich daher selbsttätig entzündet. 



   Die Regelung der ölzufuhr erfolgt durch ein in die Ölzuführungsleitung --18-- eingeschaltetes Ventil 
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 -19--,--21-- mit einem im oberen Teil --3-- angeordneten und in die Kammer --14-- ragenden Wärmefühler - verbunden ist. Die Anordnung ist hiebei so getroffen, dass die Ölzufuhr über das Absperrorgan - nur dann freigegeben wird, wenn durch den Wärmefühler eine Temperatur im Ölbrennereinsatz registriert wird, die ein Verdampfen des Öles sicherstellt. Diese Temperatur liegt bei etwa 3000C. 



   In den Kammern--7, 8--sind weiters an sich bekannte gelochte Wärmestaubleche --24-- vorgesehen. 



   Der Einbau des erfindungsgemässen Ölbrennereinsatzes erfolgt derart, dass die einzelnen Teile in den Brennraum eines Zentralheizungsofens für feste Brennstoffe eingesetzt und dort miteinander verbunden werden. 



  Hiebei wird so vorgegangen, dass die als sich öffnende Klappe ausgebildete Seitenwand--13--sich im Bereich der unteren Reinigungsöffnung des Zentralheizungsofens befindet, wogegen die Kontroll- und Anzündöffnung --17-- von der oberen Öffnung des Zentralheizungsofens, die für die Zufuhr der festen Brennstoffe dient, zugänglich ist. Nach dem Einbau der Teile-l bis 3-und des   Deckels --4-- erfolgt   der Anschluss der Ölzuführungsleitung --18-- sowie der die Verbindung des   Absperrorgans--20--mit   dem Wärmefühler --22--bewirkendenLeitung--21--. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Ölbrennereinsatz für Öfen, insbesondere für Zentralheizungsöfen, dessen unterer Bereich einen Brennraum bildet, der über in seinen Seitenwänden angeordnete Luftzuführungsöffnungen mit einer Luftkammer in Verbindung steht und in dessen Bodenbereich eine Ölzuführungsleitung mündet, und in dessen oberen Bereich EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 zwei einen Zwischenraum einschliessenden Wänden (5,6) besteht, die im Bereich des Brennraumes der Kammern (7,8) mit Luftzuführungsöffnungen (10) versehen sind.
AT1056473A 1973-12-17 1973-12-17 Olbrennereinsatz fur ofen, insbesondere fur zentralheizungsofen AT338464B (de)

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